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Baden-Württemberg plant umfangreiche E-Mobilitäts-Förderung

12.06.2017 in Politik von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Baden-Wuerttemberg-Elektroauto-Foerderung-2017

Bild: elbilforeningen / CC BY 2.0

Die grün-schwarze Landesregierung von Baden-Württemberg plant umfassende Fördermaßnahmen für Elektromobilität. Das Kabinett von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) werde noch diesen Monat die „Landesinitiative Elektromobilität III mit einem Volumen von über 40 Millionen Euro“ beschließen. Das habe Kretschmann in einem aktuellen Schreiben an die Teilnehmer eines kürzlich erfolgten Auto-Gipfels in der Stuttgarter Regierungszentrale angekündigt, berichtet die Südwest Presse.

Mit der Maßnahme will die Koalition klimaschonende Mobilität in Baden-Württemberg vorantreiben. Geplant sind unter anderem der Bau von 200 Ladestationen für Elektroautos. Die Investition in die Infrastruktur soll mit zehn Millionen Euro deutlich höher als bei der aktuellen Landesinitiative Elektromobilität II mit einem Gesamtvolumen von acht Millionen Euro ausfallen.

Zusätzlich zu den neuen Ladestationen im Land will Kretschmann von seinen Ministerien „Leuchtturmprojekte“ konzipieren lassen, die bei der anstehenden Aufstellung des Doppelhaushalts 2018/19 „Berücksichtigung finden sollen“. Der Fraktionschef der Grünen Andreas Schwarz sprach sich zudem dafür aus, zusätzlich zur Landesinitiative die Finanzierung der Landesagentur e-mobil BW zu sichern.

Das Ziel der schwäbischen Stromer-Initiativen müsse sein, „dass auch das Auto der Zukunft ‚made in Baden-Württemberg’ ist“, wird Kretschmann von der Südwest Presse zitiert. Der Ministerpräsident will das Land demnach zum „Vorreiter für klimaschonende Mobilität“ machen, um „zukunftsfähige und sichere Arbeitsplätze“ bieten zu können.

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Via: Südwest Presse
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pamela meint

    12.06.2017 um 11:48

    Ladesäulen braucht das Land, wohl war. Nur, Wissman und seine Kollegen können sich da entspannt zurücklegen, die Investitionen werden vom Steuerzahler übernommen. Das Geld, das Tesla in das Supercharger-Netz investiert hat und noch investieren wird, können Daimler und Porsche (ich vermute mal, die anderen dann auch) kann bequem auf ihre Gewinnseite schieben. Vorbildlich, die anderen zahlen lassen und selber Gewinne machen – so gehts. ;-)

    Das ist wie Smartphones verkaufen, aber keine Ladegeräte dazu bauen – würde jeder doof finden.

    • 150kW meint

      12.06.2017 um 15:51

      Als ob Tesla nicht von Subventionen und Hilfen profitieren würde. Wo sind noch mal gleiche die ganzen Akku-Wechselstationen von Tesla? Da wurde eine! gebaut. Mehr war ja auch nicht nötig, eine hat gereich um ZEV Credits in Millionenhöhe zu bekommen.

      Ladegeräte für’s Handy werden übrigens kaum von den Handy Herstellern selber gebaut, die werden zugekauft.

      • Tesla-Fan meint

        12.06.2017 um 20:40

        150kW – Gegenfrage:

        Wo sind die Akku-Wechselstationen der deutschen Hersteller? Es gibt KEINE!
        Es wurde auch nie der Versuch unternommen, eine Art Standard-Akku zu bekommen.

        Wo sind die Ladestationen der deutschen Hersteller? Es gibt KEINE!
        Die vorhandenen Ladestationen wurden von Stromanbietern oder vom Steuerzahler oder Privatleuten bezahlt.
        Selbst das Angeber-Dingens neben der BMW-Welt wurde zu 90% aus Steuermitteln bezahlt.

        Wo sind die Zellfabriken der deutschen Hersteller? Es gibt KEINE (mehr)!
        Als die Subventionen verballert waren hat Daimler die Zellfertigung in Kamenz einfach wieder dicht gemacht.

        Wer, bitte nochmal, sind jetzt die Lumpen?

        • Starkstrompilot meint

          13.06.2017 um 00:20

          so isses.
          Tesla hat alles zurück gezahlt.
          Das Wechselsystem wurde nur installiert, weil die Regeln für die ZEV credits völlig grundlos durch Lobbyisteneinfluss verschärft wurden.
          Könnten die Pseudofaktenfasler sich hier endlich mal raushalten.
          Danke.

        • 150kW meint

          13.06.2017 um 09:50

          Es war von vornerein klar das es keinen „Standard-Akku“ geben wird. Selbst bei Tesla gibt’s das nicht. Und auch selbst Tesla war klar das die Akkutausch-Station unsinnig ist. Ein Feigenblattprojekt für die ZEV Credits, sonst nichts. Warum sollten das andere Hersteller nachmachen?

          Wer sagt das jeder Hersteller Ladestationen haben muss? Wo sind die Ladestationen von Renault, Nissan, Hyundai?

          Li-Tec hatte das gleiche Problem wie Nissan: Selbst produzierte Zellen sind inzwischen teurer als wenn man sie zukauft. Warum sollte man weiter sinnlos Geld verballern? Mit der Erweiterung der Akku-Pack Produktion hat Daimler trotzdem weiter Jobs am Standort geschaffen.

          „Wer, bitte nochmal, sind jetzt die Lumpen?“
          Niemand. Nur ist sich eben Tesla auch nicht zu fein dafür wenn es darum geht öffentliches Geld anzunehmen. Darum ging es.

  2. michi meint

    12.06.2017 um 10:53

    Das letzte, was die E-Mobilität braucht, sind neue „Leuchtturmprojekte“. Hier wurden schon mehrere Milliarden versenkt.
    Es braucht schlicht mehr öffentliche Ladesäulen mit normalen Haushaltstarifen und
    austausch der öffentlichen Fahrzeugflotte (auch Busse).

    • Fritz! meint

      12.06.2017 um 23:45

      90% der Autos der Verwaltung (inkl. Ministerpräsident) könnten heute schon problemlos gegen vorhandene E-Autos getauscht werden (halt selten Deutsch dabei). Kauf-Verbot für Verbrenner für Behörden & Co. ab sofort. Das wäre mal ein Leuchtturmprojekt und würde ein wenig von Ernsthaftigkeit zeugen.

      Mal sehen, was denen so einfällt. Manchmal schaffen die Grünen es ja auch, einen zu positiv zu überraschen…

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