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Studie: Die Mehrheit der Deutschen ist für Elektroautos

14.06.2017 in Autonomes Fahren, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Elektroauto-Studie

Bild: Nissan

Mehr als jeder zweite Deutsche hat Interesse daran, in Zukunft ein Elektroauto zu fahren. Einer aktuellen Studie nach würden 55 Prozent „gegebenenfalls auf ein Modell mit dem alternativen Antrieb umsteigen“, sobald die Anschaffungspreise fallen. Das hat die repräsentative Online-Umfrage Autotrends 2017 der CreditPlus Bank zu Elektromobilität und Autonomem Fahren unter 1013 Bundesbürgern ab 18 Jahren ergeben.

Stromer-Pkw kosten derzeit noch mehr als vergleichbare Benzin- oder Diesel-Fahrzeuge. Fördermaßnahmen wie der Mitte 2016 gestartete Umweltbonus zeigen der Studie nach bisher aber nur wenig Wirkung: Gerade einmal 13 Prozent der Deutschen machen ihre Entscheidung von solchen Zuschüssen abhängig. Größter Minuspunkt für Elektroauto-Skeptiker ist weiter die geringe Reichweite von Batterie-Autos. 28 Prozent der Studienteilnehmer entscheiden sich deshalb lieber gegen einen Elektro-Pkw.

Den Trend zum Autonomen Fahren sehen 63 Prozent der Befragten kritisch. Die überwiegende Mehrheit möchte das Lenkrad auch in Zukunft selbst in der Hand behalten. So äußern 17 Prozent beispielsweise Bedenken, dass das Auto gehackt und fremdgesteuert werden könnte. Mehr als ein Drittel der Befragten kann sich jedoch gut vorstellen, von einem Autopiloten zu profitieren. Sie hoffen, dass das Autofahren durch die neue Technik sicherer und stressfreier wird und man während der Fahrt andere Dinge erledigen kann.

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Via: CreditPlus Bank
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Icke meint

    14.06.2017 um 20:57

    Elektroautos sind nicht zu teuer.
    Die Verbrenner sind zu billig!
    Das Leben auf Kosten anderer war schon immer bequemer. Sich selber mal bewegen ist unbequem. Können, dass können viele, machen tun es wenige. Es ist die Wertvorstellung die nicht der Anforderung entspricht.
    Viel zu oft muss sich immer alles in bare Münze rechnen. Es ist diese unendliche Gier nach immer mehr, die riesige Teile der Menschen beherscht.
    Diesen Dämon muss man erst mal an die Kette legen. Und dann sehr kurz halten. Zu viele Leute sind Geitz und Gier gesteuert!

  2. Peter W meint

    14.06.2017 um 19:22

    Wenn man Suggestivfragen stellt, bekommt man die Antwort die man hören will. Mit der Frage ‚Könnten sie sich vorstellen‘ wird man bei Themen die nicht absolut negativ belegt sind meistens ein ja hören.
    Was die Leute dann tatsächlich tun steht auf einem anderen Blatt.

  3. TeslaRob meint

    14.06.2017 um 09:04

    Der Preis, Reichweite und das Superladernetz (mehr als 50kW) das sind die 3 Punkte die sich 2018 und 2019 positiv ändern werden….natürlich dank Elon Musk

    • Jeru meint

      15.06.2017 um 10:42

      Natürlich dank Elon Musk und zwar ganz persönlich. Warum auch sonst?

      Elon, der Messias, Musk. Allein dieser Name, „Elon“, ich glaube ich baue mir einen Schrein zu Hause.

      Ist Elon Musk eigentlich der tollste Mensch dieser Erde? Haben Sie Bilder in der Wohnung hängen?

      Was hier schon wieder los ist..

      Natürlich sind die Menschen der eMobilität gegenüber aufgeschlossen, warum auch nicht? Die meisten interessiert nicht, ob eine VKM, ein Elektromotor mit Batterie oder ein Hamster ihr Fahrzeug antreibt. Hauptsache es ist haltbar, günstig, praktikabel und unkompliziert.

      Dahin müssen wir kommen. Danke Elon für den nötigen Push aber langsam wird es Zeit skalierbare Lösungen zu finden, die diese Ansprüche des Kunden erfüllen. Zusätzlich am besten noch eine Lösung, die die EE mit einbindet und sehr viel Energie speichern kann.

      Booooom. Wasserstoff und Brennstoffzelle.

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