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Elektroauto-Leasingangebote

BASF setzt verstärkt auf Elektromobilität

29.03.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

BASF-Elektroauto

Bild: BASF SE

Der Chemiekonzern BASF gehört zu den großen Zulieferern der Autoindustrie, das Portfolio umfasst unter anderem Katalysatoren, Lacke und Kunststoffe. Firmenchef Kurt Bock, der im Mai von Martin Brudermüller abgelöst wird, geht von einem starken Wachstum der Autobranche aus – auch dank Elektromobilität.

„Die Autoindustrie wächst überdurchschnittlich, und wir wollen mit der Autoindustrie wachsen, auch überdurchschnittlich“, sagte der scheidende Vorstandschef der Nachrichtenagentur dpa. BASF wolle stark vom Wandel und dem damit einhergehenden Wachstum der Autoindustrie profitieren. Der Konzern erzielt mit der Branche rund elf Milliarden Euro Umsatz pro Jahr, der Gesamtumsatz lag 2017 bei 64,5 Milliarden Euro.

Bock erhofft sich zunehmend Mehrgeschäft von Produkten für Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor, warnte aber davor, den Dieselmotor „zu verteufeln“. „Es gibt einen gewissen Hype, die E-Mobilität werde alle Probleme lösen“, sagte er. „Heute aber zu glauben, die E-Mobilität würde in den nächsten zehn Jahren den Verbrennungsmotor ersetzen, wäre absolut naiv.“ Laut BASF-Prognosen werde der Verbrennungsmotor auch in 10, 15 Jahren noch die vorherrschende Antriebstechnologie sein.

Bei Elektromobilität sieht BASF seine Stärken vor allem bei teilelektrischen Hybridautos, die Katalysatoren und Batterien erfordern. Der Chemiekonzern stellt unter anderem Batteriematerialien sowie Katalysatoren her. Elektrische Fahrzeuge müssten laut Bock zudem leichter werden, wofür man mehr Kunststoff brauche. Das gelte auch für Selbstfahr-Autos. „Das sind alles Trends, die wir positiv sehen“, so der BASF-Chef.

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Via: Automobilwoche
Tags: AutozuliefererUnternehmen: BASF
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    30.03.2018 um 23:48

    „Elektrische Fahrzeuge müssten laut Bock zudem leichter werden, wofür man mehr Kunststoff brauche.“

    Da ging er wohl in dieselbe Schule wie die Ingenieure bei BMW und hat auch nicht in Physik aufgepaßt. Bei einem E-Auto mit Rekuperation wird ca. 70% der Energie, die zum Beschleunigen benutzt wird, beim Bremsen wieder zurückgewonnen, daß Gewicht eines E-Autos ist also, bezogen auf den Verbrauch, viel unwichtiger als bei einem Abgas-Auto.

    • 150kW meint

      31.03.2018 um 23:21

      Im Gegensatz zu einem Abgas Auto, ist der Energiespeicher eines BEV sehr begrenzt. Daher ist der Verbrauch schon ein wichtiger Bestandteil.

  2. Leotronic meint

    30.03.2018 um 09:09

    Kats und Bleibatterien sind Auslaufware. Vorherrschende Technologie bezieht sich wohl auf den Autobestand. Bei Neuwagen kaum. Der alte Mann pfeift im dunklen Wald.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    29.03.2018 um 13:54

    Natürlich haben leichte Fahrzeuge im Alltagsbetrieb Vorteile gegenüber schweren, allerdings wird bei E-Fahrzeugen kinetische Energie, die nicht mehr benötigt wird, beim Bremsen rekuperiert und geht nicht durch mechan. Bremsen in Form von Wärme verloren; bei meiner ZOE sind das immerhin 11%.

  4. Daniel meint

    29.03.2018 um 12:23

    „Heute aber zu glauben, die E-Mobilität würde in den nächsten zehn Jahren den Verbrennungsmotor ersetzen, wäre absolut naiv.“

    Naiv ist, wer in 10 Jahren noch ein Auto mit Verbrennungsmotor kauft.

    Bis dann werden Autos mit reinem Elektroantrieb (BEV) a) billiger zu kaufen, b) mit weniger Unterhaltsaufwand zu betreiben und c) mit mehr Fahrspass und Komfort zu benutzen sein als Verbrenner.

    b) und c) sind schon heute Tatsache – fehlt nur noch a)

  5. energierebell meint

    29.03.2018 um 10:05

    „Laut BASF-Prognosen werde der Verbrennungsmotor auch in 10, 15 Jahren noch die vorherrschende Antriebstechnologie sein.“
    ein Träumer, wenn bereits Norwegen über 52% der PKW Neuanmeldungen elektrisch betriebene Fahrzeuge sind
    Eigene Erdölförderung in Ö. 7,7% vom Gesamtbedarf, Vorräte max. für 8 Jahre, bei gleich bleibenden Verbrauch
    Große weltweite Funde sind jedoch nirgends zu sehen, um versiegende Quellen zu ersetzten

    • Der Statistiker meint

      29.03.2018 um 10:41

      Die Frage ist: was ist „vorherrschend“?
      Auch bei eienem Hybrid ist der Verbrennungsmotor meines Erachtens vorherrschend. So zählen für Norwegen auch nur ca. 21% für 2017, nämlich BEV!

      Außerdem, von welchen Erdteil spricht er? In Europa, USA, China und Japan denke ich wird er sich irren, aber in Afrika, Südamerika und anderen Teilen und Ländern der Erde wird das schon stimmen.
      In die Zukunft zu schauen ist immer schwierig, speziell wenn so ein massiver Aufbruch in eine neue Technologie bevor steht.

      • ulli0501 meint

        29.03.2018 um 11:26

        Hallo Statistiker
        Hallo Energierebell,
        die Aussage vom BASF Chef ist schwammig und typisch eine diplomatische nichtssagende Antwort.
        Aktuell gibt es in Deutschland über 56 Mio Fahrzeuge und wenn ich von dem kleinen Hybrid und E-Auto Anteil absehe wird es was den Fahrzeugbestand angeht in 10 bis 15 Jahren auch nachwievor die vorherrschende Antriebstechnologie sein.
        Es wird einige Jahrzehnte dauern bis sich der Markt umgewälzt hat. Dies betrifft genauso andere Erdteile.

        Gibt leider Gottes noch genug Erdöl auf der Welt – bin froh das es dennoch einen Wechsel in der Branche gibt.
        https://www.zukunftsheizen.de/heizoel/wie-lange-reicht-das-erdoel.html

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