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Ford gibt Ausblick auf geplante Hybrid- und Elektroauto-Modelle

05.01.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Ford-Elektroauto-2017

Bild: Ford (Symbolbild)

US-Traditionshersteller Ford hat vor knapp einem Jahr umfangreiche Investitionen in Elektromobilität angekündigt. Bis 2020 sollen 4,5 Milliarden Euro investiert und 13 neue Elektrofahrzeuge eingeführt werden. Nun hat Konzernchef Mark Fields neue Details zu der geplanten Stromer-Offensive verraten und einen Ausblick auf sieben kommende Modelle gegeben.

„Weltweit interessieren sich immer mehr Verbraucher für Elektrofahrzeuge, Ford ist fest dazu entschlossen, führender Anbieter einer breiten Auswahl an Elektrofahrzeugen, -Angeboten und -Lösungen zu sein, die das Leben der Menschen besser machen. Unsere Investitionen und der Ausbau unseres Produktangebots spiegeln unsere Überzeugung wider, dass Elektrofahrzeuge benzinbetriebene Fahrzeuge in den nächsten 15 Jahren überholen werden“, erklärte der Ford-Chef.

Die Elektro-Strategie von Ford sieht die Elektrifizierung der populärsten und meistverkauften Baureihen der Marke vor, darunter SUVs, Sportwagen, leichte Nutzfahrzeuge und Trucks. In einem ersten Schritt kommen in den nächsten fünf Jahren die folgenden sieben Elektrofahrzeuge auf den Markt:

  • 2019: Ein für Europa entwickeltes Plug-in-Hybridfahrzeug für den Personentransport/Einsatz als Taxi mit niedrigen Betriebskosten.
  • 2020: Ein vollelektrischer Kompakt-SUV mit 480 Kilometer Reichweite für die USA, Europa und Asien.
  • 2020: Eine Hybridversion des Pick-ups F-150 für Nordamerika und den Nahen Osten mit hoher Anhänge- und Nutzlast sowie Eignung als mobiler Generator.
  • 2020: Eine Hybridversion der Sportwagen-Ikone Mustang mit Leistung auf V8-Motor-Niveau mit hohem Drehmoment, erhältlich zunächst exklusiv in Nordamerika.
  • 2021: Ein autonom fahrendes Hybridfahrzeug für den Massenmarkt entwickelt für die Anforderungen US-amerikanischer Car- und Ride-Sharing-Angebote.
  • Zwei speziell für den Polizeieinsatz ausgelegte Hybridfahrzeuge mit Eignung für Verfolgungsjagden.

„Fords globale Elektrofahrzeug-Strategie zielt darauf ab, auf unseren Stärken aufzubauen. Während andere vor allem auf Marketing-Aktionen und Leistungsdaten aus sind, konzentrieren wir uns darauf, unseren Kunden noch mehr davon zu bieten, was sie bereits an Ford schätzen. Also tauglichere Trucks, leistungsfähigere Nutzfahrzeuge und potentere Sportwagen – zuzüglich optimierter Verbrauchswerte“, so Ford-Vizepräsident Raj Nair.

In der Vergangenheit hat Ford bei Elektromobilität vor allem auf Hybridautos gesetzt. Mit dem Focus Electric wird zwar bereits seit 2012 auch ein reines Elektroauto angeboten. Mit nur knapp 160 Kilometern Reichweite – in der Praxis meist deutlich weniger – und einem vergleichsweise hohen Grundpreis von 34.900,- Euro fand das Modell bislang aber nur wenige Käufer.

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Via: Ford
Unternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Niels meint

    08.01.2017 um 02:21

    Ich vermisse in dieser Liste einiges, was schon länger angekündigt wurde und z.T. auf der amerikanischen Ford-Seite schon zu lesen ist:
    Den Focus Electric mit Schnellladung, 33,5 kWh Akkukapazität und 115 Meilen = 185 km Reichweite nach EPA in 2017. Das ist ein Plus von ca. 50 %, dürfte also nach NEFZ ca. 240 km ergeben.
    Den Model E als Nachfolger des Focus Electric ab 2019 mit 320 km (NEFZ?).

    • Redaktion meint

      08.01.2017 um 08:16

      Offizielles gibt es unseres Wissens nach zu den angesprochenen Modellen noch nicht (wir haben beide aber bereits behandelt, bei Interesse einfach unsere Suchfunktion nutzen). Ford hat in den letzten Monaten unterschiedliche Aussagen zu seiner Elektro-Strategie veröffentlicht, die finalen Pläne werden nun nach und nach bekanntgegeben.

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Fritz! meint

    06.01.2017 um 13:56

    Sie haben es immer noch nicht verstanden:

    Ein E-Auto ist ein Auto OHNE Verbrennungsmotor!

    Ja, auch ich sehe Ford auf der Liste der durch E-Auto verschwindenden HErsteller ziemlich weit oben. Neben Mazda, Fiat und anderen…

  3. Nightrunner meint

    05.01.2017 um 20:05

    Wenn Elektrofahrzeuge in den nächsten 15 Jahren benzinbetriebene Fahrzeuge überholen werden (wie der Ford-Chef meint) dann passt das aber nicht zu dem geplanten Produktausbau. Ford wird wohl der erste große Hersteller sein, der vom Markt verschwindet. Wer sich dort jetzt noch einen Verbrenner oder einen Hybriden kauft, könnte daher in einigen Jahren Ersatzteilprobleme bekommen.

  4. Andilectric meint

    05.01.2017 um 15:47

    Ich will ich will ich will. So lässt sich das zusammenfassen. Nur liefern tun sie nicht bei Ford. Das ist echt der verschlafenste Laden von allen. Da ist VW ja direkt flott dagegen.

  5. Wastel EV meint

    05.01.2017 um 14:00

    Ford- Die tun was
    Ford-Eine Idee weiter
    Ich lach mich kaputt

  6. Maro meint

    05.01.2017 um 13:24

    Bis einschließlich 2021 besteht Fords Elektroautostrategie also aus genau einem elektrischen SUV? Wow! Mit Ford muss man also die nächsten paar Jahre nicht rechnen…

    • Daniel meint

      07.01.2017 um 09:22

      Wieso steht dann am Anfang vom Artikel „13 neue Elektrofahrzeuge bis 2020“? Irgendwie widersprüchlich.

      • Redaktion meint

        07.01.2017 um 09:48

        13 Elektrofahrzeuge sind geplant bzw. bestätigt, die ersten 7 Baureihen wurden nun vorgestellt.

        VG
        TL | ecomento.de

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