Vom Versuch, ein Hybridauto zu kaufen: Die FAZ hat eine amüsante kleine Geschichte von einigen peinlichen Situationen beim Kauf eines Hybrids von Mercedes-Benz aufgeschrieben. Unser persönliches Highlight in diesem Drama in drei Akten spielte sich bei der Abholung des Wagens ab. Akt zwei beginnt wie folgt: „Es tut sich – nichts. Noch mal, wieder nichts. ‚Oh‘, spricht der Daimler-Mann peinlich berührt, ‚das ist mir jetzt unangenehm. Der springt nicht an.‘“ Hybridauto-Fahrer wissen, wie diese Szene endet.
Dreimal peinlich: Vom Versuch, ein Hybridauto zu kaufen
Bild: Daimler
Peter meint
Das ist typisch für die arroganten Mitarbeiter von Daimler. Selbst wenn ich Milliardär wäre, ein Daimler kommt mir nicht in die Garage.
E-Tom meint
Für Hybrid-Fahrzeuge sollte es kein E-Kennzeichen geben, nur für reine E-Mobile.
Fritz! meint
Das E-Kennzeichen gibs ja auch nur für PlugIn-Hybride, nicht für normale Hybrid-Autos. Und wenn man will (und das Fahrprofil paßt), kann man so einen PlugIn-Hybriden auch schon sehr nah an „Verbrennerfrei“ fahren.
Man kann aber auch das Gegenteil machen und den Stromstecker nie einstöpseln, dann wären die zusätzlich ausgegebenen Geldmittel aber ziemlich sinnlos gewesen.
Aber im Autobereich werden nicht immer sinnvolle Entscheidungen von den Käufern getroffen…