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Elektro-Schwalbe demnächst auch mit 90 km/h Höchstgeschwindigkeit

08.11.2017 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Schwalbe-L3e

Bilder: Govecs

Der Münchner Zweirad-Hersteller Govecs hat angekündigt, seine elektrifizierte Variante der Schwalbe auch als Leichtkraftroller mit 90 km/h Spitzengeschwindigkeit anzubieten. Bislang kann der in diesem Jahr als Stromer wiederaufgelegte Kult-Roller maximal 45 km/h schnell fahren. Zwei Lithium-Ionen-Akkus mit einer Gesamtkapazität von 4,8 kWh sollen bis zu 90 Kilometer Reichweite ermöglichen.

Die Wartezeit für eine Vollladung der Schwalbe L3e wird mit viereinhalb Stunden angegeben. Geladen wird an der Haushaltssteckdose über ein integriertes Ladegerät unter der Sitzbank. Optional kann ein Schnell-Lademodus aktiviert werden, die Batterie wird dann in unter zwei Stunden auf 50 Prozent ihrer Kapazität aufgefrischt.

Der von Bosch stammende Motor der „großen“ Schwalbe leistet 8 kW (11 PS) und stellt drei Fahrmodi (Go, Cruise und Boost) zur Verfügung. ABS gibt es auf Wunsch. Wie die 45-km/h-Kleinkraftrollerversion wird auch die neue Elektro-Schwalbe nur Online angeboten. Die Auslieferung soll im Sommer 2018 zu Preisen ab 6900 Euro starten. Wartungs- und Reparaturarbeiten werden von einem mobilen Service übernommen, der zum Kunden nach Hause kommt.

Schwalbe-L3e-2018

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Via: ampnet/jri & Govecs
Tags: Govecs SchwalbeUnternehmen: Govecs
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang Siegel meint

    23.12.2017 um 18:18

    Sicherlich, ist die Schwalbe zu teuer, zumal es keine 100 % tige Neuentwicklung ist. Es ist hingegen ein Klacks, wenn für den E- Cezeta schlappe 10.000 fällig sind.

  2. SimsonTin meint

    13.11.2017 um 15:16

    Ich kann Link nur zustimmen. Die 90 Km/h sind für deutsche Straßen quasi das 45 Km/h Pendant der Stadt – man steht/fährt im Weg herum.
    Na eventuell kann eine Weiterentwicklung der Akkus hier weiterhelfen. Jetzt mit Telegabel, üppigen Fahrwerk und Scheibenbremse gehen die 120 Km/h auf jeden Fall. Go Govecs!

  3. Ich meint

    12.11.2017 um 12:08

    Ladezeit normal 100% in 4.5 Stunden
    Ladezeit schnell 50% in „unter“ 2 Stunden?
    Das erscheint mir nicht allzu viel schneller als normal, in Anbetracht der gängigen Ladekurven.
    ;-)

  4. Mike meint

    10.11.2017 um 10:24

    6900.- Euro für eine E-Schwalbe,…..was für ein Wahnsinn!
    Da lobe ich mir meinen Elektroroller mit herausnehmbaren Lithium Akku, gut für 60KM…etc… für knapp 1900 Euro!
    Wodurch ist dieser Preisunterschied von gut 5000 Euro gerechtfertigt? :(

    • Is nu so ~ meint

      10.11.2017 um 14:56

      mir sind Alle Elektro-Roller Fahrer’innen schon mal sympathisch !
      und nun ja – billig ist was anderes ,
      – aber is nu so bei 100% Made in Europa mit moderner Technik
      Und beachte – es handelt sich dabei um ein 11kW „LeichtKraftRad“-Roller.

    • Is nu so ~ meint

      10.11.2017 um 15:06

      Pardon, richtig ist „nur“ 8 kW ~(11PS) für den ZweiSitzer

  5. Helmut Riedl meint

    08.11.2017 um 13:58

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  6. Link meint

    08.11.2017 um 11:23

    90 km/h ist für deutsche Landstraßen zu langsam. 120 km/h Vmax wären gut, um das Ding bei einer Überlandfahrt nicht unter Vollast betreiben zu müssen. Denn mit etwas Gegenwind oder an einem schon leichten Anstieg sind’s schnell weniger als 90. Freiwild für Laster sozusagen und somit obendrein nicht ungefährlich.

    • Paul W. meint

      08.11.2017 um 11:50

      Also ich kenne ja die original Schwalbe, 90km/h währen damit lebensgefährlich gewesen, die wurde einfach irgendwann instabil bei hohen Geschwindigkeiten, aber das war halt Bj. ’69 ;)

    • Is nu so ~ meint

      08.11.2017 um 14:52

      also ich war freudiger „Habicht“ und „Simson S 50“ Fahrer mit ElektronikZündung und den 60 Km/h, aber heute stören mich die extrem StinkOxydenden 45er Verkehrshindernisse besonders.
      Welche Wohltat werden dagegen die Elektro-Roller, die auf den auch meistbefahrenen 60er / 70er oder 80er Strecken nur so dahinSurren werden.
      Nur schade, dass es SIMSON Suhl in der Neuzeit nicht vergönnt war, mit solch Lärm- und Emmissionsfreien ZweiRädern noch weiter – machen zu können.
      Ich wünsche der Münchener GOVECS GmbH damit viel Erfolg.

      • Paul W. meint

        09.11.2017 um 15:20

        Nun gut, duft-„wolken“ hatte unsere aber auch. Vorallem beim Einsatz von Rizinusöl ;)

        • Is nu so + meint

          09.11.2017 um 21:14

          na klar, ist auch die 1 : 50 ZweitaktMotor-ÖL VerbrennerSchmierung kein Dreck besser – aber wir waren Jung – und es war uns während der Fahrten in jener ‚MotorisierungsEpoche‘ „egal“….

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