Hyundai hat mit dem Kompaktmodell Ioniq Ende 2016 sein erstes Elektroauto auf den Markt gebracht. Neben zusätzlichen Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Ausführungen planen die Koreaner in Zukunft weitere Mobilitätsangebote unter dem Ioniq-Label einzuführen. Auf der Consumer Electronics Show CES in Las Vegas hat Hyundai diese Woche ein weiteres Stromer-Modell vorgestellt: Die Studie eines leichtgewichtigen, bis zu 20 km/h schnellen Elektro-Tretrollers „für die letzte Meile“ nach dem Abstellen des Pkw.
Der kompakte Hyundai-Scooter lässt sich mit nur einer Hand zusammenklappen und anschließend in der Fahrertür seiner automobilen Ioniq-Geschwister unterbringen. Über einen Ladeanschluss kann das Elektro-Zweirad dort bei Bedarf auch mit Strom versorgt werden. Im Praxiseinsatz lässt sich der Ioniq-Roller über die Handgriffe beschleunigen und bremsen. Ein kleines Display zeigt die aktuelle Geschwindigkeit und den Ladezustand des Akkus an. Front- und Rücklichter sollen für gute Sichtbarkeit sorgen. Noch ist offen, ob es Hyundais neuestes Elektrofahrzeug in absehbarer Zeit zu kaufen geben wird.
Maz Grimm meint
Mein Scooter fährt schon seit Jahren im Kofferraum mit und wird dort auch geladen. Für mich ist er ein Turbo-Rollstuhl, und er hat Zulassung.
Also nettes gimmic, aber nichts neues.
Und ohne jemand bestimmten zu nennen:
mal nach Escooter UND EEC Zulassung )(googln)( suchen, gibt es ca ab 400.- €,
und ja, mit Lithium und leicht und klein wird es teuerer, aber auch schöner und leichter.
Wilhelm Breitenhuber meint
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Inhalte. Danke, die Redaktion.
Wilhelm Breitenhuber meint
Ich finde es schade, dass Sie meinen Kommentar gelöscht haben. Ich glaube , dass es von Vorteil ist, dass Ihre Nutzer erfahren, dass Unternehmen mit kleinen Marken schon lange markterprobte e-Scooter Produkte am Markt haben. Im wesentlichen macht ja Hyundai nur etwas nach, was schon längst da ist und verwendet es als Marketinggag ;).
ecomento.de meint
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VG
TL | ecomento.de
Wännä meint
Solange im öffentlichen Verkehr (Straße, Radweg, Bürgersteig) nichts passiert und es den Ordnungshütern nicht auffällt, kann das gutgehen und vielleicht sogar Spaß machen.
Die Privathaftpflicht-Versicherung greift nicht im Schadenfall und der sonst so nette Polizist kann pampig werden, denn es handelt sich zumindest in D um ein Kraftfahrzeug ohne Zulassungsmöglichkeit bzw. Betriebserlaubnis, da mit Eigenantrieb deutlich über 6 km/h schnell, und das kann richtig teuer werden…
Manuel Fellner meint
Z.B. bei uns in Österreich wäre das gar kein Problem. Alles mit max. 600W und max. 25km/h zählt als Fahrrad. Auch Pedelec UND Ebike.
Nur eine Frage der Gesetze.
Tripel-T meint
Sieht spannend aus! Ich bin gespannt, wann dieser Roller bei uns erhältlich ist und zu welchem Preis?
Peter meint
Gute Idee! Den Roller in der Fahrertür, da muss man erst mal draufkommen.