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KBA-Messungen: 30 getestete Diesel durchgefallen

24.04.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

KBA-Messungen–30-getestete-Diesel-durchgefallen

Bild: Audi (Symbolbild)

Der Taz liegt ein internes Papier des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) vor – „Übersicht CO2-Nachmessungen, Stand KW 25/2016“ -, das zeigt: 30 Fahrzeugmodelle, die im Sommer 2016 von der Behörde getestet wurden, liegen bei Verbrauch und CO2-Emission mindestens zehn Prozent über dem Wert, den der Hersteller in der Typzulassung angegeben hat.

Die größten Ausreißer seien Modelle von Audi, die bis zu 36 Prozent mehr CO2 als erlaubt ausstoßen. Auf der Liste fänden sich Fahrzeuge von fast allen Herstellern, die in Deutschland Autos verkaufen: Audi, Alfa Romeo, BMW, Fiat, Jaguar, Jeep, Land Rover, Peugeot, Mercedes, Renault, Mitsubishi, Volvo, Suzuki, Opel, Smart und Porsche – sowie sieben Modelle von VW.

Besonders brisant sei die Liste, da das KBA die Werte nach dem offiziell gültigen Fahrzyklus NEFZ gemessen habe. Die Autos erreichen demnach nicht einmal unter optimalen Laborbedingungen die Werte, auf die sie offi­ziell zugelassen sind.

Die Techniker des KBA haben der Taz zufolge zur Sicherheit sogar zweimal gemessen. Als Konsequenz hätten „manche Hersteller inzwischen still und leise die Zulassungsdaten ihrer Modelle nach oben korrigiert“, schreibt die Zeitung.

Mehr dazu bei der Taz

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Via: Taz
Tags: Emissionen, Luftverschmutzung

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    29.04.2017 um 04:46

    Folgende Fragestellungen vermisse ich:

    Welche Konsequenzen haben die Feststellungen des KBAs von Mitte 2016 (KW26)?

    1. für die Hersteller dieser Automobile? > wegen Betrugs!
    2. für die auf der Straße laufenden betroffenen Fahrzeuge > Verlust der Zulassung? Rückgabe des jeweiligen Fahrzeugs an den Hersteller gegen Erstattung des VOLLEN Kaufpreises (siehe Urteil des Regensburger Landgerichts)
    3. für das KBA, welches diese Messergebnisse nach Abschluß der Testreihe nicht veröffentlicht hat, sondern als „internes Papier“ in der Schublade hat verschwinden lassen.

    Weshalb recherchieren TAZ und andere seriöse Medien nicht weiter und prangern die Konzerne und Verantwortlichen im KBA an. Üblicherweise beissen sich investigative Journalisten solange am Thema und den Hintergründen fest, bis Konsequenzen gezogen werden MÜSSEN. Und hier?

  2. Stockmann meint

    27.04.2017 um 19:02

    Am schlimmsten werden dieselfahrer mit älteren fahrzeugen bestraft die noch ehrliche abgaswerte haben und ewig hielten, also alles vor dem cdi, tdi etc.
    Man bekommt nur nach sinnlosen umrüstungen grüne plaketten, zahlt sinnlose hohe steuern obwohl,die wirtschaftl. gesamtbilanz nach 500tsd km und 20,jahren sicher eine bessere ist als von schnell verschleissenden betrugsdieseln

  3. H2O3 meint

    25.04.2017 um 13:10

    Wenn wundert das eigentlich noch ….
    Sehr schade, dass unser schönes Land von so korrupten Politikern regiert wird.

  4. Leonardtronic meint

    25.04.2017 um 10:16

    Warum wird der Betrug nicht bestraft? Der Staat wird zum Mittäter.

    • orinoco meint

      25.04.2017 um 15:14

      Rat mal warum der Staatsanwalt das Monopol auf Anklage oder Einstellung des Verfahrens im Strafrecht hat? Schon mal versucht ein Klageerzwingungsverfahren durchzuziehen?
      Tja, nichts ist gefährlicher für einen Staat als Bürger, die ihre Rechte kennen und vor allem welche sie nicht haben. Aber Jura und Hirnforschung sind aus „gutem“ Grund kein Schulfach. Ein Schelm der Böses bei alledem denkt …
      Also: es besteht weiterhin keine Gefahr! … für die da oben!

  5. Anrak meint

    24.04.2017 um 21:50

    Die tollen Vebrenner kommen in Wirklichkeit wenn man Förderung, Raffinierung und Transport des Treibstoffs einrechnet und wirkliche Werte aus dem Praxisbetrieb heranzieht auf etwa 400-500g/km Co2! Das ist etwa das 8-fache, was ein Elektroauto verursacht wenn es mit reinem Kohlestrom betrieben wird (was so gut wie nie vorkommt). Die meisten e-Autofahrer sind sehr umweltbewusst und haben entweder eine PV-Anlage oder beziehen 100% Ökostrom.

    Ich verstehe nicht wie auf den „unsauberen“ Strom immer herumgeritten wird, aber die ganze Kette zur Spriterzeugung außer Acht gelassen und bei Vergleichen nicht einbezogen wird. Also eigentlich verstehe ich es schon warum dem so ist…

  6. Peter W meint

    24.04.2017 um 18:01

    @Redaktion: Macht weiter so, diese Meldungen sind wichtig und zeigen immer wieder wie vernünftig die E-Mobilität ist.

    Den Prius gibt es jetzt (glaube ich) seit 19 Jahren. Der Civic-Hybrid den ich habe wurde eingestellt, obwohl er eine schöne (in meinem Sinne) alltagstaugliche sparsame Limo ist. Und nun, nachdem ich dieses Auto schon 11 Jahre fahre, fangen die deutschen Hersteller an Hybride zu bauen. Hallo?! Lebt ihr von VW, Daimler und friends hinterm Mond? Ich war mir vor 10 Jahren sicher, dass ich meinen Nächsten aus einem gut sortierten E-Auto-Angebot auswählen könne. Pustekuchen! Ich muss auf den damaligen Preis meines Honda 10.000 Euro drauflegen um einen ähnlich attraktiven Wagen (wie bereits erwähnt für meinen Geschmack) mit E-Motor kaufen zu können, und bei dem ist nach maximal 200 km der Akku leer.

    Wir haben noch einen weiten Weg vor uns. Ich werde aber stark bleiben und mir keinen Verbrenner kaufen. Der Honda bleibt so lange bis ich mir einen Elektrischen leisten kann.

  7. Wännä meint

    24.04.2017 um 13:52

    Liebe Redakteure*innen,

    jetzt ist aber langsam mal gut mit diesen Meldungen! Wo soll das noch hinführen? Wollt ihr etwa, dass der ein oder andere Autofahrer jedes Mal ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn er in seinen Trecker vorglüht? ;-)

    • Redaktion meint

      24.04.2017 um 14:28

      Das Thema passt ja eigentlich nicht unmittelbar zu uns, wir versuchen daher das Ganze im Rahmen zu halten. Allerdings: Immer mehr Diesel-Besitzer denken über den Umstieg auf ein elektrisches Auto nach. Demnächst werden wir das Diesel-Thema aber wohl deutlich reduzieren und irgendwann auch auslaufen lassen – es gibt ja (endlich) immer mehr zu Elektromobilität zu berichten!

      VG
      TL | ecomento.de

      • onesecond meint

        24.04.2017 um 20:58

        Bitte noch mehr darüber berichten! Die dreisten Verbrenner-Betrüger bitte nicht vom Haken lassen!

    • E-Tom meint

      24.04.2017 um 21:52

      Doch, jeder der eine Dreckschleuder fährt soll ein schlechtes Gewissen bekommen. Nicht nur die Politik und Autoindustrie sind für den Klimaschutz verantwortlich, sonder jeder Bürger. Auch wenn es schwerfällt und noch Einschränkungen gibt – sofort auf die E-Mobilität umsteigen, es geht (bei mir seit knapp 3 Jahren).

  8. Sebastian meint

    24.04.2017 um 11:16

    Vorsprung durch Technik.

    Was denkt eigentlich aktuell ein Techniker/Ingenieur wenn er solche Nachrichten liest, wie lange sein XXXL vergütete Arbeitsplatz noch sicher ist?

    • fara day meint

      24.04.2017 um 12:37

      Lange. Bereits vor zwei Jahren las man hier in den Kommentaren „sehr schnell werden Verbrennungsmotoren aussterben“, „in einem Jahr ist aller anders“, etc. Was hat sich seitdem geändert? Elektroautos sind immernoch Nischenprodukte. Damals hieß es „sobald die 1%-Marke (hinsichtlich Marktanteil an Neuwagen“ überschritten ist, wächst der Markt für BEVs rasant. In 01/2017 waren es 0,5%. Genau wie vor 2 Jahren. Der Markt bestimmt.

      • Sebastian meint

        24.04.2017 um 13:27

        Vom Aussterben kann keine Rede sein, aber Brüssel und der DUH schaut sich das nicht mehr lange mit an.

        Wenn nicht mal die Werten nach NEFZ getest haltbar sind….. HALLOOO??

      • Sebastian meint

        24.04.2017 um 13:29

        Die zugelassene E-Fahrzeuge sind auf dem Stand von vor 2 Jahren?

        • Fara Day meint

          24.04.2017 um 14:19

          Damit meinte ich Marktanteil << 1%.

      • E.visionär meint

        24.04.2017 um 18:08

        @fara day
        …Der Markt bestimmt.
        Na aber freilich doch,und Marktteilnehmer beeinflussen diesen.
        Wenige Anbieter mit umgebauten Verbrennern oder einem Design, welches sehr gewöhnungsbedürftig ist,bilden ein Oligopol mit Abwehrpreisen.

  9. Werner Schäfers meint

    24.04.2017 um 09:32

    Die Hersteller bedienen die den Gesetzgeber und seiner „geduldeten“ Abgaswerte so lange es möglich ist. Profit sei Dank – Die Politiker und Gesetzesgeber bedienen die Hersteller.
    Eine Hand wäscht die andere. – Die Kassen klingeln auf beiden Seiten.
    Ein langjähriges Spiegelbild von Gesellschaft und seiner regierenden „Eliten“. — Der Aufbruch ist ist mehr als fällig. – Überfällig! —
    Jeder von uns kann durch seine Kaufentscheidung und seinen Umgang mit Mobilität unser gemeinsames Leben verändern, verbessern und das langjährige Zusammenspiel von Politik und Herstellern dieser Dreckschleudern umgehen. – Wenn er will. –
    Und er kann 2 Kreuze machen. Bei der nächsten Wahl.
    (Der mE leider kaum wirksame Weg zur Veränderung)

    So, und nun ab in den Diesel-SUV , Brötchen und Autoblöd kaufen. Magen und Hirn brauchen frische Nahrung ;-)

  10. Is nu so + meint

    24.04.2017 um 08:51

    da ist nicht nur „Made in Deutschland“, sondern auch „Made in der ganzen Welt“
    – aber ich will nicht alles Madig machen – ich sehe doch schon Licht am Ende des
    AbGasNebels – auch Dank „ecomento.de“ – in eine lichte e-Mobile Zukunft

  11. BR meint

    24.04.2017 um 08:45

    Und wie reagiert die Politik darauf? Gar nicht – wie erbärmlich.

  12. Mechanic meint

    24.04.2017 um 08:11

    Also als Maschinenbauingenieur bin ich wirklich entäuscht! Das die Hersteller so eine Dreistigkeit besitzen und uns allen etwas vorgaukeln ist wirklich schlimm. Und das beste ist, sie machen ja einfach weiter als wäre alles nur erfunden!?

    • Thrawn meint

      24.04.2017 um 20:33

      Solange Sankt Dobrindt, der Schutzpatron der Autoindustrie und der Falschspieler, darüber wacht, wird das leider auch noch lange so weitergehen …

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