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E.on-Chef hält Diskussion um Elektroauto-Reichweiten für „dämlich“

29.01.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 38 Kommentare

Elektroauto-Reichweite-

Bild: Daimler

E.on-Chef Johannes Teyssen hat sich kürzlich für eine „intelligente“ staatliche Förderung von Elektroautos in Deutschland stark gemacht. Er sieht aber auch bei den Anbietern von E-Mobilitäts-Produkten Nachholbedarf – die Vermarktung von Stromer-Modellen und deren Vorteilen lässt seiner Meinung nach noch zu wünschen übrig.

„Wir halten uns ein stückweit in unserer eigenen Unfähigkeit gefangen“, sagte Teyssen bei der Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft in Berlin. Er glaubt: „Wenn ein Kunde glaubwürdig sagen könne, dass er mit seinem E-Auto 1.000 Kilometer zum Preis von 40 Euro zurücklege, sei das eine ganz andere Botschaft, als über Reichweiten zu diskutieren.“ Die Diskussion um die mit Elektroautos mit einer Akkuladung fahrbaren Kilometer halte er daher für „dämlich“.

Die Frage, ob mit der Zeit ein kompletter Umstieg auf Elektroautos stattfinden wird, ist für Teyssen unwichtig. Es sei völlig irrelevant, ob man „irgendwann auf den Gräbern einer anderen Branche tanzt“. Es stehe bereits fest, dass die Zukunft immer elektrischer wird – wann und wie schnell sei nur „aus ideologischer, nicht aber aus unternehmerischer Sicht wichtig“.

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Unternehmen: E.ON
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. strauss meint

    01.02.2018 um 02:23

    Reichweiten Probleme seien dämlich…………….
    Dass ich nicht lache………… Als E Autofahrer seit 6 Jahren, weiss ich dass eben gerade nur dies der grösste Nachteil im Vergleich zum Verbrenner ist.

  2. strauss meint

    31.01.2018 um 14:42

    einverstanden ein Friedhof rentiert auch nicht……
    die Technik muss künftig oekologischere antriebe bringen.
    die schweren teuren Batterien mit über 60 kw müssen schnell geladen werden.
    z. zt. ist der hybrid mit 48 volt bordtechnik allen diesen nachteilen überlegen und läuft erst noch sparsamer als ein reiner verbrenner. rekuperation………..

  3. strauss meint

    31.01.2018 um 14:20

    tja, viele fromme wünsche der schreiber. es beisst keine maus nen faden ab, dass heute selbst bei gleichen vorausgesetzten kosten der zwei vergleichbaren antriebe, der diesel auf Langstrecken günstiger ist. mit den heutigen üblichen „bezahlbaren„ Reichweiten von gegen 200 km sind das e autos für den Stadtverkehr mit aufladen ab pv anlage vom dach. dann bringt es wenigstens oekologischen nutzen. zusätzlich ist das nachladen auswärts immer noch nicht praxistauglich für vielfahrer. dass der mensch durchschnittlich nur 40 km fährt/tag ist hier nicht relevant. oft steht das auto 3 tage, dann muss es aber 2x 350 km machen an 2 tagen. wer kann sich deshalb einen 2. wagen leisten?

  4. Leonardo meint

    30.01.2018 um 11:13

    Allen in den Kommentaren die hier heftig diskutieren ob Verbrenner oder E-Autos billiger sind gehört gesagt:
    Es muß sich im Leben nicht alles „rechnen“ denn sonst:
    – Ehepartner gestrichen, zu teuer
    – Kinder, rechnen sich nie
    – großer Flachbildfernseher, der alte Röhrenfernseher geht doch noch
    – Smartphone, ….etc…

    Bloß beim Auto soll es sich rechnen. Deshalb sind ja auch 100% aller Autos Dacia Sandero????.
    Da wird dann der eGolf mit dem Dieselgolf verglichen nur weil sie gleich groß sind. Das Fahrgefühl ist aber nicht annähernd vergleichbar. Nicht mal Verbrenner aus der über 100.000,-€ Klasse bietet das.

    Fazit: wer rechnen muß fährt Dacia, Bahn und Rad, der Rest macht eh was er will.

    • juanmax meint

      30.01.2018 um 14:54

      Goldrichtig

    • Redlin, Stefan meint

      30.01.2018 um 21:54

      ++1

    • Wännä meint

      31.01.2018 um 02:27

      …und dann ist da noch eine nicht unerhebliche Zahl an (z.B.) Rentnern, die ihr Gefährt max. 3x/Woche zum Einkaufen/für Arztbesuche etc. nutzen, was sogar mit Chauffeur (Taxi) billiger zu erledigen wäre.

    • Hugo Iblitz meint

      02.02.2018 um 11:12

      Als jemand, der sowohl eGolf als auch Golf GTI gefahren ist, kann ich ihnen sagen, dass sie mit der Aussage „Das Fahrgefühl ist aber nicht annähernd vergleichbar. Nicht mal Verbrenner aus der über 100.000,-€ Klasse bietet das.“ nicht recht haben.

      Selbst der GTi – der in der Basisversion sich preislich kaum vom eGolf unterscheidet – ist in den Bereichen der Beschleunigung, Durchzug und Fahrkomfort mehr als auf Augenhöhe mit dem eGolf.

      Ich hab die zahlen nicht vor Augen – aber – ich bin mir sehr sehr sicher, dass der GTI beim spurt von 0-50, 0-100 und 50-100km/h die Nase deutlich vor seiner Elektroschwester hat.

  5. Nissan Leaf - Swen meint

    30.01.2018 um 07:51

    „1.000 Kilometer zum Preis von 40 Euro zurücklege,“ wäre bestimmt ein Druchbruch, aber die Realität sieht anders aus (wie ich als Leaf-Fahrer weiß)!
    Aktuell kosten (im Winter) 1000km ungefähr 120,- Euro an einem Wechselstrom (Typ2) Anschluss, an einem Schnelllader (CHADEMO / CCS) eher 200,- Euro.

    Wie zu erkennen ist, fährt man hier mit jedem Diesel oder Benziner deutlich günstiger, zudem hat man nicht den deutlich höheren Zeitaufwand durch das „lange“ Laden und ist das drei bis fünfach von den im Artikel erwähnten 40 Euro entfernt!
    Das ist die Realität und man wird den Eindruck nicht los, dass die E-Mobilität abgewürgt werden soll!

    Berechnungsgrundlage:
    Fahrzeug
    – 7 kW Lader Wechselstrom und 40kW Schnellladesystem (z. B. eGolf, Leaf…)
    – Verbrauch 100km = 20kW Verbrauch mit Ladeverluste und Heizungsverbrauch – im Sommer reduziert sich der Wert um ca. 20%)

    Ladepreis
    – Wechselstromladung Zeittarif 1Euro / 15 Min. (z. B. Ladeverbund Franken+ – reginaler Monopolist)
    – Schnellladesystem Zeittarif 22,- Euro / 60 Min. (z. B. EnBW)

    Link:
    Franken+: http://www.solid.de/ladeverbund-franken/tarife-agb.html
    EnBW: https://www.enbw.com/privatkunden/tarife-und-produkte/e-mobilitaet/enbw-mobility-prepaid-ladekarte/

    • Kerkhoff meint

      30.01.2018 um 09:38

      Ein Auto mit 22 kW Lader käme auf einen Preis von 0,18 € für die Kilowattstunde. Wenn man nicht zuhause laden kann ist das wohl ein Muss.

  6. Redlin, Stefan meint

    29.01.2018 um 22:38

    Ich habe hier noch nicht verstanden wieso bereits bei 28 Ct/Kw/h Strompreis die Sache nicht mehr aufgehen soll ? Verbrauch 13 KW/h pro 100 Km = 13×0,28= 3,64€ pro 100 Km. Realverbrauch Diesel Golfgröße (?) 5-6 Liter 5,5×1,16= 6,38€.
    Dann E-Auto Inspektion 120€ , Diesel-Golf 260€. Steuern Golf weiß nicht, E-Auto keine, also günstiger. Anschaffung E-Auto 5000 billiger als Golf Diesel gleiche Ausstattung, wird in 7 Jahren aufgefressen wg. Akkumiete (freiwillig gewählt, kein Zwang). In Summe E-Auto im ungünstigsten Fall gleichteuer, wahrscheinlich eher billiger. Wegen des Verschleißes ist das E-Auto um so günstiger, je länger man es fährt. Hinzu kommt noch kostenloses Parken, und falls sie kommt Befreiung von der Maut. Bei meiner Versicherung gab es Rabatt fürs E-Auto, noch ein Punkt.

    • Nissan Leaf - Swen meint

      30.01.2018 um 07:52

      Hallo Stefan,
      siehe die Realberechnung in meinem Kommentar, dann weißt du wo das Problem liegt und wie die Realität aussieht!

      Gruß
      Swen

      • Kerkhoff meint

        30.01.2018 um 13:17

        Ich glaube ja wohl, das Du mit dem Zeittarif auf solche Kosten kommst. Aber das sind ja eher überteuerte Parkgebühren als Stromkosten. Autobild hat bei dem Test von acht Elektroautos vor kurzem auch den VW eUp aus organisatorischen Gründen 10 Stunden an der Ladesäule stehen lassen und durfte 70,00 E an die EWE bezahlen. Strom hat das Auto aber wohl nur für 3 – 4 Euro bekommen. Trotzdem kann man als EWE-Kunde eine Stromtankkarte bekommen für 12,00 € im Monat und soviel laden, wie man will und braucht. Nur die Gelegenheitsnutzer werden abgezockt. Strompreis für das zuhause laden jetzt gute 25,00 Cent/kwH.

      • Redlin, Stefan meint

        30.01.2018 um 21:57

        Glaub ich Dir, CCS /Chademo wird abgezockt. AC43, wie für mich, ist zwar auch teurer als zu Hause, aber günstiger als Gleichstrom. Jedoch nutze ich Schnellader nur bei Fernreisen, die sind aber nicht der sogenannte Alltag.

    • Effendie meint

      30.01.2018 um 08:40

      Haben Sie wirklich gleiche Basis genommen ? Testverbrauch oder Reale Werte ? Ich denke das ein aktueller Golf mit modernster Dieseltechnologie bei 4,5 Liter Verbrauch liegt .Ich selber fahre einen A4 Avant 2.0 TDI mit 4,6 Verbrauch auf 1000km gerechnet. Das mit 13 Kwh ist NEFZ – Wert. Der echte Wert im Realbetrieb ist nach Forumsangaben im Schnitt bei 16 bis 17 Kwh im Winter bei fast 20 Kwh. (Elektroforum). Wenn dann bitte gleiche Bedingungen heranziehen. Und gestern für 1,14 Diesel getankt. Jährliche Fahrleistung 20000km
      4,6l x 1,14 = 5,24 Euro
      17 Kwh x 0,28 = 4,76 Euro
      Pro 100km 0,48 Euro Differenz, das sind auf 100000 km 480 Euro, 5x Kundendienst 700 Euro, Bremsenverschleiß geringer aber dafür nach 3 bis 4 Jahren vergammelt wegen zu wenig Bremsen. KFZ-Steuer sind 208 Euro x 5 = 1040 Euro. In der Summer 100000 km bei einer Differenz von 2220 Euro plus 500 Euro Versicherung sind wir bei 2720 Euro. Bei 200000 km sind es 5440 Euro. Und was kostet eine neue Batterie ? nach 200000 Km ?

      Wie gesagt ich will die Elektroautos nicht schlecht reden . Mir geht es nicht um Reichweite etc. Für die meisten genügt ein E-Auto mit 200 bis 300 km. Aber die Kosten sind aktuell eine harte Nullsummenspiel. Ich selber hab das Ziel gesetzt für das 2. Auto als nächstes ein E-Auto zu kaufen wegen den Kurzstrecken und aus Überzeugung. Da ist der e-Antrieb haushoch überlegen. Aber steuerlich ist das e-Auto höher belastet als die Verbrenner.

      • Redlin, Stefan meint

        30.01.2018 um 11:02

        Die Batterie kostet nichts nach ihrem Ableben. Da gemietet, wird bei 75 % getauscht.
        Das ergibt dann das Nullsummenspiel. Mir reicht das dann, E muss nicht billiger sein, Gleichstand reicht. Mobilität gibts nicht für „nothing“.
        „Aber steuerlich ist das e-Auto höher belastet als die Verbrenner.“ wohl war, Treibstoff wird zu sehr begünstigt. Das wird sich aber sicher bald ändern, da es nicht mehr lang vermittelbar ist warum man Stinker so besser behandelt.

      • Nissan Leaf - Swen meint

        30.01.2018 um 11:13

        Die Berechungsgrundlage ist leider in der Realität nicht erreichbar (nur beim Laden zuhause zu erreichen). Siehe mein Kommentar 30.01.2018 um 07:51

  7. Peter W meint

    29.01.2018 um 17:50

    Es müsste doch jedem klar sein, dass nicht jedes E-Auto gleich ist. Da gibt es den Tesla X, der 30 kWh pro 100 km frisst, da gibt es E-Autos von Herstellern, die ihre Werkstattstruktur erhalten wollen und unnötige Inspektionen vorschreiben, und dann gibt es ein paar E-Autos die richtig gut sind. Wenig Verbrauch, günstige Inspektionen und vernünftige Preise bei der Anschaffung, die mit einem Diesel mithalten können.
    Wer nicht dazu in der Lage ist, sich ein taugliches E-Auto auszusuchen, soll halt wieder einen Stinker kaufen.
    300 bis 400 km Reichweite sind bald Standard und in ein bis zwei Jahren selbstverständlich. Man wird nur gelegentlich am Schnellader zu höheren Preisen laden müssen, in der Regel aber an der Wallbox zum Haustarif laden. Arbeitgeber können den Strom oft wesentlich günstiger abgeben, weil sie weniger zahlen als der Privatmann. Wer das nicht akzeptieren will, muss dann bald mehr Geld für einen Verbrenner ausgeben, am Stadtrand parken und mit dem Elektrotaxi oder der Straßenbahn weiterfahren.

  8. Lehmann meint

    29.01.2018 um 17:35

    Ort und Zeit der nächsten Ladung sind oft nicht planbar. Wenn ich unterwegs bin, möchte ich nicht von meinem Auto gezwungen werden, einen Halt von 15Minuten bis 10 Stunden einzulegen. Da helfen auch Schnelladestationen nur bedingt.
    So muss ich nach erfolgter Ladung unter Umständen wieder zum Auto zurück, um den Ladeplatz freizugeben (Während der Arbeit; im Parkhaus, am Strassenrand)
    Dabei gäbe es doch eine so einfache Lösung:
    Sehr schnell austauschbare, standardisierte Batterien. Je nach Fahrzeug könnten da eine oder mehrere Batterien verbaut sein. Wichtig wäre nur, dass die Montageeinrichtung immer gleich ist. Und jede Batterie ihre Daten der Tankstelle meldet. (Welche Kapazitäthabe ich noch, welche Restladung ist noch vorhanden, welche Spannung benötige ich, welchen maximalen Strom vertrage ich) So könnte man ein automatisches Verrechnungssystem aufbauen. Ich brauchte nicht einmal auszusteigen. Die Belastung auf meiner Karte würde automatisch erfolgen. Nach ein paar Minuten wäre ich schon wieder unterwegs.
    Und der schöne Nebeneffekt: Die Akkus könnten dann geladen werden, wenn gerade billiger Strom vorhanden ist.

    • TeslaTom meint

      29.01.2018 um 20:25

      a) Tesla hatte das vor Jahren vorgestellt Swap battery
      Das kostete Geld, war nicht gefragt, 1:30min für den Wechsel.
      Es wird die Ladedauer völlig überbewertet, wichtig sind viele Stationen, um möglichst überall laden zu können. Für Langstrecken SC, bach 3h 30min Pause sind kein Thema

      • Skodafahrer meint

        03.02.2018 um 13:43

        Eine Swap Batterie hätte heute schon seinen Sinn, wenn es ein Elektro-Klasse bei 24h Rennen wie Nürburgring oder Le Mans gäbe.
        Denn ein 350kW Lader, den man heute schon bestellen kann, braucht locker 1/2h bei einer Riesenbatterie wie beim neuen Tesla Roadster und würde dann nur auf 80% Laden. 1/2h sind ca. 3 verlorene Runden pro Batteriewechsel auf dem Nürburgring.
        Eine Wechselbatterie könnte auf 90-100% aufgeladen sein, da Ladezeit = Entladezeit. Es gibt keine Ruhezeiten im Rennbetrieb denn der Rennfahrer wird bei Batteriewechsel auch gewechselt.

    • Railfriend meint

      30.01.2018 um 19:36

      Das Batterie-Tauschen wurde ausprobiert und wieder fallen gelassen.
      Insgesamt leider mehr Nach- als Vorteile.

    • Redlin, Stefan meint

      30.01.2018 um 22:02

      Da die Batterie am E-Auto das teuerste Teil ist, hatten auch die Hersteller was gegen genormte Tausch-Akkus. Wie will man denn als „Benz“ das unterscheidende Alleinstellungsmerkmal gegenüber „Volkswagen“ von mehr als 10000 Euro begründen, wenn in allen Kisten die gleiche Batterie drin ist. Oder BMW=Dacia ? Undenkbar!

    • Nick meint

      31.01.2018 um 15:32

      so einfach könnte es sein ;-)….

  9. Railfriend meint

    29.01.2018 um 16:43

    Auch beim Schnelladen muss anschließend schneller als mit einem reichweitetauglichen Verbrenner gefahren werden, um die gleiche Reisegeschwindigkeit zu erreichen.
    Oder man fährt mit dem Verbrenner entsprechend langsamer. Beides senkt die Vergleichskosten des Verbrenner, weil dessen Energiebedarf und Verschleiß abnehmen.

    • Redlin, Stefan meint

      30.01.2018 um 22:05

      Die geniale Logik hab ich ja noch nie gehört. Wie wärs denn mal sich über die Entschleunigung durchs E-Auto zu freuen, statt zu gucken wie man trotz Ladepause trotzdem den Schnitt halten kann.

      • Railfriend meint

        31.01.2018 um 09:15

        Meine Logik ist nicht genial, sodern nur real.
        Nehmen Sie z.B. die Fahrt der Klimaretter-Redaktion von Berlin nach Bonn = 600 km zum Weltklimagipfel in einem Zoe.
        Dauerte wegen 3 mal Laden je 1,5 h unterwegs rund 11 h. Sie können ja gerne ausrechnen, wie schnell der Zoe fahren müsste, um auf 100 km/h Reisegeschwindigkeit zu kommen und wie groß dann der Stromverbrauch wäre…
        Alternativ würde man mit einem 3L-Auto bei konstant 100 km/h ohne Tankstopp fahren.

  10. Redlin, Stefan meint

    29.01.2018 um 15:13

    Es hilft nix, ihr rechnet alle viel zu viel. Und jede dieser Rechnungen übersieht irgend etwas. Mal dies mal das. Die Sache muss man flacher betrachten, ist das E-Auto nicht teurer, dann E-Auto. Bei mir war es so. Also E-Auto. Bereue nichts. Übrigens bei den Mehrausgaben für Fahrstrom bitte nicht vergessen, das Geld, dass ihr nicht mehr für Benzin/Diesel ausgebt zu berücksichtigen.

  11. UliK meint

    29.01.2018 um 10:34

    Die abgebildete B-Klasse ist das beste Beispiel wie man E-Autos nicht baut.
    Sollte man darunterschreiben…..;-))

    • TeslaTom meint

      29.01.2018 um 20:26

      1+????

  12. Meiner Einer meint

    29.01.2018 um 10:21

    „Er sieht aber auch bei den Anbietern von E-Mobilitäts-Produkten Nachholbedarf – die Vermarktung von Stromer-Modellen und deren Vorteilen lässt seiner Meinung nach noch zu wünschen übrig.

    „Wir halten uns ein stückweit in unserer eigenen Unfähigkeit gefangen“, sagte Teyssen bei der Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft in Berlin. “

    Dann soll der gute Herr Teyssen doch selber mal mit guten Beispiel voran gehen und Ladestrom zu mit dem Diesel wettbewerbsfähigen Preisen anbieten. Momentan ist Strom mindestens doppelt so teuer wie DIESEL – An den Schnellladern sogar mehr als vier mal so teuer. Ich weiß, die Stromabgaben, etc…

    Ein Elektroauto ist viermal so effizient wie ein Verbrenner. Wenn jetzt der Strom an den Schnelladern / Autobahnen viermal so teuer ist wie DIESEL, dann schmilzt der Vorteil nur so dahin. Umwelt verschmutzen ist immer noch preisgünstiger.

    Übrigens: Reichweite ist doch entscheidend, dafür steht gerade das Beispielbild mit dem B 250 E. Hoher Verbrauch und keine Schnelllademöglichkeit. Damit ist dieses Modell nicht für Entfernungen über 200 km geeignet.

    • Effendie meint

      29.01.2018 um 11:04

      Der Vorteil ist schon weg bei ca 28 Cent pro Kwh

      • Skodafahrer meint

        29.01.2018 um 11:15

        Der Vorteil sind die günstigeren Inspektionen.
        Dieser Vorteil wächst jedes Jahr.
        Es fehlt aber eine Steigerung der Reichweiten bei den Kleinstwagen.
        Wie VW e-Up!, Smart, Peugeot ion.
        Bei Kleinwagen und Kompaktwagen hingegen gab es schon deutliche Reichweitensteigerungen von.

        • Effendie meint

          29.01.2018 um 12:24

          von welcher Differenz sprechen wir ? Hab schon von 400 Euro Inspektion bei 20000 km gehört. Das ist aber auch der selbe Preis bei Verbrennern. Bremsscheiben und Reifen zählen nicht. Das einzige was wegfällt ist der Zahnriemen beim mindesten 200000km.

          Solange Benzin, Diesel und Gas pro Kwh günstiger besteuert ist als Strom

          wird es ein Nullsummenspiel, bzw auf 10-15 Jahren einen kleinen Preisvorteil von 1000 Euro, sein.
          Ich selber überlege mir als 2. Auto ein E-Fahrzeug zuzulegen. Denn bei Kurzstrecken ist ein E-Auto jeden Verbrennern Haushoch überlegen (keine Kaltlaufphase). Hab verschiedene Modelle verglichen und bin immer wieder auf das gleiche Ergebnis gekommen.

        • Marco meint

          29.01.2018 um 14:35

          @Effendie: Warum zählen denn Bremsscheiben/Beläge nicht? Da sollte der Verschleiß durch Rekuperation bei E-Autos deutlich geringer sein.
          Allerdings habe ich bei meiner Fahrweise auch sehr wenig Verschleiß im Bereich Bremsen auch schon bei einem Verbrenner.

      • holi meint

        29.01.2018 um 14:10

        Das ist genau der Punkt.Ein e-Auto das ich mit mehr als 28 ct/kwh laden muss ist
        unwirtschaftlicher als ein Diesel.Da viele Haushalte um 28 ct / kwh für ihren Strom
        zahlen müssen, ist klar das ein Umstieg den meisten keinen finanziellen Vorteil bei
        den Betriebskosten bringt.Nur wer den Strom selbst mit PV für 6-10 ct /kwh selbst
        erzeugt fährt wirklich günstiger als mit einem Diesel oder Erdgas PKW.

        • Thrawn meint

          29.01.2018 um 15:52

          Daher wäre auch ein Wegfall der Steuerbegünstigung für Diesel eine wesentlich bessere Fördermassnahme als die olle E-Auto Prämie. Niemand muss eine Antrag stellen und fährt beim Laden zuhause günstiger.

        • TeslaTom meint

          29.01.2018 um 20:32

          Es bringt das E-Aito natürlich einen Vorteil: Weniger Betriebskosten: Kein Auspuff, Kat(s), Getriebe, Öl, Kupplung, Zahnriemen bei ca 110’km, Luftmassenmesser, Bremsen, Reifen etc.
          Einsteigen, losfahren, entspannt ankommen ????

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