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Deutsches Solar-Elektroauto Sono Sion offiziell präsentiert

28.07.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

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Bilder: Sono Motors

Das deutsche Startup Sono Motors hat gestern vor 700 Gästen aus Politik, Industrie und Presse sein Solar-Elektroauto Sion enthüllt. Das junge Münchner Gründer-Team verspricht: „Der Sion. Ein Elektroauto für alle.“ Der innovative Stromer soll unter anderem eine Reichweite von 250 Kilometern, 50-kW-Schnellladefähigkeit, ein durchdachtes Innenraumkonzept sowie eine optionale Anhängerkupplung bieten. Der Preis für den Sion ohne Batterie wird 16.000 Euro betragen. Der Akku wird zu einem einmaligen Kaufpreis „von unter 4000“ Euro oder alternativ zu einer monatlichen Rate angeboten.

Neben dem vergleichsweise günstigen Preis soll der Sion durch diverse Besonderheiten glänzen – darunter die Selbstladefunktion viSono. Mit Hilfe von 330 auf beiden Seiten, dem Dach und Heck sowie der Motorhaube integrierten Solarzellen lässt sich laut Sono pro Tag Strom für bis zu 30 Kilometer Reichweite in die Batterie einspeisen. Mit einem biSono getauften System soll sich zudem sowohl Energie in die Batterie laden, als auch wieder Strom entnehmen lassen. Der Sion wird damit bei Bedarf zum mobilen Stromspeicher, mit einem Output von 6,6 kW sollen sich sogar andere Elektroautos laden lassen.

Sono-Sion-Solar-Elektroauto-2017-3

Sono wird den 4,11 Meter langen, 1,68 Meter hohen und 1,79 Meter breiten Sion standardmäßig mit drei verschiedenen Mobilitätsdiensten anbieten: „powerSharing“, „carSharing“ und „rideSharing“. Damit sollen sich über eine Smartphone-App Mitfahrgelegenheiten und Strom zur Weitergabe anbieten lassen. Auch die Vermietung des Solar-Elektroautos durch Privatpersonen soll unkompliziert möglich sein.

Die Standardausstattung des Sono Sion enthält eine „Air-Condition-Anlage“, die im Sommer die Luft kühlen und wenn es kalt ist die Luftfeuchtigkeit für bessere Sicht im Winter filtern kann. Für die Luftfilterung ist ein spezielles Moos in das Armaturenbrett integriert. Über elektromagnetische Anziehung soll es – ohne besonderen Pflege – bis zu 20 Prozent des Feinstaubs aus der Luft filtern und „positive klimatische Eigenschaften“ haben.

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Für die Sicherheit des 2+3-Sitzer sorgen ABS, Fahrer- und Beifahrer-Airbags und ESC sowie eine Alarmanlage. Mit einem 80 kW (109 PS) starken Motor und einer Zuglast von bis zu 750 Kilogramm wird der 1,4 Tonnen wiegende Sion seinen Machern zufolge „fast jeden Anhänger“ ohne Probleme ziehen können. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 140 lm/h angegeben.

Der genaue Marktstart des Sion ist noch offen. Um das Interesse an dem deutschen Solar-Elektroauto anzuheizen, veranstaltet Sono Motors demnächst eine europaweite Probefahrten-Tour. In 12 Städten und 6 Ländern sollen Events stattfinden, bei denen der Sion getestet und die Technologie hinter dem Fahrzeug begutachtet werden kann. Los geht es am 18. August in München.

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Via: Sono Motors
Tags: Solar, Sono SionUnternehmen: Sono Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    30.07.2017 um 21:53

    Das sieht doch deutlich besser aus als die erste Ankündigung.

    Ich würde sagen ein perfekter Zweitwagen, oder für Leute die kurze Wege zur Arbeit haben. 30 km täglich durch Solarstrom kann ich mir nicht vorstellen, aber selbst wenn es nur 5 sind ist das der richtige Weg zur abgasfreien Zukunft.

  2. N. Poerner meint

    30.07.2017 um 10:18

    Auf Sylt oder Norderney müsste man vermutlich niemals Laden! Auch für Afrika wäre das Auto super. Auf jeden Fall eine gute Initiative gegen die Altautoentsorgung. Zehntausende Pendler parken auch in Deutschland auf schattenfreien Firmenparkplaetzen. Das Auto zahlt sich für viele aus. Man muß sich allerdings mit dem Farbdesign ein bisschen beschäftigen. Schwarz allein wäre zu wenig.

  3. Andreas Faupel meint

    29.07.2017 um 18:18

    Das hört sich ja sehr Interessant an. Bin gespannt ob sich dieses Konzept
    in der Realität auch das leistet was da versprochen wird….

  4. McGybrush meint

    29.07.2017 um 00:05

    Präsentation von Sono
    https://www.youtube.com/watch?v=-sMMhO5kbVg&spfreload=10

  5. JoSa meint

    28.07.2017 um 23:01

    Die Solarzellen haben den Vorteil, dass man nicht unbedingt auf den Abschleppwagen warten muss. Man schafft es vielleicht Tags darauf zu nächsten Ladesäule.
    Und Winter ist auch nichts böses, solange kein Schnee auf den Zellen liegt.
    Kalte Solarzellen haben einen besseren Wirkungsgrad als heiße.
    O.k. – die Batterien mögen das nicht so. Aber vielleicht hilft dann die Schnarchladung :)
    …kennt sich da jemand aus ?
    Nur lässt das Wetter im Winter meist zu wünschen übrig.

  6. Roy G. Kamp meint

    28.07.2017 um 19:08

    Ja, Sono Motors verdient es wirklich sich in den Markt etablieren zu können.
    Die anderen Autohersteller haben deren Pulver viel zu oft verschossen.
    Es soll das unterstützt werden was tatsächlich nachhaltig ist, und nicht nur viel PS, hohe Geschwindigkeit, weit höheren Verbrauch als angegeben und jede Menge Abgasskandale… mir reicht es!

    • real meint

      19.08.2017 um 12:38

      Du meinst die Autoindustrie hat die Elektromobilität auf eine gewissen Art unterdrückt. Rausgekommen ist da nicht viel. Der Sion hätte schon viel früher gebaut werden können aber Mann kann nicht mit Solarzellen ein Auto laden…das lohne sich ja nicht. Eine Heizung im Ampera, die Batterie zusätzlich sehr belastet interessiert einen kaum einen….

  7. Tom meint

    28.07.2017 um 14:29

    „Mit Hilfe von … Solarzellen lässt sich laut Sono pro Tag Strom für bis zu 30 Kilometer Reichweite … einspeisen“ – nach NEFZ, unter Idealbedingungen, im Sommer? Wieviel sind es dann bei ungünstigen Bedingungen unter einem realistischen Fahrzyklus wie EPA/WLTP? Im Sommer, im Winter?

    Ich fürchte, dass die Solarzellen eher Spielerei sind – oder für Laternenparker, die nicht mehr als 10-20 km pro Tag fahren. Das werden wohl erst unabhängige Tests zeigen.

    • Rico meint

      28.07.2017 um 21:33

      Ich habe mal nachgerechnet, ich habe heute mit 60 Solarzellen (1 Panel) Strom für ungefähr 10km erzeugt 1,8kwh. Somit sind 30km für mehr als 5 mal soviele Solarzellen ein realistischer Wert, wenn man bedenkt dass nicht alle Zellen optimal ausgerichtet sind.

      • Gert meint

        29.07.2017 um 12:33

        Nichts für Schattenparker

      • weotui meint

        29.07.2017 um 20:38

        Dieses Fahrzeug könnte ideal für die balearischen und kanarischen Inseln sein: Viel Sonne, und wenn man sich mit dem lokalen Höhenprofilen auskennt, kommt man mit kleverem Rekuperieren recht weit. Der Wagen bräuchte nur die richtige Farbe, z.B. weiß, sonst frisst die Klima-Anlage alles auf (hat er überhaupt eine?). Das obere Solar-Panel müsste man mit einem Luftspalt einige, wenige Zentimeter über dem Dach montieren, so könnte man die Schattenwirkung ausnutzen (so wie es viele Camper schon machen). Ein Windabweiser davor dürfte den Luftwiderstand wieder reduzieren. Gedanken eines Bastlers :)

      • Thorsten meint

        15.08.2017 um 02:22

        rund um das Fahrzeug sind nach Angaben Sono Motors 330 Zellen verbaut, vorne auf dem Armaturenbrett sind ebenfalls welche integriert ( hab ich selbst in Augenschein nehmen können am Tag danach um 9 Uhr auf Exklusive Einladung hin ! ( P.S.: bin der einzige weltweit, der bereits 2 Sion vorbezahlt hat und diese als erster ausgeliefert bekommt !!!). Das Beste am Sion: über Typ 2 Anschluss kann der Wagen sogar bis zu 6,6 KW abgeben und ist somit eine mobile Ladestation. Hier bei mir zuhause wird er dann schön meine 2 Model X aufladen !!!!!

  8. Glider meint

    28.07.2017 um 13:48

    Hier wären öffentliche Forschungsgelder wirklich sinnvoll !!
    nicht wie bei den etablierten Fahrzeugherstellern, die seit Jahren Fördergelder für F&E-Projekte im Bereich Elektromobilität vernichten, ohne auch nur ein verwertbares Ergebnis zu liefern,
    -keine ernstzunehmenden Brennstoffzellen,
    -keine Batteriefertigung,
    – keine E-Fahrzeuge die man wirklich in Serie bringen wollte.
    Stattdessen lieber mit „Tesla inside“ werben ;-)

  9. Lewellyn meint

    28.07.2017 um 12:58

    Sehr interessantes Fahrzeug. Praxisorientiert und durchdacht. Bin begeistert.

  10. Chris meint

    28.07.2017 um 11:17

    Hoffen wir, dass sie die 5000 Bestellungen erreichen. Schade, dass es kein Bild vom Heck gibt, Vogelperspektive ausgenommen. Sieht das Heck so hässlich aus?

    • Thorsten meint

      15.08.2017 um 02:23

      schick mir Deine Mailadresse, ich habe Fotos vom Tag danach bei TAgeslicht auf exklusive Einladung hin ( wir waren nur 9 Mann morgens um 10 Uhr ! )

  11. Mike meint

    28.07.2017 um 10:59

    Glückwunsch ;)
    Schön das es auch so positive Geschichten aus der Automobilbranche gibt.
    Diese vielen Gauner Geschichten auf aller höchsten Mafia Niveau….
    Diese Müllers und Zetsches ……..VW,Audi,Mercedes,BMW,Porsche….und nun auch noch Bosch habe ich so satt !!!!
    e.go mobile AG und Sono Sion, etc….solche Unternehmen sind wohl die Zukunft in Deutschland….nicht nur sauber was die Umwelt betrifft ;)

    • Werner meint

      30.07.2017 um 20:57

      Ich stimme diesen Kommentar voll zu Die Auto Mafia hat es nicht verdient weiter Unterstützung zu bekommen
      Bei weiteren Infos gibt es womöglich eine Reservierung

  12. Petrus meint

    28.07.2017 um 10:39

    Marktstart fest, Q2/Q3 2019. Wurde gestern bei der Präsentation erwähnt ;)

    • Thorsten meint

      15.08.2017 um 02:24

      stimmt, ich war auch da. Hoffen wir mal, dass es eventuell doch schneller geht !!!
      Gruß

  13. EcoCraft meint

    28.07.2017 um 10:32

    250 km Reichweite NEFZ oder „Real“

    Lenkrad, Schalter und Display scheinen aus dem i3 übernommen zu sein…

    Auf die Probefahrten bin ich mal gepannt, mal sehen, ob und wann die zu uns kommen. Leider noch kein Marktstart – schade!

    • McGybrush meint

      28.07.2017 um 10:58

      Die Alufelgen, Radio, Taster für Handbremse, Innenspiegel sind auch vom i3 bzw. BMW.

      Jetzt sieht der soagat relativ gut aus. Das Rendering fand ich damlas so unansehnlich das ich direkt vom Untergang des Startups ausgegangen bin. Mit dem jetzigem Design könnte es dann doch was werden.

    • lenzano meint

      28.07.2017 um 13:03

      Reichweite REAL 250km – kein NEFZ. Wäre bei der 30kWh Batterie auch ziemlich wenig.

    • west24 meint

      28.07.2017 um 16:46

      250km real, der Wagen war noch nicht im NEFZ-Test.
      Und durch das Verwenden von vorhandenen Teilen (Lenkrad, Schalter,…) wird das Auto eben ein paar Euro günstiger. Tesla verbaut ja auch Mercedes-Teile im Innenraum.

    • Thorsten meint

      15.08.2017 um 02:24

      250 km reale Reichweite, NEFZ hat Laurin Hahn gesagt ca. 300km !!!

    • real meint

      19.08.2017 um 12:16

      Der hat 50kwh Batterie. War da nicht ein Ampera mit genauso viel kwh . Die gabe unrealistische Reichweite von 520 km an…. dazu muss ich nicht mehr viel sagen , ausser das es viele andere wirklich vernünftige Ding gibts, das der Sion kann…

  14. caber meint

    28.07.2017 um 10:22

    Irgendwie sehe ich die alte A-Klasse von Mercedes in diesem E-Auto.
    Schade dass Daimler die weggeworfen hat.

    • real meint

      19.08.2017 um 12:44

      Immer noch nicht geschnallt?! Daimler möchte es nicht!!! Mit so viel Geld und wissen mit links zu händigen

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