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Hyundai entwickelt Festkörperbatterien für Elektroautos in Eigenregie

10.04.2017 in Autoindustrie, Technik von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Hyundai-Elektroauto-Batterie

Bilder: automobileitalia / CC BY 2.0

Hyundai Motor will bei seinen Elektroautos in Zukunft auf Festkörperbatterien setzen. Die Technologie gilt als weniger brandgefährlich und leistungsfähiger als die derzeit von den meisten Herstellern verwendeten Lithium-Ionen-Batterien mit flüssigen Elektrolyten. Der südkoreanische Autobauer soll bereits über eine Versuchsproduktion für Festkörperspeicher verfügen, berichtet der Korea Herold. Auch andere Unternehmen, darunter der deutsche Zulieferer Bosch, arbeiten an entsprechenden Akkus, befinden sind aber noch in der frühen Forschungs- und Entwicklungsphase.

Anders als Autokonzerne wie Renault-Nissan, General Motors, BMW oder auch Elektroauto-Pionier Tesla soll Hyundai seine neue Batterie-Generation selbst entwickeln wollen. Derzeit gelten asiatische Zulieferer wie LG Chem, Panasonic oder Samsung SDI als führende Unternehmen bei Speichern für Serienautos. Auch bei Batterien der nächsten Generation gelten Zulieferer als derzeit am besten aufgestellt.

Autogigant Toyota soll für seine geplante Elektroauto-Offensive ebenfalls im Alleingang an Festkörperbatterien forschen. Mit der Serienreife wird trotz etwa 200 involvierten Ingenieuren aber erst 2020 oder später gerechnet. Obwohl Hyundai mit knapp 30 Entwicklern über deutlich geringere Ressourcen verfügt, könnten auch die Südkoreaner ihre Festkörper-Technologie bereits um 2020 zur Serienreife gebracht haben. In Großserie soll die neue Akku-Technik laut dem Korea Herold allerdings nicht vor 2025 kommen. Einen ähnlichen Zeithorizont peilt BMW für seine E-Auto-Batterien der neuesten Generation an.

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Via: koreaherald.com
Tags: BatterieUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    10.04.2017 um 18:58

    Beim Thema Festkörperakku tut sich was! Wenn mehrere Hersteller im Konkurenzkampf daran arbeiten bedeutet dies, dass sich da was bewegt.
    Mal ehrlich, was sind schon 8 Jahre, wenn es um eine Neuentwicklung geht. So lange brauchen unsere Autobauer um einen neuen Motor zu entwickeln, und da ist das Funktionsprinzip ja längst bekannt. Die Software an den Prüfzyklus anzupassen ist da wahrscheinlich die größte Herausforderung. :-)

  2. Leonardo meint

    10.04.2017 um 15:21

    Mir kommen die ganzen Berichte über Festkörperzellen vor wie in der kommunistischen Planwirtschaft. Wir schreiben das Jahr 2017 und mit Großserie ist nicht vor 2025 zu rechnen. Was dauert da so lange? Bosch hat doch schon vor ca. 2 Jahren Seeo gekauft und da gehts anscheinend auch nicht früher.

    Kann man nicht früher oder will man nicht?

    • Wännä meint

      10.04.2017 um 15:49

      „Kann man nicht früher oder will man nicht?“

      Wer auf seine Produkte Langzeitgarantien geben will, muss diese auch austesten. Es gibt zwar Simulationsverfahren, die Alterungs- und Verschleißprozesse beschleunigen können, aber da kommen trotzdem schnell mehrere Monate pro Entwicklungsstufe zusammen.

      • Leonardo meint

        10.04.2017 um 16:32

        Du hast schon Recht. Aber 8 Jahre?
        Wenn man die Rückrufe bei den Verbrennern so beobachtet scheinen die es mit den Tests doch nicht so genau zu nehmen.

  3. Fritz! meint

    10.04.2017 um 14:41

    Das Photo irritiert ein wenig, mir war bislang nicht klar, daß die neuen Festkörperbatterien wieder einen Auspuff benötigen. Aber man lernt ja nie aus, verwundern tut mich bei der Autoindustrie inzwischen garnichts mehr…

    ;-)

    • Redaktion meint

      10.04.2017 um 15:00

      Danke für den Hinweis, wir haben das ursprüngliche Bild (ein Hyundai Ioniq Hybrid) ausgetauscht.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Christoph meint

        10.04.2017 um 15:27

        Jetzt habt ihr einen amerikanischen Ioniq abgebildet, den man so hier garnicht kaufen kann.
        Kleiner Scherz. :P

        • Redaktion meint

          10.04.2017 um 15:31

          Manchmal ist es mit den Bildern zu den Artikeln nicht ganz so einfach ;-)

          VG
          TL | ecomento.de

    • Christoph meint

      10.04.2017 um 15:26

      Und warum sollte ein Hybrid/PHEV nicht auch in den Genuss solcher FestkörperBatterien kommen dürfen!?

      • Peter W meint

        10.04.2017 um 18:50

        Weil man in 8 Jahren keinen Verbrenner mehr braucht :-)

        • Christoph meint

          11.04.2017 um 09:37

          Das ist Quatsch. Auf ganzer Linie. Der Verbrenner stirbt, keine Frage, aber ganz so schnell geht es dann doch nicht.
          Die E-Autos, die heute bereits verfügbar sind haben keine ausreichende Akzeptanz. Ob das nun auf fakten oder bauchgefühl basiert ist dabei egal.
          Der Verbrenner im PKW ist erst dann tot, wenn der gesamte Gebrauchtwagenmarkt aus „gewollten“ und brauchbaren E-Autos besteht. Das wird noch einige Jahrzehnte dauern. Mind. aber 2, in meiner Vorstellung.
          Und ein VollHybrid ist an sich simpel und trrotzdem ein Weg in die richtige Richtung, wie ich finde. Denn im Grunde geht es darum weniger zu verbrauchen. Und da sind Hybride vs. Diesel eben die Wahl.

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