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Royal Mail stellt Elektro-Transporter vor

25.08.2017 in Transport von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Royal-Mail-Arrival-Elektro-Transporter-2017

Bilder: Arrival

Royal Mail, der nationale Postdienst in Großbritannien, hat seinen neuen Elektro-Transporter präsentiert. Drei der von dem englischen Startup Arrival – ehemals „Charge“ – hergestellten Nutzfahrzeug-Stromer werden ab sofort im Großraum London auf ihre Eignung für die Postlogistik getestet.

Arrival hat die vollelektrischen Transporter für eine Nutzung als autonome Lieferfahrzeuge vorbereitet. Bis auf weiteres sitzen in London jedoch menschliche Fahrer am Steuer. Royal Mail erhofft sich von dem Pilotprojekt größere Effizienz bei der Postzustellung und niedrigere Emissionen. Die Reichweite von Arrivals vollelektrischem Lkw beträgt bis zu 160 Kilometer.

Royal-Mail-Arrival-Elektro-Transporter

„Wir werden sie in den nächsten Monaten auf Herz und Nieren prüfen, um zu sehen, wie sie die Anforderungen der Postzustellung von unseren größeren Standorten bewältigen“, so der Flottenchef der Royal Mail Paul Gatti. Er ergänzte: „Wir haben bereits zuvor elektrische Lkw getestet, aber nicht mit derart innovativem Design“.

Die Stromer von Arrival werden mit „ultra-leichtem Verbundwerkstoff“ gefertigt, der das Gewicht deutlich senken soll. Zusammen mit dem Elektroantrieb sollen sich über die Hälfte günstigere Betriebskosten als bei anderen Antriebskonzepten ergeben. Auch der Kaufpreis ist konkurrenzfähig: „Wir kosten gleich viel wie Diesel-Trucks, damit beseitigen wir das größte Hindernis für den Umstieg auf Elektromobilität“, betont Arrival-Chef Denis Sverdlov.

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Via: DailyMail & Arrival
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: Arrival
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    28.08.2017 um 10:29

    Sieht niedlich aus & wenn die Technik stimmt, ist mal wieder, trotz Brexit, Deutschland voraus. Erst E-Doppeldecker, dann E-Taxis, Öko-Regelungen in London, Strategie 2040 & nun E-Transporter, besser geht nicht & das ist eine konsequente Weiterentwickung & nicht jegliche Versuche die Entwicklung durch dt. Politik-Lobbisten auszubremsen. Ich wünsche England in dieser Hinsicht, alles gute! :-)

  2. Sam. B. meint

    25.08.2017 um 11:07

    Dieser vier-Tonnen-LLKW ist nicht nur für Postler interessant, sondern für viele Handwerker auch! Dazu sollte der Akku grösser sein für mehr Reichweite und für Notfälle autark, um Energie für seine elektrischen Maschinen zu haben! Parkplatzprobleme in Städten sollten auch nicht vorkommen, also flächenmässig nicht grösser als ein PKW etwa 5,4 x 2m!!!!

    • Sam. B. meint

      25.08.2017 um 11:44

      Sehr interessantes Gefährt!
      Herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, haben bei der Servicezeit nichts mehr zu melden! Ladefläche sollte 2 bis 3 Meter in der Länge haben! Sinus-Wechselrichter 230V bis 3600W Dauerleistung!
      Ab wann kann man diesen Bausatz oder das Ganze kaufen?
      Übersetzung mit google: „Funktion und Form ohne Kompromisse. Unsere Kernkomponenten: Motoren, Leistungselektronik, Batteriesysteme, HMI- und LV-Systeme sind zu 100% konstruiert und hergestellt.
      Modularer Entwurf bedeutet, dass eine einzelne Person einen unserer LKW in vier Stunden bauen kann und erlaubt, dass irgendein Teil in 15 Minuten geändert wird.“

      • EcoCraft meint

        28.08.2017 um 08:21

        „Modularer Entwurf bedeutet, dass eine einzelne Person einen unserer LKW in vier Stunden bauen kann und erlaubt, dass irgendein Teil in 15 Minuten geändert wird.“

        Was für Module sollen das den sein? Ich kenn mehr als genug Leute die können in 15 Minuten nicht mal ein Badezimmerschrank von IKEA zusammenbauen.
        Wie sollen diese Leute ein gesamtes Autos zusammensetzen?

        • NurMalSo meint

          28.08.2017 um 08:27

          Wenn man ohne Luftdruck, elektrische Helfer und Hebebühne arbeitet, ist es schon ein gute Leitung wenn man in 15 Minuten alle 4 Reifen umgesteckt bekommt :D

          Was das für eine Modualre Bauweise sein soll frage ich mich daher auch.

  3. McGybrush meint

    25.08.2017 um 09:53

    Ein Postzusteller der sein eigenes Elektroauto baut? Das hab ich schon mal gehört ????

    Ich habe das Gefühl man verpennt hier bisher ein Weltweites vorhandenes Potenzial bei denen die es eigentlich nutzen sollten/hätten/können.

    • Fritz! meint

      25.08.2017 um 14:22

      Der Zweite bereits. Echt traurig für die „etablierten Verbrenner-Hersteller“. Zeigt mir aber auch, daß die einfach nicht wollen. Können täten die es schon, aber es wird wahrscheinlich von oben verhindert.

      Den finde ich sogar noch spannender als den Streetscooter, kenne aber die weiteren technischen Daten nicht.

      • Sam. B. meint

        25.08.2017 um 14:58

        Habe in den letzten Tagen die LLKW-E-Mobil-Projekte mit Grossversuchen von Daimler erkundet und musste erkennen; an Angeboten mangelte es nicht! Einerseits waren die Stromkosten zu hoch, andererseits die Akkus noch zu wenig leicht!
        Es entsteht bei mir der Eindruck, dass der Post/DHL die ausgereiften technischen Eigenschaften der Fahrzeuge zu teuer waren/sind! Darum haben sie lieber rostanfälligere Chassis (Transit) gepostet und bauen mit Angestellten die Work XL!
        Fraglich ist besonders, ob diese Angestellten auch den Lohn eines Facharbeiters erhalten oder wie die Parcel-Fahrer mies entlöhnt werden….

        • Sam. B. meint

          25.08.2017 um 16:12

          Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Doppelpostings. Danke, die Redaktion.

        • NurMalSo meint

          28.08.2017 um 08:56

          „Es entsteht bei mir der Eindruck, dass der Post/DHL die ausgereiften technischen Eigenschaften der Fahrzeuge zu teuer waren/sind!“

          Wie kann nur dieser Eindruck entstehen?
          Etwa weil es sich bei der Post (oder generell den Paketzustellern und Logistikfirmen) um Wirtschaftsbetriebe handelt, die auf Grund von geringen Margen und hoher Konkurrenz genau auf jeden Euro schauen? Die bekannt dafür sind, alle Kosten (gerade auch beim Lohn) möglichst niedrig zu halten das Arbeitspensum der Mitarbeiter aber trotzdem hoch?
          Das so ein Unternehmen nicht bereit ist, ein Drittel oder gar die Hälfte mehr zu bezahlen, wenn es darum geht seinen gesamten Fuhrpark umzustellen? Das ist in der Tat verwunderlich (nicht).

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