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China: Elektroauto-Quote kommt 2019

28.09.2017 in Autoindustrie, Politik | 15 Kommentare

China-Elektroauto-Quote-2019

Bild: VW

China hat angekündigt, eine Produktions- und Verkaufsquote für Elektroautos und Hybridfahrzeuge einzuführen. Autohersteller müssen ab 2019 zehn Prozent ihrer jährlichen Verkäufe in dem asiatischen Land mit sogenannten New Energy Vehicles (NEV) realisieren. 2020 soll die chinesische Elektroauto-Quote auf 12 Prozent erhöht werden.

Ursprünglich hatte China bereits für das nächste Jahr eine Elektroauto-Quote von 8 Prozent geplant. Die Maßnahme wurde nun jedoch – wohl auch auf Bestreben der deutschen Auto-Lobby – um ein Jahr verschoben. Betroffen von der neuen Regelung sind Hersteller, die 30.000 oder mehr herkömmlich angetriebene Fahrzeuge pro Jahr in China absetzen. Bei Nichterfüllung müssen sogenannte Kreditpunkte hinzugekauft werden, ansonsten drohen Strafzahlungen.

Elektromobilität wird in China bereits seit längerem umfangreich gefördert. Bis 2025 sollen nach den Plänen der Volksrepublik mindestens 20 Prozent der Neuwagen reine Elektroautos oder teilelektrische Hybride mit Stecker und begrenzter Elektro-Reichweite sein. Mittel- bis langfristig plant China das endgültige Ende von Benziner- und Dieselfahrzeugen zugunsten von Elektroautos.

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Via: Reuters & Bloomberg
Tags: China, Elektroauto-Quote, FörderungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    28.09.2017 um 21:22

    VW verkauft in China pro Jahr etwa 4 Millionen Fahrzeuge.
    Dies würde bedeuten, dass ab 2019, 400.000 VW elektrifiziert sein müssen !
    Finde ich ziemlich ambitioniert und sehr erfreulich.
    Wenn China das umsetzt, dann geht ab 2019 die Elektroautorakete ab :-)
    allerdings wahrscheinlich nicht in Deutschland, da die Hersteller dafür dann
    keine Kapazitäten mehr frei haben :-(

    • ulli0501 meint

      29.09.2017 um 09:46

      Hallo Herr Wagner,
      die Rechnung stimmt nur bedingt, weil Sich die Unternehmen Kreditpunkte kaufen können um das auszugleichen (wenn Sie die Quote nicht schaffen) und ich gehe davon, dass die Mehrkosten dann im Verkaufspreis mit untergebracht werden.

      Das erhöht den Preis und geht natürlich nur solange bis Verbrenner unter dem Preis vom E-Auto liegt. Damit erkauft man sich sicherlich noch etwas Zeit.

    • 150kW meint

      01.10.2017 um 18:38

      Dank der einseitigen Bedingungen sind im Ausland gebaute Elektroautos für China uninteressant. So was ist von China nicht gewünscht.
      Von daher gibt es von der Kapazität keine Probleme.

  2. onesecond meint

    28.09.2017 um 12:44

    Da schämt man sich schon, wenn die deutschen Autohersteller mehr Luftverschmutzung in China raushandeln.

    • 150kW meint

      01.10.2017 um 18:44

      Kein Chinese wird gezwungen Verbrenner zu kaufen.
      Ansonsten waren es quasi alle internationalen Verbände die gegen die Quote waren, nicht nur die deutschen.

  3. 150kW meint

    28.09.2017 um 12:40

    „Elektromobilität wird in China bereits seit längerem umfangreich gefördert.“
    Aber nur wenn chinesische Hersteller beteiligt sind.

  4. Gunarr meint

    28.09.2017 um 12:38

    Ich nehme an, bei den 10 % sind Hybride mit dabei? Das sollte doch zu schaffen sein.

    • Gunnar meint

      28.09.2017 um 13:41

      Nur PHEVs mit mindestens 50 km elektrischer Reichweite.

      • i3 meint

        29.09.2017 um 06:07

        50km elektrische Reichweite? Das sollten die „ethablierten“ deutschen Hersteller doch durch geschickte Betrügerei auf dem Papier hinbekommen damit es für die Zulassung reicht… :-)

    • Fritz! meint

      28.09.2017 um 16:20

      Ist ein kompliziertes Punkte-System, PlugIn-Hybride bringen am wenigsten, reine E-Autos am meisten und je höher die Reichweite, desto mehr Punkte gibt es. Ich habe bei den vorherigen Ankündigungen was im Kopf, daß PlugIn-Hybride nur ein Drittel der Punkte bringen.

      Normale Voll-Hybride (also aktuell Toyota Prius und der alte Ampera) bringen garnichts, von Mild-Hybriden ganz zu schweigen…

      • Fritz! meint

        28.09.2017 um 16:22

        Stimmt nicht ganz, was ich schrieb, der alte Ampera war ja ein PlugIn-Hybrid, hatte ich verwechselt.

  5. Thomas R. meint

    28.09.2017 um 11:48

    Ist bekannt ob der deutsche Wunsch auch eine deutsche Gegenleistung zur Folge hat?

    • kritGeist meint

      02.10.2017 um 15:42

      Natürlich hat China etwas rausgehandelt, wäre dumm dt. Lobbisten nichts aus der Rippe zu leihen, würde ich genauso machen. Direkt Geld sicherlich nicht, aber in Form von Patenten, Knowhow (Auto, Wind & Solartechnik, Robotik, usw. ), vielleicht sogar eine ganzen Fabrik, wie schon öfters passiert oder noch bessere, einfachere Verkaufsmöglichkeiten für chin. Produkte auf dem dt. Markt.
      Die Lobbisten merken nicht mal, dass sie sich langfristig damit selber schaden & eigenes Knowhow billiger verscherbeln. China geht den Weg wie Japan, Wissen & Können kopieren, danach besser bauen & den techn. Vorsprung ausbauen, bis Deutschland irgendwann mal später zu Lieferanten degradiert wird.

      • 150kW meint

        02.10.2017 um 21:22

        China zwingt die Hersteller zu Joint Ventures (Know How Transfer). Kommt die Quote später, müssen die Joint Ventures auch erst später kommen. Dieses Problem war also genau auch ein Grund zu intervenieren!

        Ganz im Gegenteil wissen die Leute die die Quote loben offensichtlich nicht was China da alles anstellt.

  6. JuergenII meint

    28.09.2017 um 11:25

    Ein großer Unterschied ist da nicht, geht halt ein Jahr später los, dafür aber dann mit höherer Quote. Dürfte den normalen Herstellern immer noch zu schaffen machen.

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