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Allego nimmt Europas erste öffentliche „Ultra-Schnellladestation“ in Betrieb

21.12.2017 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Ultra-e-Ladestationen

Bild: Allego

Der Ladelösungsspezialist Allego hat die ersten öffentlich zugänglichen „Ultra-Schnellladesäulen“ in Europa in Betrieb genommen. Kommende Elektroautos sollen an den Strom-Tankstellen in bis zu fünf Minuten eine Reichweite von 100 Kilometern laden können. Allego bestückt derzeit eine durch die Niederlande, Belgien und Deutschland führende Strecke bis hin zur österreichischen Grenze mit insgesamt 21 Ultra-Schnellladestationen.

Die ersten Schnellladesäulen wurden diese Woche im unterfränkischen Kleinostheim nahe der Autobahn A3 in Betrieb genommen: An der Ausfahrt Aschaffenburg-West können nun vier E-Autos parallel mit zunächst 175 kW geladen werden. Im Frühjahr 2018 sollen die Ladestationen noch einmal aufgerüstet werden, damit an zwei der vier Anschlüsse mit bis zu 350 kW geladen werden kann. Vervollständigt wird das Angebot an der Station durch eine weitere Multi-Standard-Ladesäule mit 50 kW.

Die neuen „Ultra-E“-Ladestationen werden im Abstand von 150 bis 200 Kilometern in unmittelbarer Nähe von Autobahn-Abfahrten installiert, die nächste wird in Bernau am Chiemsee errichtet. Das Projekt hat zum Ziel, ab kommendem Sommer Fahrtziele auf der Strecke von der niederländischen Küste bis zur österreichischen Grenze komfortabel für Elektroauto-Fahrer erreichbar zu machen.

Die „Ultra-Schnellladestationen“ sind für aktuelle und zukünftige Elektro-Autotypen ausgelegt. Neben möglichst schnellen Ladezeiten will Ultra-W einen umfassenden Zugang zu seinen Ladestationen bieten: „Interoperabilität ist bei uns Standard. Wir unterstützen alle gängigen Ladekarten und Zugangs-Apps. So kann jeder bei Allego sein E-Auto laden und schnell weiterfahren“, erklärt das Unternehmen.

„Ultra-E“ wird von einer Allianz aus Energie-Unternehmen, Fahrzeugherstellern, Automobilzulieferern, einer Roaming-Plattform und öffentlichen Institutionen getragen. Neben Allego als Koordinator sind an dem Projekt die Audi AG, BMW i, Renault Magna, Bayern Innovativ, Hubject, Smatrics und Verbund AG beteiligt. Für den Ausbau der „Ultra-E“-Strecke steht ein Gesamtbudget von 13 Millionen Euro zur Verfügung, das die „Connecting Europe Facility“ der Europäischen Union teilfinanziert.

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Via: Allego
Tags: Ultra-EUnternehmen: Allego
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    23.12.2017 um 21:44

    Schade und nicht zu erklären, warum auch bei diesem wichtigen Neubauprojekt anscheinend keine (zumindest einfache) Überdachung eingeplant wurde (ein anständiges Dach könnte man sogar mit PV bestücken) und auch keine echten Parkverbotsschilder aufgestellt wurden. Ein kurzer Blick in’s Forum würde den Herrschaften sicher den Blick erweitern.
    Schöne Feiertage allerseits !

    • Anderer Blickwinkel meint

      04.01.2018 um 14:44

      Es ist eher Schade zu sehen, wer sich in der anonymität des Internets erlaubt hier Verbessungsvorschläge (und zwar völlig unqualifizierte) zu geben.

      Sei mir nicht böse, aber denkst du wirklich die Leute kämmen sich jeden Morgen mit der Bratpfanne oder was? Das die noch nicht selbst auf solche Ideen gekommen sind?

      Bevor du hier auf irgendwelche Foreneinträge verweist, die von Leuten geschrieben wurden die es angeblich doch ach so viel besser wissen, empfehle ich dir ein Blick in die Landesbauordnungen (gibt für jedes Budnesland ne andere), die Baunutzungsverordnungen (einheitlich) oder aber auch das Baugesetzbuch (einheitlich). Dort wirst du relativ schnell feststellen, warum Ideen wie „Dächer mit PV“ auf einzelne Ladesäulen oder kleiner Ladesäulenverbünde meist nur von Leuten in den Raum gestellt werden, welche mit der Vorbereitung und der Planung solcher Anlagen sich nocht nie beschäftigt haben und gestellt werden. Von der architektonischen (Stabilität auch bei Wind und Wetter) sprechen wir noch gar nicht!

  2. E-Flieger meint

    21.12.2017 um 23:43

    Schön ist, dass am Ende der Reihe auch eine Schnelladesäule steht, die einen ChaDeMo Anschluss hat.
    ( Den blauen Stecker kann man noch erahnen )

  3. McGybrush meint

    21.12.2017 um 17:59

    Ich gehe mal davon aus das alle die Ladesäulenverordnung falsch interpretiert haben.

    Denn wie ich selbst immer vermutet habe kann jeder diese Säulen bauen auch wenn dort kein Tripple Lader vorhanden ist. Somit wird auch Tesla seine SC normal ausbauen können wie sie wollen.

    • 150kW meint

      22.12.2017 um 07:26

      Die einzelnen 175kW Säulen sind CCS Säulen, das ist der Mindeststandard. Einzelne CHAdeMO Säulen oder einzelne Supercharger Säulen gingen nicht. Es wird immer CCS benötigt.

  4. Redlin, Stefan meint

    21.12.2017 um 16:57

    Da ja jeder hin und wieder reisen wird, auch in elektrischer Zukunft, begrüße ich alles was uns diesbezüglich weiter bringt. Aber damit die Akzeptanz im Volke zügig besser wird was E-Autos angeht muss dringend mehr getan werden was die übrigen 98 Prozent des Lebensalltags angeht. Also engmaschig im Nahbereich.

  5. Jeru meint

    21.12.2017 um 15:33

    Freut mich das die „Schenllladepunkte“ voran kommen!

    Wichtig für die Debatte und Meinung einiger hier wären nur folgende Aspekte:

    1.) Was kostet die kWh an einem „Schnelllader“?
    2.) Wie ist der Wirkungsgrad im Vergleich zu 3,x kW oder Wasserstoff?

    • Railfriend meint

      22.12.2017 um 16:29

      @jeru, Sie nannten bereits interessante Zahlen zu den Schnelladeverlusten in einem paper im Zusammenhang mit der EVS30, da waren es 34 % bei 50 -150 kW.
      Wäre nett, wenn Sie dazu einen link oder eine andere Quelle nennen könnten. Danke !
      Nicht, dass ich Ihren Zahlen nicht glauben würde – das Wuppertal-Inst. nennt in einer Studie ebenfalls (Schnell)-Ladeverluste bis zu über 30 %.

  6. Landmark meint

    21.12.2017 um 13:43

    Sehr gut das der Ausbau von Ladestationen voran schreitet.

    Jetzt mal eine Frage. Warum müssen die Säulen so langweilig und nichtssagend ausschauen? Ja ich weiß, ist nicht so wichtig, aber Mausgrau. Da finde ich die Weiß/Rot Variante von einer uns bekannten Firma viel schöner.

  7. Stefan meint

    21.12.2017 um 13:27

    Die Preise wären interessant €/kw

    • Anonym meint

      21.12.2017 um 13:35

      Aktuell könnten Sie den Strom auch verschenken!

      Gibt ja quasi eh kein Auto, welche mit dieser Leistung laden können!

      • 150kW meint

        21.12.2017 um 14:11

        Jedes CCS Fahrzeug kann dort laden.

        • TeslaTom meint

          21.12.2017 um 23:00

          @150kW:
          Er schrieb, mit DIESER Leistung laden…
          d.h. >150kW, was Zufall????
          klar kann jedes CCS fähige Fzg dort laden, sonst wäre es wohl eher unnütz, verstehe Ihren Kommentar nicht????

        • 150kW meint

          22.12.2017 um 07:29

          Klar, nur ergibt es in dem Zusammenhang („Strom verschenken“) keinen Sinn. Das Argument würde nur greifen wenn tatsächlich bisher keiner dran laden könnte.

        • Anonym meint

          22.12.2017 um 08:21

          Es ergibt schon Sinn.
          Ich gehe davon aus, dass es an dieser Ladesäule nicht einen Einheitstarif geben wird – sonder Staffellungen je nach Ladeleistung.

          Das Laden mit 175kw bzw. später 350kw ist ein Premium-Service daher denke ich, wird der Kunde dafür auch Premium zur Kasse gebeten.

          Solange es aber keine Wagen gibt, welche diese Leistung haben – oder auch später die Ladesäule nur 1-2 mal im Monat mit dieser Leistung genutzt wird, würde ich als Betrieber aus Imagegründen wohl dazu tendieren den Strom zu verschenken um mir einen Namen in der Szene zu machen und eine Kundenbindung aufzubauen.

          Wer auch immer solche Stationen zur jetzigen Zeit baut, der erwartet eh nicht, dass sie sich in naher Zukunft wirschaftlich selber tragen. Das sind reine Vorzeige- und Prestigeobjekte! Daher kann man das bisschen Strom was da vorerst druchgeht auch abschreiben.

    • Paul W. meint

      21.12.2017 um 14:11

      lt. NewMotion ganz regulärer Allego Tarif mit 69ct/kWh

      • Peter W meint

        21.12.2017 um 14:18

        Puhhh, wir werden wohl damit rechnen müssen, dass Schnelladen richtig teuer wird.

        • Skodafahrer meint

          21.12.2017 um 15:10

          Heute ist das Tanken an der Autobahn auch teurer als auf dem Autohof.
          Interessant wird es erst, wenn es Serienfahrzeuge gibt die 175-350kWh aufnehmen können.
          Und wenn die schnellen CCS Lader in hohen Stückzahlen gefertigt werden.

        • Meiner Einer meint

          21.12.2017 um 17:09

          „Interessant wird es erst, wenn es Serienfahrzeuge gibt die 175-350kWh aufnehmen können.“
          Ja das wäre genial! Die zehnfache Menge die alter (60 Ah) und neuer (94 Ah) i3 Ladekapazität haben.
          Sie meinen vermutlich 175-350kW (ohne das h) Ladeleistung.
          Ist ähnlich als ob man Hubraum und PS verwechselt. ;-)

        • Tesla-Fan meint

          21.12.2017 um 20:29

          Gut, dass die endlich aufwachen und Ladesäulen bauen, aber dagegen ist Tesla-Superchargen ja wirklich ein Schnäppchen
          https://www.tesla.com/de_DE/supercharger

          Also, kauft Euch ’nen Tesla, da gibts das Rundum-Sorglos-Paket dazu.

        • TeslaTom meint

          21.12.2017 um 23:02

          1++

        • Paul W. meint

          22.12.2017 um 13:07

          Geile Logik Tesla-Fan
          Ich kaufe für (mind.) den doppelten Preis ein Auto um 34ct/kWh am SuC zu sparen *lol*

      • M3 meint

        21.12.2017 um 14:57

        Das klingt nach einem Schnäppchen… :-)

        • TeslaTom meint

          21.12.2017 um 23:04

          kommt au den Standpunkt des Betrachters an????

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