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Fisker EMotion könnte mit Festkörper-Batterie starten

15.05.2018 in Autoindustrie, Innovation von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Fisker-Elektroauto-Festkoerper-Batterie

Bilder: Twitter | FiskerOfficial

Henrik Fisker bringt in zwei Jahren sein neues Elektroauto EMotion auf den Markt. Die Edel-Limousine des renommierten Autodesigners soll Leistung auf Sportwagen-Niveau und langstreckentaugliche Reichweite bieten. Fisker könnte dafür als einer der ersten Hersteller auf Festkörper-Batterien setzen.

Bei der Premiere des EMotion im letzten Jahr kündigte Fisker an, den Stromer mit einem revolutionären Speicher auf die Straße zu bringen. Da sich die Entwicklung komplizierter als gedacht herausstellte, wechselte er später zu bewährten Lithium-Ionen-Batterien. Nun stellte Fisker in Aussicht, dass der EMotion doch mit Festkörper-Technologie starten könnte.

Fisker-EMotion-2018
Henrik Fisker mit seinem neuen Elektroauto EMotion

Festkörper-Akkus gelten als Elektroauto-Speicher der nächsten Generation mit mehr Reichweite, schnelleren Ladezeiten und größerer Zuverlässigkeit zu geringeren Kosten. Fisker will im nächsten Jahr erste Tests durchführen, bei erfolgreichem Abschluss soll der EMotion bereits 2020 mit Festkörper-Batterie ausgeliefert werden. Das Startup wäre damit nach aktuellem Stand der erste Hersteller, der den neuen Akkutyp in einem Serienfahrzeug einsetzt. Parallel soll die Lösung auch für Elektrogeräte wie Smartphones vermarktet werden.

Etablierte Autokonzerne wie Toyota oder Hyundai arbeiten bereits seit längerem an Festkörper-Speichern, rechnen aber erst gegen Mitte des nächsten Jahrzehnts mit der Marktreife. Auch europäische Unternehmen wollen leistungsstarke Batterien mit fester Masse herstellen, konkrete Pläne für eine Serienfertigung gibt es aber noch nicht.

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Via: InsideEVs
Tags: Batterie, Fisker EMotionUnternehmen: Fisker Inc.
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sepp meint

    17.05.2018 um 20:47

    Ich glaube, der erste Festkörperakku wird im Dyson sein

  2. KingArt meint

    16.05.2018 um 16:49

    Fisker wollte doch Superkondensatoren verbauen, die sonst keiner bauen kann und jetzt Festkörperakkus, die sonst keiner bauen kann?
    Naja, das Auto sieht schonmal echt gut aus.

  3. Jörg meint

    15.05.2018 um 12:22

    Da ist ja jetzt schon klar, wer der Schuldige ist, dass das gute Stück in 2020 nicht ausgeliefert werden kann …

  4. Redlin, Stefan meint

    15.05.2018 um 12:03

    Könnte ich mir bei einem solchen Nischenprodukt tatsächlich vorstellen.
    Toyotas Angaben und auch die der Anderen beziehen sich wohl eher auf die Massenfahrzeuge. Das könnte wohl wirklich noch dauern. Trotzdem, geht alles in die richtige Richtung.

  5. volsor meint

    15.05.2018 um 11:59

    Ein Schwätzer unter dem Herrn… , aber ich lasse mich gern eines bessern belehren.

    • Fritz! meint

      15.05.2018 um 13:16

      Aber schick sind die Dinger, die er baut. Finde ich zumindest.

  6. Fritz! meint

    15.05.2018 um 11:54

    Ich mag noch nicht so recht dran glauben, daß er es schon in 2 Jahren schaffen kann, wenn Toyota (mit deutlich höherem Forschungs-Etat und mehr Erfahrung) die Serienfertigung nicht vor 2025 sieht.

    Mal abwarten…

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