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Chinesisches Elektroauto-Startup setzt auf Open-Source-Patente

24.11.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Bilder: Xiaopeng

Tesla-Chef Elon Musk betont stets, dass er nicht nur seinem eigenen Unternehmen, sondern der Elektroauto-Industrie im Ganzen zum Erfolg verhelfen will. 2014 gab er daher sämtliche Patente von Tesla frei. Der Gründer des chinesischen Startups Xiaopeng Motors Henry Xia gibt an, von Musks Patentfreigabe zur Gründung eines Elektroauto-Bauers inspiriert worden zu sein. Vor wenigen Tagen stellte Henry Xia einen fortgeschrittenen Prototypen vor.

Das Erstlingswerk von Xiaopeng Motors setzt wie Teslas E-Autos auf ein großes im Fahrzeugboden untergebrachtes Batteriepaket. Der modular aufgebaute Speicher ist erkennbar an die Akku-Konstruktion des US-Branchenprimus angelehnt – und beinhaltet wie die Batterien der Kalifornier Zellen im bewährten 18650-Format.

Henry Xia gibt für sein Elektro-SUV eine Reichweite von um die 300 Kilometern an – deutlich weniger als Tesla für seinen Gelände-Stromer Model X. Auch bei der Leistung hechelt das SUV von Xiaopeng Motors klar hinterher – aus gutem Grund: Der chinesische Hersteller hat sein Fahrzeug mehrere Stufen unter Teslas Premiumauto angesiedelt.

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Auch im Inneren von Xiaopengs Elektroauto sind Parallelen zu Tesla-Produkten erkennbar – allem voran das große, in der Mitte des Armaturenbretts montierte Touchscreen-Display. Form und Funktion des Kombi-Instruments direkt vor dem Fahrer weisen ebenfalls Ähnlichkeiten zur Tesla-Technik auf.

Xiaopeng Motors konnte sich mit seinem Elektroauto-Konzept diesen Sommer Investitionen in Höhe von 320 Millionen US-Dollar sichern. Mit dem Geld wurden kürzlich die ersten 15 Einheiten seines E-SUV auf die Straße gebracht. Für die Zukunft verfolgt das noch junge Unternehmen ehrgeizige Ziele: Mit Hilfe von frischem Kapital von über einer Milliarde US-Dollar will Xiaopeng zum Volumen-Hersteller werden. In einem ersten Schritt wird eine Jahresproduktion von 100.000 Fahrzeugen angestrebt.

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Via: Xiaopeng
Tags: China, Start-upUnternehmen: Xpeng
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    24.11.2017 um 14:29

    Zum Innenraum fällt mir ein:

    Eine Tesla-Kopie in altbacken.

    Eine Zierde für Mercedes, eine Schande für Tesla.

    • Priusfahrer meint

      25.11.2017 um 16:41

      Die Chinesen sind gut.
      Im KOPIEREN. Sie schaffen es sogar eine Mercedes S-Klasse als Kia zu reproduzieren. Und machen dann mit dt. Technik gute Um- u. Absätze in Fernost und Afrika. Nissans Bus-Sparte ist auch so ein Fall.
      Aber Haupsache sie schaffen es, die Luft im großen Maßstab in China
      ausreichend zu verbessern.
      Wenn diese Fahrzeuge nicht nur in Europa verkauft werden, dann geht’s aber richtig los.

      • China = Südkorea meint

        27.11.2017 um 10:48

        „Die Chinesen sind gut.
        Im KOPIEREN. Sie schaffen es sogar eine Mercedes S-Klasse als Kia zu reproduzieren“
        Nur dass Kia südkoreanisch ist.
        „Nissans Bus-Sparte ist auch so ein Fall.“ Nur dass Nissan japanisch ist

        • Priusfahrer meint

          27.11.2017 um 13:10

          Die „Reproduktion der S-Klasse wird zwar von KIA verkauft, wurde aber von BYD mitentwickelt. BYD ist chinesisch.

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