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Elektroauto-Leasingangebote

Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Juni 2018

05.07.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 29 Kommentare

Elektroauto-Hybridauto-Zulassungen-Juni-2018-2

Bild: Renault

341.308 neu zugelassene Personenkraftwagen sorgten im Juni für ein Zulassungsplus von 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Benzinbetriebene Pkw legten um 14,5 Prozent zu und waren mit einem Anteil von 63,1 Prozent die am häufigsten gewählte Antriebsart. Die Anzahl der Diesel-Pkw ging im Vergleich zum Vorjahresmonat um 16,2 Prozent zurück, ihr Anteil betrug im Juni 32,1 Prozent.

Bei alternativ angetriebenen Pkw zeigte sich mit 2651 Elektroautos (+20,7 %/0,9 %) und 11.466 Hybriden (+62,8 %/3,3 %) – darunter 3139 Plug-in-Hybride (+25,4 %/0,9 %) – im vergangenen Monat eine positive Neuzulassungsbilanz.

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Neuwagen stieg im Juni um 2,7 Prozent auf 130,9 g/km.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Prmac meint

    05.07.2018 um 19:53

    Die Zulassungszahlen zeigen es wieder, VollHybrid sind der absolute Verkaufsschlager und wurden mehr zugelassen als Plug-in und Elektrokraftfahrzeuge in dem Monat und auch in den Vormonaten zusammen.
    Und das ohne staatliche Prämie.
    Des Weiteren werden Im Gegensatz zu den Elektroautos (65-70 Prozent Firmenkunden) die meisten Voll-Hybriden von Privatleuten gekauft.

    Der Kunde stimmt ab. Möglicherweise auch 2019 oder 2020 für mehr BEV.

  2. atamani meint

    05.07.2018 um 13:55

    @randomhuman

    Zitat: “ Beide stoßen natürlich im realen Betrieb mehr aus. Dementsprechend ist diese Zahl da oben viel niedriger als die wirkliche CO2 Belastung“

    Ja und, BEIDE, Diesel und Benziner stoßen im Realen mehr aus, weil da ganz andere Fahrprofile einfließen, aber das trifft eben auf BEIDE zu.
    Übrigens auch auf E Autos, die in die CO2 Bilanz ja sogar mit 0gCO2 eingehen, was ja die größte Lüge überhaupt ist…

    Und beim Abgas ist EURO 6D temp eine weitere Verschärfung, die jetzt auch die Realen Fahrbedingungen mit einbezieht, und nicht nur den Prüfstand…

    „Der Diesel ist ideologisch gewollt und subventioniert. Dafür hat die Autolobby gesorgt“

    Steuer auf Diesel ca. 50% , auf Benzin 60%, auf LPG/CNG weit weniger, und auf Strom nur 23% !!!
    Wahnsinn, dass sich diese Lüge festgebrannt hat. Denn die Kfz Steuer ist beim Diesel auch deutlich höher…

    Aber ich wäre da sofort bei Ihnen:
    Steuersätze von Diesel/Benzin/Landwirtschaftsdiesel/LPG/CNG angleichen, ebenso Abgasvorschriften und Kfz Steuer(Endlich mal auch Gewicht und Abmessungen berücksichtigen).
    Aber was machen wir dann beim Strom?

    • Stocki meint

      05.07.2018 um 14:59

      Ich bin für 99% Steuer auf Diesel. Das Mehr an Geldern kann man dann für den Ausbau von regenerativen Energien verwenden, damit die 0g CO2 irgendwann mal nicht mehr nur auf dem Papier stehen. Gleiches gilt für Stickoxide.
      Ach ja, und die KFZ Steuer auf Diesel ist nicht ansatzweise hoch genug. Auch sollte man für die höhere Geräuschentwicklung von Dieseln eine Steuer einführen, welche man dann gemeinnützigen Einrichtungen zur Verfügung stellen kann (z.B. Gehörlosenschulen). Und jeder Vollpfosten, der heute noch morgens um 5 Uhr meint seinen Diesel nicht ausmachen zu müssen, während er Besorgungen macht, sollte mit Führerscheinentzug nicht unter 1 Jahr bestraft werden. Und wer Diesel immer noch toll findet, soll mal eine Woche lang die Abgase eines Euro 6d Diesels in sein Büro leiten. Frische Waldluft wird sowieso total überschätzt. @atamani geh heim und nerv jemand anderen!

      • atamani meint

        05.07.2018 um 15:03

        @Stocki

        Ohje, wieso so aggressiv? Oder nur bei den Anderen?
        Die Wahrheit schmerzt, und wenn man keine Argumente hat noch mehr.
        Soll man das ernst nehmen, was Sie da schreiben?
        Grüße

        • Stocki meint

          05.07.2018 um 15:56

          Soll ich Sarkasmus das nächste Mal gleich dran schreiben?

        • Stocki meint

          05.07.2018 um 16:29

          Meinst du die Wahrheiten die z.b. @Peter weiter unten beschreibt?

        • atamani meint

          06.07.2018 um 13:57

          @Stocki
          Zitat“ Meinst du die Wahrheiten die z.b. @Peter weiter unten beschreibt?“

          Nee, ich kann keine Wahrheit erkennen? Eher Hochstapelei !
          Diese Mensch hat niemals Ahnung von Prüftechnik, sonst würde er so einen Blödsinn nicht schreiben, oder könnte es einordnen !
          Aber ist halt hier Standard, Lügen und Betrügen ! Leider

      • Dieselfahrer meint

        06.07.2018 um 06:16

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. Peter meint

    05.07.2018 um 13:11

    Ich dachte dass die Leser hier wissen was für Nachteile der Diesel bei den Emissionen hat. Scheint doch nicht überall angekommen zu sein..

    • atamani meint

      05.07.2018 um 14:16

      @Peter

      Offenbar scheinen Sie aber nicht up to Date zu sein…
      Euro 6d temp und ab 2021 Euro 6d ?

      • Peter meint

        05.07.2018 um 15:29

        @atamani: ich bin schon up to date, arbeite in der Prüftechnik.. :-)
        Sie glauben wohl immer noch an die Angaben der Hersteller die uns seit Dekaden belügen. Ein Diesel wird nie über den gesamten Betriebsbereich sauber sein, 6d temp (was für eine bezeichnung!..) hin oder her.
        Bei Kälte nicht (die ersten 2-3 Kilometer, bei höheren Geschwindigkeiten nicht, bei Vollgas nicht.

        • Stocki meint

          05.07.2018 um 16:49

          +1 Danke für diesen Post. @atamani ist nur ein Dieseltroll

        • atamani meint

          06.07.2018 um 16:21

          @Peter

          AHNUNG von Prüftechnik? Wo? erschlichen?

          Sonst wüssten Sie, dass die Angaben von Herstellern völlig irrelevant sind, bei Messungen Dritter ! Und da sind die Ergebnisse eben eindeutig, weil über den gesamten Betriebsbereich gemessen wird. Auch bei Kälte. Und da wird ihre anscheinend begrenztes Wissen eben genau widerlegt, HERR EXPERTE !!!

          Denn die höheren Emissionen bei Kaltstart werden versuch möglichst klein zu halten, und durch niedrigere Emissionen beim normalbetrieb ausgeglichen.
          Höhere Geschwindigkeiten sind reine auslegungssache, eine hohe Abgastemperatur sogar förderlich, denn niedrige Temperaturen sind ja das Hauptproblem. Aber das weiß ein Experte in der Prüftechnik natürlich, was erzähl ich da Ihnen…
          Fakt ist, dass die Messungen vom Kaltstart über mehrere Fahrprofile gelaufen sind, im RDE Verfahren und die Werte trotzdem weit unter Grenzwerten liegen…

    • alupo meint

      05.07.2018 um 14:27

      Es gibt offensichtlich immer noch einige wenige die noch nie was von Stickoxiden gehört haben.

      • atamani meint

        05.07.2018 um 14:50

        @alupo

        Ohje…Sie wieder…na dann erklären Sie mal:
        Wie hoch ist der Ausstoß bei EU 6d temp, was haben diese Abgase für Auswirkungen…es wird aber wieder nichts kommen, wie immer

        • Stocki meint

          05.07.2018 um 16:30

          Genauso wenig wie von dir vermute ich Mal.

        • JoSa meint

          05.07.2018 um 18:57

          atamani,
          kommt mir vor wie eine Lehrer.
          Keine Ahnung und muss sich alles von den Schülern erklähren lassen.

          :))

        • atamani meint

          06.07.2018 um 16:24

          @JoSa
          „kommt mir vor wie eine Lehrer.
          Keine Ahnung und muss sich alles von den Schülern erklähren lassen“

          Ja, Lehrer kann gut möglich sein, leider meist Grundschulniveu…und richtige Antworten kommen leider trotzdem nicht…

  4. Daniel S meint

    05.07.2018 um 10:23

    „Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Neuwagen stieg im Juni um 2,7 Prozent auf 130,9 g/km.“

    Das sagt – leider – eigentlich alles.

    • atamani meint

      05.07.2018 um 11:30

      Tja, woran das wohl liegen mag?

      Und WLTP kommt ja erst noch…das wird einen Sprung in der Statistik geben…

    • randomhuman meint

      05.07.2018 um 11:51

      Logisch weil Diesel auf dem Papier weniger CO2 ausstoßen und Benziner mehr. Nichtsdestotrotz ist es die richtige Entwicklung weg vom Diesel.

      • atamani meint

        05.07.2018 um 12:27

        @randomhuman
        Zitat“Logisch weil Diesel auf dem Papier weniger CO2 ausstoßen und Benziner mehr“

        Was genau heisst auf dem Papier? Können Sie das erklären?

        Zitat“Nichtsdestotrotz ist es die richtige Entwicklung weg vom Diesel“

        Warum genau?

        Bin mal sehr gespannt…

        • Peter meint

          05.07.2018 um 12:57

          Weil es nicht nur um CO2 geht, ganz einfach.

        • atamani meint

          05.07.2018 um 13:03

          @Peter
          Zitat: „Weil es nicht nur um CO2 geht, ganz einfach“

          WOW, der nächste der einfach mal was Behauptet, ohne auch nur ansatzweise was zu benennen?
          Machen Sie das immer so im Leben? Dann viel Glück…

        • randomhuman meint

          05.07.2018 um 13:16

          Beide stoßen natürlich im realen Betrieb mehr aus. Dementsprechend ist diese Zahl da oben viel niedriger als die wirkliche CO2 Belastung.

          Und logischerweise haben Diesel deswegen andere Probleme. Etwas weniger CO2 aber dafür mehr Stickoxide und Feinstaub, wo Benziner mit Direkteinspritzung (die es fast nur noch gibt) auch mehr Feinstaub Ausstoßen. Dafür haben diese aber einen geringeren Verbrauch.

          Der Diesel ist ideologisch gewollt und subventioniert. Dafür hat die Autolobby gesorgt. Den Dieselsprit nicht mehr subventionieren. Benzin 10ct runter und Diesel 10ct rauf, sodass es gleich ist. Danach entscheidet sich kaum jemand für den Diesel außer wirkliche Vielfahrer. Den heutzutage ist das Verkaufsargument Nummer 1 der günstigere Sprit für den Diesel.

        • alupo meint

          05.07.2018 um 14:25

          Atamani hat eben noch nie was von Stickoxiden gehört.

          Dieses sehr ungesunde Gas ist zwar seit einigen Jahren in aller Munde, aber man ist nicht gesetzlich verpflichtet, darüber Bescheid zu wissen.

        • Stocki meint

          05.07.2018 um 16:44

          Weil man BEV ohne Schadstoffausstoß betreiben kann. Wenn man den ökologischen Füßabdruck der Herstellung mit berücksichtigt wird es über die Laufzeit im Verhältnis immer weniger wenn man das Fahrzeug mit reinem Ökostrom betreibt. Bei Verbrennern ist das nicht möglich. Und genau deswegen sind BEV dem Verbrenner haushoch überlegen. Zum Glück gibt es immer mehr Erfahrungswerte die nahelegen dass BEV auch deutlich länger halten können (500000km sind keine Seltenheit mehr) alleine schon wegen des viel geringeren Wartungsaufwandes und Verschleisses. Und @atamani bevor du jetzt wieder kommst und nach Belegen verlangst, Google mal, ist ganz einfach. Oder Beleg wenigstens das es nicht so ist.

      • one.second meint

        05.07.2018 um 15:32

        Vor allem wenn man bedenkt, dass es eine Studie gibt, die dem Diesel wegen der höheren Verrußung und der damit einhergehenden Schwärzung der Umwelt ein höheres Erwärmungspotenzial bescheinigt als Benzinern.

        • Prmac meint

          05.07.2018 um 20:11

          Das ist nicht ganz richtig, in den den 70ern 80ern hatte man Angst, dass aufgrund der Verrußung und Verschmutzung der Atmosphäre sich die Temperatur auf der Erde stark reduzieren würde.
          Aufgrund des „Global Timing“ würde eine neue kleine Eiszeit drohen. Auch der Spiegel hat damals mit einem großen Aufhänger davon berichtet.

          Ich würde mir mal mehr Sorgen stark steigende Bodenversiegelung machen, denn der Asphalt und der Beton sind eher dafür Verantwortlich, dass die Temperaturen in D steigen. Es wird immer der Vergleich der Temperaturen von 1881 und dem Jetzt genommen. Legen sie mal Straßen und Gebäudekarten der jeweiligen Zeitepoche darüber und sie werden sich wundern. CO2 ist mit 400 Parts per Million immer noch ein Spurengas in der Atmosphäre. Der Effekt Wärmestrahlen zu reflektieren mußte auch vom IPCC immer mehr relativiert werden.

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