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China liegt bei Elektroauto-Investitionen deutlich vorn

28.06.2018 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

China-Elektroauto-Investitionen

Bild: VW

Die Automobilindustrie wird derzeit von den drei großen Trends Automatisierung, geteilte Mobilität und Elektromobilität getrieben. Bei den Investitionen in die dafür erforderlichen neuen Technologien liegt Europa einer aktuellen Studie nach deutlich zurück – vor allem mit Blick auf die Produktion von Elektrofahrzeugen.

China konnte sich laut dem Verband Transport & Environment im letzten Jahr sieben Mal mehr Investments für die Produktion von Stromern sichern als Europa. Die Investitionen in der Volksrepublik beliefen sich demnach auf mehr als 21,7 Milliarden Euro, in Europa flossen lediglich 3,2 Milliarden Euro.

Das meiste Kapital haben der Volkswagen-Konzern, Daimler und Nissan nach China gepumpt. Mit den Geldern reagieren die Autounternehmen auf die Förderung von Elektroautos durch Peking – ab dem nächsten Jahr werden die bereits heute umfangreichen staatlichen Unterstützungsmaßnahmen durch eine E-Auto-Quote intensiviert.

Die zunehmende Dominanz ausländischer Hersteller bedroht Tausende Arbeitsplätze in Europa: Schätzungen zufolge könnte ein Boom von Elektroautos, bei dem ein Großteil der Fahrzeuge importiert wird, bis zum Jahr 2030 zum Verlust von einem Viertel der Stellen in der europäischen Automobilproduktion führen.

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Via: Transport & Environment
Tags: China, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. midget meint

    29.06.2018 um 10:50

    Deutsche Politik v e r n i c h t e t deutsche Arbeitsplätze und fördert jene in Asien!

  2. 150kW meint

    29.06.2018 um 09:32

    Logisch das mehr investiert wird. Die Politik in China möchte Ja keine E-Autos importieren. Somit muss quasi zwangsweise jedes Unternehmen E-Autos speziell für den chinesischen Markt neu entwickeln und in China bauen.

  3. energierebell meint

    29.06.2018 um 01:31

    Müller über das Chaos in Deutschland
    https://www.youtube.com/watch?v=hPq2VDosdgk

    endlich Klartext

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    28.06.2018 um 19:54

    Die Folge wird sein, dass wir in Deutschland weiter die stinkenden und sicherlich nicht gesundheitsneutralen Dieselabgase einatmen dürfen.
    Ich war kürzlich in Canada, wo es fast nur Benzin-PKWs gibt: Der Unterschied der Luftqualität in Großstädten von hier zu dort ist gewaltig, vergleichbar mit der relativen Sauberkeit der Luft in Westdeutschland im Vergleich zu der Braunkohle-Luft in Ostdeutschland direkt nach dem Mauerfall.
    Ich bin überzeugt, dass die Harmlosigkeit der Dieselabgase eine große Umwelt- und Wirtschaftslüge ist.

  5. Leotronik meint

    28.06.2018 um 10:29

    Die Gewerkschaften weinen um einige Arbeitstellen wegen Wegfall der Verbrennertechnologie. Dabei übersehen sie die Gefahr von weitaus grösseren Verlusten wegen Ablehnung der Emobilität. Die Mobilität steht vor grossen Veränderungen. Wer nicht mitmacht fliegt raus. Ohne Gnade.

    • Fritz! meint

      28.06.2018 um 11:44

      Wollen es denn die deutschen Autohersteller, daß in Deutschland nur noch Verbrenner gebaut werden und das Teufelszeug Elektroauto dann im Ausland? Weil Verbrenner-Autos können sie bauen, Elektroautos wollen sie nicht bauen? Oder ist es die Gewerkschaft, die hier egegn E-Autos ist? Sagen tut sie was anderes, daher eher nein.

      Wäre ziemlich dumm & kurzsichtig, aber sehr überraschen würde es mich nicht. Viele Milliarden werden in Kooperationen zum Bau von E-Autos in China gesteckt, aber nur kleine Summen in Deutschland.

      • weilslogischist meint

        28.06.2018 um 16:45

        Der überwiegende Teil bei den Gewerkschaften, in diesem Fall bei der IGM ist klar für den Aufbau von eigener Batteriefabrikation.
        Doch das wird übrigends auch von den Betiebsräten gefordert, die arbeiten ja bekanntlich mit der IGM eng zusammen.
        Also ich denke es hängt nicht an den Gwerkschaften.
        Das Problem sitzt wo anders.

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