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Schaeffler-Vorstand: 2030 bereits 30 Prozent Elektroautos

24.08.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Schaeffler-Elektroauto

Bild: Schaeffler

Schaefflers Automotive-Vorstand Matthias Zink möchte 2020 mindestens 15 Prozent des Automotive-OEM-Geschäfts mit Produkten aus der Elektromobilität machen. In einem Interview mit der Automobilwoche erklärte Zink, dass der Zulieferer hier „wesentliche Zukunfts- und Wachstumschancen“ sehe. Deshalb habe das Unternehmen auch „den neuen Bereich E-Mobilität ‚gleichberechtigt’ neben den vier bestehenden Bereichen Motor-, Getriebe-, Fahrwerksysteme und Automotive Aftermarket angesiedelt“.

Ein wichtiger Treiber für das elektromobile Engagement sei gewesen, „dass das Thema im Laufe von 2016 an Fahrt gewonnen“ habe. Schaeffler habe deshalb „ein beschleunigtes Szenario entworfen“, in dem der Zulieferer davon ausgeht, „dass im Jahr 2030 bereits 30 Prozent aller Autos rein elektrisch angetrieben werden. Nur noch 30 Prozent sind allein mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet und 40 Prozent haben einen Hybridantrieb“.

Aktuell habe Schaeffler „20 Kundenprojekte im Bereich E-Mobilität. Dazu gehören acht Serienaufträge für E-Achsen- und Hybridmodule für Kunden weltweit“. Das Unternehmen könne „die gesamte Bandbreite der Elektrifizierungsmöglichkeiten anbieten – vom 48-Volt-Hybrid über den Plug-in-Hybrid bis hin zum rein elektrischen Fahrzeug“. Zur Angebotspalette gehören zum Beispiel „Hybridmodule, elektrische Achsantriebe, Range-Extender-Getriebe, hydrostatische Kupplungsaktoren und elektrische Radnabenantriebe“.

Da sich China „zunehmend zu einem globalen Leitmarkt für E-Mobilität“ entwickle, habe Schaeffler beschlossen, ein „zweites Kompetenzzentrum E-Mobilität dort auszubauen“. Zudem unterhalte der Zulieferer „globale Forschungskooperationen mit renommierten Universitäten und Think Tanks“. Zum Beispiel arbeite man am Karlsruher Institut für Technologie „mit einer lokalen Präsenz intensiv an den Themen Energiespeicher, Elektrische Antriebe und automatisierte Mobilität“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei der Automobilwoche (Paywall)

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Via: Automobilwoche
Tags: AutozuliefererUnternehmen: Schaeffler
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    26.08.2017 um 00:12

    In 3 Jahren von derzeit 0.7 auf 15 Prozent E-Auto Anteil. Und in weiteren 10 Jahren + 15%. Chapeau ! Auch ein Zulieferer hängt bekanntlich vom Verkauf des Endproduktes ab. Derzeit schwirren durch die Diesel-Krise ziemlich gewagte Prognosen über das Elektroauto in allen Medien. In 1 Jahr wird sich die Welt wieder beruhigen und zu realistischen Voraussagen zurückkehren.

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