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Dyson wirbt weiteren Aston-Martin-Manager ab – für Elektroauto-Entwicklung?

24.08.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Dyson-Elektroauto

Bild: takapprs_flickr / CC BY-SA 2.0

Dyson, bekannt vor allem für seine futuristischen Staubsauger und Haushaltsgeräte, werden schon länger Ambitionen auf einen Einstieg in die Autobranche nachgesagt. Neben der Massenproduktion von leistungsfähigen Batterien sollen die Briten auch mit einem eigenen Elektroauto liebäugeln. Der Wechsel eines ehemaligen Aston-Martin-Managers heizt die Gerüchteküche nun weiter an – es ist bereits der zweite aus der Autobranche abgeworbene Hochkaräter.

David Wyer, zuvor 22 Jahre bei Aston Martin für den Einkauf verantwortlich, leitet seit diesem Monat bei Dyson das Beschaffungsmanagement. Bereits im September war Ian Minards, der Chef von Aston Martins Produktentwicklung, zu Dyson gewechselt. Beide Unternehmen wollten sich auf Anfrage nicht zu der Personalie äußern, berichtet Bloomberg.

Dyson hat 2015 das US-Startup Sakti3 erworben, das sich auf die Produktion von Akkus der nächsten Generation spezialisiert hat. Sakti3 forscht an Festkörperbatterien, die leistungsfähiger, kompakter, günstiger und sicherer als herkömmliche Lithium-Ionen-Speicher sein sollen. In den kommenden Jahren will Dyson knapp 1,1 Milliarden Euro in Batterien investieren. Konkrete Angaben zu seinen Plänen für die neu entwickelten Technologien hat das Unternehmen bisher nicht gemacht.

Für Aston Martin kommt der Abgang eines weiteren Top-Managers ungelegen. Die Sportwagen-Manufaktur plant für 2019 die Einführung ihres ersten reinen Serien-Elektroautos. Bereits vor wenigen Wochen musste Aston Martin einen Rückschlag verkraften: Nach dem kurzfristigen Rückzug des chinesischen Investmentpartners LeEco kann die Stromer-Limousine RapideE zunächst nur in einer Kleinserie von 155 Stück gebaut werden.

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Via: Bloomberg.com
Tags: PersonalieUnternehmen: Aston Martin, Dyson
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    24.08.2017 um 14:39

    Das „Dyson-Konzept“ als Ganzes ist wohl Inovation pur. Aber die Produkte von Dyson im Einzelnen sind nichts Haltbares u. Stabiles. Die Staubsauger sind im Vergleich zu andenen Herstellern mit derselben Technik viel lauter und die Konstruktion derselben hält nicht was der Preis verspricht. Die Ventilatoren verstauben in sich und haben deshalb nur eine beschränkte Lebenszeit.
    Wenn ich 30.000 € oder mehr in ein Produkt investiere möchte ich auch eine Haltbarkeit vergleichbar mit einem VW Golf oder ähnlich.
    Soll heißen: „Schuster bleib bei deinen Leisten.“

  2. i3 meint

    24.08.2017 um 13:19

    Gut, würde ja passen. Wenn die „ethablierten“ Autohersteller keine E-Autos bauen können oder wollen, macht es eben die Post und ein Staubsauger-Hersteller… :-)

    • Peter W. meint

      24.08.2017 um 14:47

      Richtig, und Dyson braucht ja auch keine Beutel, passt also …

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