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Renault: Elektroauto-Kleinwagen ab 2020 nicht mehr teurer als Verbrenner

11.05.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

Renault-Elektroauto-Preise

Bild: Renault

Renaults Elektroauto-Chef Gilles Normand glaubt, dass Stromer-Kleinwagen ab 2020 auf dem Preisniveau vergleichbarer Verbrenner liegen werden. Immer mehr Hersteller und Zulieferer investieren in die Entwicklung und Produktion von Batterien, deren Kosten werden dadurch Normand zufolge in nur wenigen Jahren deutlich sinken. Leistungsstarke Akkus sind die derzeit teuerste Komponente von vollelektrischen Autos.

„Es wird mittlerweile enorm viel Geld von Erstausrüstern und Zulieferern – führenden Zulieferern – investiert. Das wird dafür sorgen, dass es weitere technologische Durchbrüche bei der Batterietechnologie geben wird. Und das wird dann wiederum den Verkaufszahlen helfen, da sie (die Batterien, d. Red.) günstiger werden“.

Renault bietet seinen Elektroauto-Kleinwagen ZOE seit letztem Jahr mit bis zu 400 Kilometern Norm-Reichweite an. Die Einführung einer leistungsstärkeren Akku-Variante habe von 2016 auf 2017 zu einem Verkaufsplus von satten 90 Prozent geführt. „Wir kommen schneller voran, als erwartet. Als wir den ZOE 2012 eingeführt haben, haben wir nicht damit gerechnet, dass die neue Batteriekapazität 2016 kommen würde; wir sind von 2018 ausgegangen“, so Normand bei einer Branchenveranstaltung in London.

Der Renault-Manager sagte voraus, dass Elektroauto-Kleinwagen Anfang des nächsten Jahrzehnts preislich gleichauf mit Verbrenner-Modellen liegen werden. Um 2025 herum sollen auch Kompakt-Stromer im Golf-Segment nicht mehr teuerer als vergleichbare Fahrzeuge mit Ottomotor sein. Dank der erschwinglicheren Preise werde die Verbreitung von Elektromobilität dann mehr und mehr zunehmen, ist Normand überzeugt.

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Via: AutoExpress
Tags: PreiseUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. J meint

    13.05.2017 um 08:19

    „Renault: Elektroauto-Kleinwagen ab 2020 nicht mehr teurer als Verbrenner“

    Stimmt nicht. Es gab schon einige Studien und Testauto, die das gegenteil beweisen.

  2. Matthias Eller meint

    12.05.2017 um 21:12

    Nur ist es so, dass sich aktuell die Verbrenner ihren Preisvorteil dadurch erschleichen, dass sie sich über geltende Gesetze hinwegsetzen.
    Einfach mal eine Abgasreinigung einbauen, die auch funktioniert, immer, bei jeder Temperatur und jeder Fahrsituation, bei kaltem Motor im Stand usw. Und nicht nur am 29. Februar bei Vollmond wie bei manchen Herstellern.
    Dann reden wir noch einmal über den Preis.

    Ich muss mich schließlich auch immer an die Regeln, wie bspw. Geschwindigkeitsbeschränkungen halten und nicht nur wenn ich grad im Thermofenster bin.

  3. Thomas Wagner meint

    11.05.2017 um 14:44

    Viele Kommentare bringen hier als wichtigstes Argument gegen Elektrokleinwagen
    permanent die 500 oder sogar 1000 km Fahrstrecken ins Spiel.
    Millionen von „Zweit“Fahrzeugen in Deutschland werden in der Realität niemals für Fernfahrten benutzt. Sie werden bewegt zur Arbeit, zum Einkaufen, für die Freizet usw. .
    Die Mehrzahl dieser Fahrzeuge läßt sich problemos durch Elektroautos ersetzen.
    Wobei ich der Meinung bin, dass dies in vielen Fällen bei einer Gesamtkostenbewertung,
    schon heute nicht teurer ist als ein Verbrenner.
    Für alles andere steht in diesen Haushalten noch ein zweites Fahrzeug zur Verfügung,
    dass für lange Urlaubsfahrten, Anhänger ziehen usw. benutzt wird.
    Dies ist die Realtität !
    Nicht alle Deutschen hetzen als Vertreter täglich 1000 km mit 180 km/h über die Autobahn !
    Elektromobilität wird sich dort zurst entwickeln, wo sie am besten passt und sich am langesamsten dort entwickeln, wo tatsächlich Fahrleistungen erforderlich sind,
    die zur Zeit noch nicht adäquat elektrisch bedient werden können.
    Jeder, der sich heute noch einen Verbrenner kauft, sollte aber bedenken, dass die Zahl der Orte zunimmt, die aus Gründen der Luftreinhaltung mit Verbrennern nicht befahren werden dürfen !
    Vor der Fahrt dann zu überlegen, darf ich da noch mit meinem Verbrenner hin oder nicht,
    wird bald Bestandteil jeder größeren Reise werden.

    • Sebastian meint

      11.05.2017 um 17:17

      Meine ZOE fährt pro Jahr 36.000 KM.

      • tisan meint

        11.05.2017 um 20:18

        Wie lange hast du ihn schon?

    • Gunnar meint

      11.05.2017 um 19:18

      Werter Thomas Wagner,
      Ich bin nur von mir ausgegangen.
      Ich habe einen Kleinwagen als einzigen Wagen – nix zweit oder drittwagen und fahre in der Tat regelmäßig eine Autobahnstrecke von 590 Km aufwärts.
      Für diese Strecke benötigen wir 5 Stunden. Da wir uns abwechseln, machen wir nur max. 10 Minuten Pinkelpause. Und wenn ich so auf der Autobahn Richtung Norden schaue, wie viele andere Kleinwagen mit Kennzeichen aus Süddeutschland gen Norden fahren, kann ich behaupten: Ich bin kein Einzelfall.

      Und jetzt nochmal an alle:
      Welches E-Fahrzeug bietet das heute bzw. 2020 für unter 20.000 Euro?
      Ich behaupte Kackfrech, keines.
      Obwohl ich zugeben muss die Entwicklung freut mich. Ich hoffe, dass ich 2025 ein E-Fahrzeug finde mit diesem Anforderungsprofil.

      • Thomas Wagner meint

        11.05.2017 um 22:35

        Laut Kraftfahrt Bundesamt sind in Deutschland 2016 – 45 071 200 PKW
        (45 Millionen) zugelassen.
        Dies bedeutet, dass statistisch auf zwei Bürger, ob Säugling, Kleinkind oder
        Tadderkreis, ein PKW bereit steht.
        Was meinen Sie wieviel von diesen PKWs Zweitwagen sind,
        von Mitbürgern im eigenen Haus, 2 Millionen, 3 Millionen, ……. ?
        In Deutschland sind schon über 1 Million Hausdächer mit Solarstromanlagen ausgestattet, jeden Monat kommen tausende neue hinzu.
        Dies sind alles beste Voraussetzungen, die heute schon ein Elektroauto in den Gesamtkosten konkurrenzfähig zum Verbrenner machen.
        In Deutschland sind täglich Briefträger, Paketdienste, Sozialstationen, Handwerker, usw. im Nahbereich unterwegs, für deren Einsatzzweck ein Elektroauto ideal geeignet ist, bei entsprechender Kilomenterleistung auch häufig in der Gesamtkostenrechnung konkurrenzfähig zum Verbrenner !
        Schon diese unvollständige Aufzählung zeigt, dass das konkurrenzfähige Potential für Elektroautos schon heute riesig ist.
        Die Deutsche Post zeigt mit ihrem Streetscooter wie es geht und dass es geht !
        Und wenn bald wirklich einmal von den Autoherstellern eine breite Palette
        an Elektrofahrzeugen angeboten wird, bin ich sicher, wird es kein halten mehr geben.
        Und wenn dann alle mit Elektroautos versorgt sind, dann findet sich zuletzt auch noch eine Lösung für die Vertreter, die Tag für Tag tausende Kilometer über deutsche Autobahnen hetzen müssen ;-)

  4. Martin meint

    11.05.2017 um 13:33

    Wer braucht denn 500km Reichweite am Stück? In den 50er/60ern kamen Autos auch nur 300km weit und Tankstellen gab es mehr als doppelt so viele, vor allem auch auf dem Land.

    Nach 300km (=2-3h) legt jeder vernünftige Mensch sowieso eine Pause ein und nach diesen 30min ist wieder genug Energie drin für nochmal so eine Etappe. Und nochmal eine. Und nochmal eine. Heisst, die Reichweite ist genau wie beim Benziner unendlich!

    Bei Tesla geht das heute schon, allerdings nur in der Oberklasse. Bei Chevy/Opel gibt’s das schon dieses Jahr (in geringer Stückzahl) ebenfalls und 2018 kommt das Tesla Model 3 nach Europa, dann kann das auch die Mittelschicht.

    Das geht schneller, als die meisten denken.

    • 200kw meint

      11.05.2017 um 16:15

      Das ist soweit richtig. Allerdings dauert Tanken plus Pipi kaum mehr als 10-15 Minuten und der Tank ist wieder voll für 500 KM. Das ist ja der Haken. Die Leute wollen mehr Reichweite, weil das „Tanken“ zu lange dauert. Streng genommen kann hier also nur der Tesla punkten, der auch super schnell nachladen kann (glaube ich). Beim Ampera gibts ja maximal 150 KM / 30 Minuten.

      • Tesla-Fan meint

        11.05.2017 um 17:44

        Ein Elektroauto „tankt“ doppelt so schnell wie ein gleichwertiger Verbrenner.

        Man muss es nur richtig machen, sehen Sie selbst: https://www.youtube.com/watch?v=H5V0vL3nnHY

        Hinterher muss man sich nicht man die Hände waschen.

        • 150kW meint

          12.05.2017 um 06:45

          Batterie tausch Stationen sind schon lange abgeschrieben. Absolut unrealistisch.
          Das sind Tank-tausch Stationen realistischer ;)

    • Sebastian meint

      11.05.2017 um 17:19

      und wie wollen Sie 150 KM irgendwo hinfahren, wenn am Ende der Fahrt keine Möglichkeit besteht dort zu laden, oder Ihnen wurde gesagt Sie können dort laden und dann aus technischen Problemen doch nicht?

      1.000 KM Reichweite hat tausende positive Gründe. Nicht nur Vollgas fahren oder Vmax fahren.

  5. Skodafahrer meint

    11.05.2017 um 11:49

    Mit den Kosten kann ein Elektroauto der gleichen Marke schon den 20er Jahren mithalten.
    Wahrscheinlich wird aber mit einem aufpreispflichtigen Automatikfahrzeug verglichen.
    Weiterhin braucht man einen Stromanschluß in der Garage der weitere Kosten mit sich bringt.
    Wenn es erst konkurenzfähige Elektrofahrzeuge von den deutschen Autokonzernen gibt, dann kann auch die Mineralölsteuer erhöht und die Stromsteuer gesenkt werden, wodurch Elektrofahrzeuge rentabler werden.

    • Fara Day meint

      11.05.2017 um 14:44

      Zu glauben, dass der deutsche Staat sich die wegfallenden Gewinne aus der Mineralölsteuer (wenn Elektroautos in xx Jahren Marktanteile gewinnen) nicht über den Strompreis wiederholt, hat keine Ahnung, wie ein wirtschaftlich denkender Staat funktioniert.

  6. Gunnar meint

    11.05.2017 um 10:56

    Hm, da bin ich aber sehr stutzig.
    Ich fahre einen Kleinwagen – Skoda Fabia Kombi.
    Mit ein paar Extras lag der Neupreis bei 19.000 €. Nackig kostet er 12.000€
    Praxisreichweite im normalen Alltags/Berufsverkehr: 800 km
    Praxisreichweite auf der Autobahn: 500 km

    Ich denke nicht, dass ein Elektroauto-Kleinwagen in Punkto Reichweite und Preis da 2020 schon mithalten kann…

    • randomhuman meint

      11.05.2017 um 11:48

      800km braucht ja auch niemand. Die Gewohnheiten müssen sich einfach etwas ändern. Wer das nicht kann der fährt eben weiter den Stinker. So einfach ist das. Noch zwingt dich niemand zum Umstieg. 500km im Alltag und 300km Autobahn ist jetzt schon möglich und wird 2020 Minimum Standard sein.

      • Gunnar meint

        11.05.2017 um 12:53

        @randomhuman:
        Aha, du bist also einer von denen, die andere Meinungen/Gewohnheiten nicht zulassen wollen.

        Im Alltag brauche ich keine 800 km Reichweite, richtig. Aber ziemlich regelmäßig brauche ich 500 km Reichweite auf der Autobahn. Das klappt nur, wenn auch die Alltagsreichweite entsprechend hoch ist.

        Und mIt welchem E-Fahrzeug sind für einen Durchschnittsverdiener denn jetzt schon 500 km im Alltag drin?
        Richtig, mit KEINEM !
        Wir sind davon noch ein gutes Stück entfernt.
        Bitte konkrete Modelle nennen, wenn du der Meinung bist, es besser zu wissen.

        • Sebastian meint

          11.05.2017 um 17:21

          Hyundai IONIQ, Kia Soul EV, ZOE40 etc. etc. etc.

          Alles Fahrzeuge die Sie locker, aber wirklich locker, am Tag mit 500 bis 800 KM bewegen können.

        • randomhuman meint

          11.05.2017 um 17:26

          Scheinbar hast du meinen Text nicht aufmerksam genug gelesen.
          Zitat: „der fährt eben weiter den Stinker“.
          Man muss sich nicht immer gleich auf den Schwanz getreten fühlen. Ich weiß ganz genau, dass die Anforderungen an ein Auto bei jedem Menschen unterschiedlich sind. Schönen Abend noch!

        • Gunnar meint

          11.05.2017 um 19:09

          @Sebastian: na klar. Klappt aber nur bei Rentnern und Studenten, die nix arbeiten müssen, keine Familie haben und ewig Zeit und Lust haben, mehmals am Tag Stundenlang aufs Vollladen zu warten

      • Knopper Alois meint

        11.05.2017 um 14:48

        Ich möchte wissen wie weit ein E Auto fährt wenn Licht Scheibenwischer etc gebraucht werden. Bitte nicht immer nur von den optimalen Bedingungen ausgehen. Welche Kosten bringt der Akku mit sich …???????…… Nicht immer von der optimalen Situation ausgehen.

        • Sebastian meint

          11.05.2017 um 17:22

          Wenn ich mein E-Auto einschalte und nur das Licht brennt, geht der Akku nach ca. 1,5 Jahren gegen Null kWh.

        • randomhuman meint

          11.05.2017 um 17:31

          Ernsthaft Licht und Scheibenwischer? Manche kommen ja noch mit dem lustigen Argument, dass das Radio zu viel Reichweite verbraucht. Licht Scheibenwischer und auch Radio verbrauchen vielleicht 200-300Wh. Es werden schon alleine rund 15kWh gebraucht um ein E-Auto 100km weit zu bringen. Der Mehrverbrauch befindet sich im lächerlichen einstelligen Prozentbereich um genau zu sein bei 2%(!). Aber da sieht man sie wieder die E-Auto Spezialisten. Verbraucht das Licht bei deinem Verbrenner auch 1 Liter mehr? Bei mir sind es sogar 1,2l. ?

        • Tesla-Fan meint

          11.05.2017 um 17:57

          Bei meinem Verbrenner geht der Verbrauch, wenn ich das Radio lauter drehe, von 8l/100km um bis zu 4l hoch.
          Das hat aber nichts mit dem Radio zu tun, sondern damit, dass ich statt 130 mit 180 über die Autobahn donnere. Dann muss ich das Radio lauter drehen um bei dem ungedämmten Verdeck noch was zu verstehen.

          *SCNR*

        • Matthias Eller meint

          12.05.2017 um 21:07

          dummer Kommentar! der Scheibenwischer braucht sicher Unmenge an Energie.
          Deswegen steigt der Verbrauch auch immer um 0,5 l/100km bei Regen. Oder obs doch am Regen und Gegenwind liegt?
          Troll.

    • McGybrush meint

      11.05.2017 um 12:38

      Reichweite ja. Aber Kosten werden sinken bis jeder einen eWagen kauft und dafür sogar die Reichweite in kauf nimmt.

      Würde der normale Golf mit +600km 25.000Eur kosten und der eGolf meinetwegen 17.000Eur bei 250km reale Reichweite würden sich die meisten nicht für die Reichweite sondern den Kaufpreis entscheiden. Und der Tag wird kommen. Auch wenn er bei den Preisen noch so 6-8 Jahre dauern wird.

      • 200kw meint

        11.05.2017 um 16:19

        DANN würde ich SOFORT einen eGolf kaufen

      • Tesla-Fan meint

        11.05.2017 um 18:02

        Es ist ja kein Zufall, dass das Benzin jetzt schon über Jahre hinweg ziemlich billig geworden ist.
        Hätten wir Preise wie 2012 oder noch höher würden sich viel mehr Leute mit dem Thema Elektromobilität auseinandersetzen.

        Das wissen die Ölscheichs ganz genau!

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