• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Elektroauto-Startup Faraday Future findet neuen Großinvestor

26.06.2018 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Faraday-Future-Evergrande

Bild: Faraday Future

Das ins Straucheln geratene Elektroauto-Startup Faraday Future erhält frisches Kapital: Die chinesische Evergrande Health Industry Group übernimmt 45 Prozent des 2014 gegründeten Unternehmens. Durch den Deal fließen Faraday Future neue Mittel von umgerechnet knapp einer Milliarde Euro zu.

Faraday Future wurde von dem chinesischen Tech-Unternehmer Jia Yueting gegründet, dessen Unternehmensgruppe LeEco im letzten Jahr in die Schieflage geraten war. Die Zukunft von Faraday Future galt seitdem als unsicher. 2017 wies der Elektroautobauer ohne Serienmodell auf dem Markt einen Verlust von rund 290 Millionen Euro aus.

An der Börse führte das Investment zu satten Kurssprüngen: Die Aktie der Evergrande Health Industry Group – Tochter eines chinesischen Projektentwicklers – schnellte um 40 Prozent in die Höhe. LeEco konnte sich über einen um zehn Prozent höheren Aktienkurs freuen.

Evergrande Health teilte mit, durch die Investition in Faraday Future sein Portfolio diversifizieren zu wollen und „eine starke Wettbewerbsposition im schnell wachsenden Markt für Automobile mit alternativen Antrieben“ anzustreben. Die Beteiligung ist Teil einer Expansionsoffensive des Mutterkonzerns China Evergrande, der über 13 Milliarden Euro in High-Tech-Sektoren investieren will.

Faraday Future bekräftigte, mit seinen 1000 Mitarbeitern weiter intensiv an dem Serienstart seines ersten Elektroautos FF 91 zu arbeiten. Wann die Markteinführung des Premium-SUV in den USA und China erfolgen wird, ist noch offen – genauso wie der Zeitplan für erste Lieferungen nach Europa.

Der vollelektrische FF 91 leistet über 1000 PS und soll dank einer Batteriekapazität von 130 kWh nach US-Zyklus EPA mehr als 600 Kilometer am Stück fahren können – im EU-Zyklus sogar 700 Kilometer. Die Ladezeit für den Akku gibt Faraday bei Schnellladung mit deutlich unter einer Stunde an.

Newsletter

Via: Faraday Future & Reuters
Tags: Faraday Future FF 91, Start-upUnternehmen: Evergrande, Faraday Future
Antrieb: Elektroauto

Jaguar Land Rover erhöht Investitionen, E-Mobilität und Konnektivität im Fokus

Dekra-Experte: Elektroautos so sicher wie Verbrenner

Auch interessant

Faraday Future sammelt Kapital für FF-91-Produktion ein

FF-91

Izera-Elektroautos aus Polen verspäten sich um zwei Jahre

Izera-Polen-20206-1200×689

E-Transporter-Start-up Arrival kündigt groß angelegten Stellenabbau an

Arrival-Beta-Van-2020-6-1200×689

Lightyear: Betriebsgesellschaft Atlas Technologies ist insolvent

Lightyear-0-Produktion

    T&E-Test: Plug-in-Hybride weit umweltschädlicher als angegeben

    T&E-BMW

    Fisker will nicht auf Tesla-Preissenkung reagieren

    Fisker-Ocean

    Smart #1 bis auf „Launch Edition“ derzeit ausverkauft

    Smart-1-2022-10-1200×689

    Krummen Kerzers meldet Rekord mit Volvo Elektro-Lkw über 3000 Kilometer

    Krummen-Kerzers-2

    VDA: Stromer-Marktanteil dürfte 2023 auf 28 Prozent sinken

    VW-ID4

    Green NCAP kürt Dacia Spring zum Auto mit der geringsten Umweltauswirkung

    Dacia-Spring

    BMW iX erhält manuelle Batterie-Vorkonditionierung

    BMW-iX

    Verkehrsminister Wissing: Durch neue Abgasnorm droht Abbau von Arbeitsplätzen

    Ford-Produktion

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gingong meint

    27.06.2018 um 14:17

    Und es wird weiter kräftig Geld verbrannt….

  2. berndamsee meint

    27.06.2018 um 11:20

    Hallo!
    Milchmädchenmässig gerechnet haben sie bis jetzt 1,5 Mrd Euro verbraten für einen Prototypen, von dem man/frau nicht weiss, wie seriennahe dieser Prototyp ist.
    Der neue Investor Evergrande Health (China Evergrande) hat eine Milliarde Euro investiert, dies entspricht nicht ganz 8% seines Investitionsvolumens in High Tec-Bereiche.
    Eine Milliarde Euro sichert momentan das Überleben von Faraday Future, ist aber kein Garant für den Fortbestand. Der Aufbau einer Serienproduktion wird noch schwer ins Geld gehen.
    Den Unterschied zu TESLA sehe ich in den Investoren. Bei TESLA habe ich das Gefühl, dass dessen Investoren an TESLA glauben (Fangemeinde), bei Faraday Future beteiligt sich ein Pharmakonzern an einem Autohersteller aus Spekulationsgründen. Wird´s etwas, sind sie dabei, wird´s nichts, hält sich der Verlust in überschaubaren Grenzen.
    So gesehen, halte ich Faraday Future für ein Strohfeuer.
    LG Bernd

  3. Gunnar meint

    27.06.2018 um 07:17

    Marktstart weiterhin offen…
    Ich halte von dieser Firma weiterhin nichts, solange keine konkreten Daten vorliegen. Alles nur Schall und Rauch.

    • Peter W. meint

      27.06.2018 um 07:47

      stimmt!
      Erstaunlich ist, dass die immer wieder so viel Geld bekommen ohne was Konkretes vorzeigen zu können. Mit der Kohle die da schon verbraten wurde, müsste doch mehr rauskommen als ein Modellauto.

  4. Der Statistiker meint

    26.06.2018 um 17:44

    „im EU-Zyklus sogar 700 Kilometer“
    Was ist bitte der EU-Zyklus?

    • ecomento.de meint

      27.06.2018 um 14:37

      Gemeint ist die hierzulande gültige NEFZ-Norm („Neuer Europäischer Fahrzyklus“).

      VG
      TL | ecomento.de

  5. Tomas meint

    26.06.2018 um 17:40

    Arbeitet FF genauso eng mit der Chinesischen Regierung zusammen wie Tencent (Das Unternehmen hinter Byton)?!

    Momentan, bei dem was die Chinesische Regierung gerade so abzieht (soziales Punktesystem), würde ich einen weiten Bogen um alle Unternehmen machen, die Daten nach China schicken (können)

    • Thomas R. meint

      26.06.2018 um 17:56

      Ja. Der Chef sollte auf Geheiß der chin. Regierung auch schon zurück und Rechenschaft ablegen was mit dem Geld passiert. Weil keine Autos rauskommen…

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de