• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Post jetzt mit 5500 Elektro-Transportern von StreetScooter unterwegs

29.03.2018 in Fuhrpark, Transport von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

StreetScooter-2018

Bild: StreetScooter

Die Deutsche Post ist seit 2014 auch Hersteller von Elektro-Transportern. Das dazu erworbene Startup StreetScooter bietet seine Lasten-Stromer mittlerweile auch Dritten an – die meisten Fahrzeugen hat aber weiter die Post eingeflottet.

Bundesweit sind für die Post rund 5500 Elektrofahrzeuge im Einsatz, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Ende 2017 waren es noch 5000 StreetScooter. Zuletzt wurden in Rostock sechs neue Elektro-Transporter in Betrieb genommen, die landesweite Flotte wuchs damit auf 60 Stromer – bis Ende des Jahres sollen es 100 StreetScooter werden.

Die Post will in diesem Jahr 15.000 bis 20.000 StreetScooter produzieren. Langfristig hält der Logistikkonzern einen Jahresabsatz von bis zu 100.000 Fahrzeugen für möglich. Um die steigende Nachfrage bedienen zu können, soll demnächst in Nordrhein-Westfalen eine neue Fabrik für die Post-Tochter gebaut werden.

Newsletter

Via: Ostsee Zeitung
Tags: Elektro-Transporter, StreetScooter WorkUnternehmen: DHL Group (früher Deutsche Post), StreetScooter
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

BASF setzt verstärkt auf Elektromobilität

Essentia Concept: Genesis präsentiert luxuriöses Elektroauto-Coupé

Auch interessant

Mercedes verkauft 42.600 Elektroautos im dritten Quartal 2025 (+22 %)

Mercedes-CLA-Elektroauto-2025

Mercedes VLE: Vorserienproduktion in Spanien gestartet

Mercedes-VLE-Teaser-2025-2

Flexis: „Revolution in der urbanen Logistik“ mit E-Transportern

Renault-Flexis-E-Transporter

Einride meldet weltweit ersten autonomen Grenzverkehr ohne Kabine und Fahrer

Einride

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. N. Poerner meint

    30.03.2018 um 13:36

    Ich finde eigentlich interressanter das der Streetscooter inzwischen mit 40 kWh Kapazität angeboten wird und damit 230 km NEFZ schafft.

    Der Aufpreis für zusätzliche 20 kWh liegt scheinbar nur bei knapp 200,- Euro pro KWh

    https://www.streetscooter.eu/produkte/work-40-kwh

  2. Thomas Wagner meint

    29.03.2018 um 14:57

    Was mich beim Streetscooter wundert ist die Tatsache, dass in regelmäßigen Abständen veröffentlich wird, wieviel tausend Streetscooter im Jahr gebaut werden sollen, aber tatsächlich sind es dann nur die angegebenen 5.500 Exemplare bei der Post und dann vielleicht noch ein paar hundert bei anderen Nutzern, die auf den Straßen unterwegs sind.
    So wurde zB. im November 2017 gemeldet, dass 5.000 Streetscooter bei der Post im Einsatz seien, jetzt 3 Monate später sind es 5.500 ?
    Also ein Zuwachs von 500 Stück in 3 Monaten, dies wären 167 Stück im Monat !
    Laut einer Pressemeldung aus dem April 2017 hieß es, dass derzeit 25 Exemplare pro Tag bebaut würden, dies wären deutlich über 6.000 Stück im Jahr,
    also mehr als 500 pro Monat !?!?
    Irgend etwas stimmt doch hier nicht !!!

  3. Moco meint

    29.03.2018 um 11:31

    Es wäre ein leichtes für VW gewesen seine Transporter und Caddy mit eGolf-Technik auszustatten. Die Nachfrage wäre nicht nur bei der Post gigantisch. Stattdessen schaffte VW 2018 es nicht einmal beim aktuellen T6 Multivan mit Adblue-Einspritzung die Stickoxyd-Grenzwerte (auf dem Prüfstand) einzuhalten. Bis zu 15.000 Fahrzeuge konnten wegen fehlender Zulassung des KBA in diesem Jahr nicht ausgeliefert werden. Jetzt soll es ein Software-Update richten. Und was hält VW in diesem Segment für die Zukunft bereit? Lediglich Nebelkerzen in Form eines Lifestyle-Bullis der erst in 4 Jahren kommen soll.

    • 150kW meint

      29.03.2018 um 12:29

      „Es wäre ein leichtes für VW gewesen seine Transporter und Caddy mit eGolf-Technik auszustatten.“
      Genau das haben sie doch gemacht. Der Caddy blue e-motion wurde 2011 gebaut und von der Post getestet.

      • Moco meint

        29.03.2018 um 13:26

        Es ist ja das ärgerliche, dass VW z.B. den Caddy bereits voll entwickelt und in Kleinserie gebaut haben. Nur dem Kunden wollen sie es nicht verkaufen.

        Hier eine Aussage vom damaligen Sprecher des Markenvorstands VW Nutzfahrzeuge und Markenvorstand für Entwicklung Dr. W. Schreiber:
        „Jetzt geht es zuerst einmal darum, Elektromobilität im gewerblichen Bereich zu testen und weiterzuentwickeln. Dazu wird diese Flotte von Caddy blue-e-motion wichtige Ergebnisse liefern. Einer Serienproduktion für den gewerblichen Einsatz stehen derzeit noch zu hohe Materialkosten – speziell die der Batterie – entgegen. Letztlich muss sich der Einsatz der Elektromobilität rechnen.“

      • Andreas meint

        30.03.2018 um 23:07

        Blue Motion ist kein E-Golf!!! ????????????

        • Moco meint

          31.03.2018 um 16:26

          Im Caddy blue-e-motion war die gleiche Antriebstechnik verbaut wie im Golf blue-e-motion, der bei Verkaufsstart 2014 dann zu e-Golf umbenannt wurde.

    • Lewellyn meint

      29.03.2018 um 15:31

      Die Post wollte keinen Caddy. Sie wollte eine echte Branchenlösung und die bietet der Streetscooter durch das Aufbaudesign. Rollläden, schneller Zugriff über die volle Ladebreite ohne Bücken. Das wäre mit einem Caddy niemals gegangen.

      • Moco meint

        29.03.2018 um 17:10

        So unpraktisch kann der Caddy wohl nicht sein. Immerhin hatte die Post bei Einführung des Streetscooter Work noch 20.000 Stück im Bestand. Kann es sein das die Post den Dieselantrieb nicht mehr wollte?

  4. Daniel meint

    29.03.2018 um 10:33

    Wäre schön, wenn auch in der Schweizer Pot streetscooter zum Einsatz kämen. Seit Jahren setzt die schweizer Post mit grossem Erfolg elektrische Dreiräder für Zustelldienste ein. Der nächste Schritt wäre da nur konsequent.

  5. Lewellyn meint

    29.03.2018 um 10:15

    Hier im mittleren Ruhrgebiet sind sie alltägliches Strassenbild.
    Ich sehe jeden Tag ein oder zwei davon und erfreue mich an den nicht vorhandenen Dieselabgasen.

  6. BR meint

    29.03.2018 um 08:55

    Hoffentlich kommen die Streetscooter auch bald zu uns. Bei uns gibt es weit und breit noch keinen einzigen.
    Wie die Post die Streetscooter verteilt bzw. nach welchem Plan sie vorgeht konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen.

    • Priusfahrer meint

      29.03.2018 um 14:50

      Es ist wirklich verwunderlich. In Berlin und anderen Metropolen sieht man
      die gelben „Dinger“ überall. In anderen Zonen, z.B. Bayern, stinken immer
      noch die alten Golf Caddy mit Diesel herum.

      • Leonardo meint

        29.03.2018 um 19:50

        Beim VW Händler in Miesbach (Bayern) sind letzten Herbst 5 Stück am Hof gestanden. Ich habe aber keine Ahnung was die bei VW machten.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de