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Samsung SDI zeigt neue modulare Elektroauto-Batterie für bis zu 700 Kilometer Reichweite

13.09.2017 in Innovation von ecomento.de | 26 Kommentare

Samsung-Elektroauto-Batterie-Multifunctional-Battery-Packs

Bild: Samsung

Samsungs Batterie-Sparte Samsung SDI hat auf der Automesse IAA eine neue Batterie-Technologie vorgestellt. Mit dem „multifunktionalen Batteriepaket“ soll sich dank platzsparendem und modularem Aufbau die Reichweite von Elektroautos flexibel erhöhen lassen. Die Anzahl der Module des neuen Akku-Angebots kann laut Samsung „wie Bücher in einem Buchregal“ variiert werden.

„Wenn beispielsweise 20 Module in einem Premium-Auto installiert werden, kann es 600 bis 700 Kilometer weit kommen. Wenn 10 bis 12 Module in einer normalen Limousine untergebracht werden, kann diese bis zu 300 Kilometer fahren“, so der südkoreanische Hersteller. Samsung zeigt in Frankfurt auch eine um über 20 Prozent flacher ausfallende Batteriezelle, die für mehr Platz in elektrischen Fahrzeugen sorgen soll.

Samsung ist überzeugt, auf der IAA diverse E-Mobilitäts-Technologien auszustellen, die zum Durchbruch von Elektroautos in den Massenmarkt beitragen können. Vor allem für das modulare Batteriesystem erhofft sich das Unternehmen eine große Nachfrage seitens der Autokonzerne, die mit Hilfe der Speicher vergleichsweise einfach Elektroautos mit unterschiedlicher Reichweite anbieten könnten.

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Via: Businesswire
Tags: BatterieUnternehmen: Samsung SDI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JuergenII meint

    14.09.2017 um 08:56

    Hier gibt es noch ein paar mehr Infos:

    http://insideevs.com/samsung-sdi-present-at-frankfurt-motor-show-with-batteries-for-435-miles-range/

  2. energierebell meint

    14.09.2017 um 00:34

    wer die Trends zu spät erkennt, hat bereits verloren, so Lars Thomsen der am Freitag 15.9.2017 19:30 auf Burg Neulengbach in Niederösterreich referiert, VW hätte vor 30 Jahren mit ihrer „bis zu letzt warten“ Strategie eine Chance gehabt, heute ist der Markt bereits vor der Entwicklung durchdrungen siehe Model 3 mit ca. 500.000 Vorbestellungen, wieviele Vorbestellungen haben VW ,…

    • EcoCraft meint

      14.09.2017 um 07:48

      „wieviele Vorbestellungen haben VW“

      Wenn wir von der gesamten Kernmarke VW ausgehen – deutlich mehr.

      VW hat glaube ich im Jahr einen Produktausstoß von knapp 6 Mio. Wagen weltweit. Also selbst wenn nur 10% der Wagen (genau Zahlen dazu kenne ich nicht muss ich gestehen) die VW produziert vom Kunden vorbestellt sind, haben sie mehr Vorbestellungen als TESLA.

      Daran merkt man vielleicht, dass VW eben in einer ganz anderen Liga spielt als Tesla (was Menge und Produkttiefe angeht).

      • McGybrush meint

        14.09.2017 um 10:12

        Erinnert ein wenig an die MRtverteilung zwischen den ersten iPhone zum Restlichen Mobilfunkmarkt.

        Also es ist noch offen wie es mal ausgehen Wird. Also meine Aktien Wetten auf ein langfristigen Erfolg und Wachstum von Tesla. Obwohl ich WV ebenfalls Chancen Einräume. Mach mir eher Sorgen um BMW.

      • Paul W. meint

        14.09.2017 um 10:46

        http://geschaeftsbericht2016.volkswagenag.com/konzernbereiche/volkswagen-pkw.html

        6 Mio PKW
        Es waren also allein schon doppelt so viele Golf wie Model 3 in 2016.Zählt man den Jetta als Stufenheckversion zum Golf dazu sind es sogar über 1,9Mio Golf.

        Das direkte Konkurrenzmodell zum M3 währe der Audi A4 und der wurde 2016 357999 mal verkauft und der Passat 711878x
        Zusammen 1069877 Mio Fahrzeuge.

        Wenn alle 500000 Tesla Besteller nur bei Audi und VW abwandern würden wäre das schmerzhaft, aber das ist nicht der Fall. Denn eine Umfrage in den USA zeigte auf, das die meisten Vorbesteller in den USA (und das ist der größte Teil) des M3 von Toyota Prius und Nissan Leaf wechseln.
        Somit ist der Verlust den Tesla bei VAG verursachen wird überschaubar. Toyota und Nissan trifft es gemäß der Umfrage viel härter.

        • NurMalSo meint

          14.09.2017 um 11:26

          Tolle Aufarbeitung. Danke

        • TeslaTom meint

          14.09.2017 um 21:10

          sind die VW und Audi Modelle Elektroautos?

        • NurMalSo meint

          15.09.2017 um 08:53

          „sind die VW und Audi Modelle Elektroautos?“

          Nein (zumindest nicht alle).
          Aber ist das in der aktuellen Diskussion entscheidend? Bringte der Verkauf eines Verbrenners nicht genau so viel Geld wie der eines eAutos?
          Stimmt er bringt sogar mehr. Mehr Gewinn und mehr Arbeitsplätze (in der Produktion und im After-Sale).

        • Paul W. meint

          15.09.2017 um 17:02

          Genau das ist der Punkt.
          Die Top 20 der Autobauer 2016 bauten insgesamt 81507062 Fahrzeuge. Selbst Subaru auf Platz 20 setzte noch 1003377 Fahrzeuge ab.
          Tesla hat 500000 Vorbesteller, also eine nachfrage von 0,62% des Weltmarktes. Wow!!!
          Das ist genau der Grund warum ich immer einen Lachanfall bekomme wenn Tesla Jünger wieder anfangen zu philosophieren das VW in 5-10 Jahren Pleite ist. Wegen 500000 Model 3 garantiert nicht *lol* Das ist nichts auf dem Weltmarkt.

  3. Weber J meint

    13.09.2017 um 18:17

    Unterschiedliche Batteriegrößen für ein Auto wird es nächstes Jahr beim Nissan Leaf und Tesla 3 geben. Schon vergessen???

  4. kritGeist meint

    13.09.2017 um 16:44

    Genial, das ist doch die „Marktlücke“ & Ausreden, nicht genug Reichweite, dürfte man langsam einstampfen. Das wäre auch weiter die Entwicklung Richtung Modularisierung, auch nach dem Motto: „kaufen Sie unser Auto & Sie entscheiden, aufgrund Ihren Bedarfs, wieviel Reichweite Sie brauchen.“ So könnte man den Einstieg in günstige Basisautos ermöglichen & hätte quasi das bisherige Konzept „je größer der Motor (1.2, 1.4), die Motorleistung (PS), desto teuerer.“ fortsetzen. Also dagegen können sich die dt. Hersteller nicht wehren oder?

    • 150kW meint

      13.09.2017 um 17:00

      So einfach entscheiden kann man dann auch nicht. Das ganze Batterie Paket muss trotzdem zusammengestellt, getestet und gelagert werden = Höhere Kosten da mehr Varianten.

      Wie bereits geschrieben werden die Akku Packs auch heute schon aus einzelnen Modulen zusammen gesetzt. Schau dir einfach mal einen e-Golf, i3 oder Tesla Akku an. Da hängen nicht alle Zellen zusammen, da wird schon in austauschbareren Blöcken modularisiert.

    • egbert meint

      13.09.2017 um 18:09

      Vw hat das jedenfalls vor, man kann das gleiche auto mit verschieden großen Batterien kaufen, jenachdem was man braucht und zahlen moechte , mir wuerden 100km reichen ….

      • Leonardo meint

        13.09.2017 um 20:46

        Was hält sie dann auf, sich ein Elektroauto zu kaufen?

        • klaus siefert meint

          14.09.2017 um 22:09

          der preis

  5. E-Tom meint

    13.09.2017 um 15:26

    Ein Auswechseln von defekten Modulen ist auch heute schon möglich, aber wer macht das vor der 8 Jahresgarantie, wenn die 80 % Kapazität noch nicht unterschritten ist?

  6. der Wartende meint

    13.09.2017 um 15:07

    Das wirkt ja sehr kompakt um es nicht klein zu nennen. 20 Stück davon sind so groß wie 4 Schuhkartons, da kann doch was nicht stimmen, oder?

  7. 150kW meint

    13.09.2017 um 14:09

    Mehr oder weniger alle Autohersteller bauen den Akku nicht am Stück, sondern in unterteilen ihn in kleinere Einheiten. Die große Innovation sehe ich daher nicht wirklich.

    • Is nu so ~ meint

      13.09.2017 um 15:43

      ja genau, und ein aussagefähiger Vergleich der Besten? Batterie-Technologieen mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen, ist auf dieser IAA wohl eher auch nicht zu erwarten.
      Aber uns bleibt die Spannung – neueste Informationen zu erWarten.

  8. Peter W. meint

    13.09.2017 um 13:31

    Darauf warte ich schon lange. Da kann man nur hoffen, dass sich die Möglichkeit verschiedene Akkugrößen zu wählen durchsetzt. Das wird wahrscheinlich auch den Tausch oder die nachträgliche Vergrößerung/Nachrüstung vereinfachen.
    Ich denke auch, dass ein modularer, leicht zu wechselnder Akku auch den Gebrauchtwagenmarkt beflügeln kann. Am Elektroauto ist der Akku nach 10 Jahren das größte Risiko, und das könnte man mit einem Akkutausch eliminieren. Mit Sicherheit ein Zukunftsmarkt für markenunabhängige Ausrüster.

    • EcoCraft meint

      14.09.2017 um 07:56

      Welcher Hersteller würde das wollen?
      Also das der Akku „möglichst leicht und schnell“ nachträglich geändert werden kann und damit der Gebrauchtwagenmarkt beflügelt werden soll.

      Gerade weil es bei eAutos viel weniger beim Service, Reperaturen und Innstandhaltung zu verdienen gibt, werden die Hersteller das meiste Geld mit dem Verkauf verdienen müssen. Wer will da schon ein Auto das 25 Jahre hält? Wenn man im gleichen Zeitraum auch 3 neu Wagen verkaufen könnte?

      Der Tausch des Akku wird besitmmt so leicht wie der Tausch eines Motors. Technisch Möglich ja – aber so komplex und teuer dass es sich maximal für junge Autos rechnet!

  9. EcoCraft meint

    13.09.2017 um 13:16

    Ähnlich wie bei den meisten Projekten der Autobauer leider keine Angaben zu den wichtigen Kernfragen:
    – ab wann verfügbar?
    – in welcher Größenordnung verfügbar?
    – Kostenunterschied pro kW im vergleich zu den jetzigen Produkten?
    – längere oder kürzere Haltbarkeit?

  10. Ernesto 2 meint

    13.09.2017 um 12:40

    Endlich mal ein vernünftiger Bericht von der IAA; diese ganzen Ankündigungen von Super Super Konzept-Fahrzeugen die NIE gebaut werden sind zum……
    Auf diese Idee hätte man wohl schon länger kommen können, fast alles wird ja modular versucht um Kosten zu senken, dann auch hier. Prima !

    • tim leiser meint

      13.09.2017 um 14:04

      Nun… Ich lese jedes Jahr von mehrere Durchbrüchen bei der Akkutechnologie. Hier wird nicht mal ein Datum genannt. Aber wahrscheinlich macht es Dir einfach spaß sich über deutsche Hersteller aufzuregen. Ich hoffe zwar, dass das der Geschichte einen Schub verleiht, aber offengestanden nehme ich da VW wesentlich ernster… Die nehmen nicht mal eben 70 mrd. N die Hand um Konzeptfahrzeuge zu bauen. Ich wette da kommt was. Und zwar nicht zu spät, weil es kaum Konkurrenz gibt :-) wetten?

      • Thomas R. meint

        13.09.2017 um 14:45

        Wollen wir es hoffen….. alleine glauben kann ich es nicht! Wir werden sehen.

  11. Der Statistiker meint

    13.09.2017 um 12:07

    Gute Sache, vielleicht kommen ja durch das Engagement von Samsung SDI die Autobauer auf den Geschmack unterschiedliche Batteriegrößen für ein Modell anzubieten.

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