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LeasePlan-Analyse: Elektroauto „immer wettbewerbsfähigere Option“

05.07.2018 in Fuhrpark, Studien & Umfragen | 17 Kommentare

Elektroauto-Leasingkosten

Bilder: BMW & LeasePlan

Der Leasing- und Fuhrparkdienstleister LeasePlan hat die Unterhaltskosten von Autos in 21 europäischen Ländern verglichen. Ein neues Fahrzeug kostet demnach durchschnittlich etwa 600 Euro Unterhalt im Monat. Das Elektroauto-Fazit: Stromer stellen in mehreren Ländern eine immer wettbewerbsfähigere Option dar. Die deutschen Ergebnisse hat das Unternehmen auf Basis seiner über 100.000 im Full-Service-Leasing betreuten, ausschließlich gewerblich genutzten Fahrzeuge erhoben.

Deutschland ist bei den monatlichen Gesamtkosten für ein E-Auto laut LeasePlan zwar das siebtgünstigste Land, die Differenz zu einem Fahrzeug mit herkömmlichem Benzin- oder Diesel-Antrieb ist mit knapp 300 Euro aber immer noch sehr hoch. Ein Benziner kostet seinen Besitzer in Deutschland durchschnittlich 515 Euro im Monat, haben die Leasing-Experten berechnet. Ein Diesel liegt bei 489 Euro und ein Elektroauto bei 788 Euro. Die Bundesrepublik befindet sich damit bei allen Antrieben leicht unter dem europäischen Durchschnitt (Benzin: 536 Euro, Diesel 523 Euro, Elektro 819 Euro).

Elektroauto-Kosten-Europa-Vergleich-LeasePlan
(Zum Vergrößern anklicken)

Für seine Auswertung wählte LeasePlan repräsentative Fahrzeugmodelle aus. Der erstellte „Car Cost Index“ umfasst sämtliche Kosten für das Autofahren einschließlich Treibstoff, Wertverlust, Steuern, Versicherung und Instandhaltung. Alle Kosten wurden über die ersten drei Fahrzeugjahre gemittelt und gehen von 20.000 km Fahrleistung pro Jahr aus.

Weitere Ergebnisse der Analyse

  • Gewichtet nach dem Bruttoinlandsprodukt haben Fahrer in Italien, Finnland und Belgien die höchsten Fahrzeughaltungskosten, während Fahrern in Irland, Polen und in der Schweiz diesbezüglich die geringsten Kosten entstehen.
  • Die Kosten für Elektroantriebe sind in Europa sehr unterschiedlich. Am niedrigsten sind sie in Ungarn, wo die monatlichen Durchschnittskosten bei 597 Euro liegen. Im Gegensatz dazu belaufen sich die monatlichen Durchschnittskosten in Italien auf 986 Euro, womit dieses Land der teuerste Ort für die Haltung eines Elektrofahrzeugs ist. Deutschland ist mit 788 Euro das siebtgünstigste der 21 Länder.
  • Norwegen ist das einzige Land, in dem die durchschnittlichen Gesamtkosten für die Haltung eines Elektrofahrzeugs (670 Euro pro Monat) niedriger sind als die Kosten für einen Benziner (731 Euro) und ein Dieselfahrzeug (722 Euro). Bei der Haltung eines herkömmlich angetriebenen Fahrzeugs ist Norwegen das teuerste Land.
  • Halter von Elektrofahrzeugen zahlen höhere Steuern. Der Halter eines Elektrofahrzeugs zahlt im europäischen Durchschnitt pro Monat 131 Euro Kfz-Steuer und Mehrwertsteuer (aufgrund des höheren Kaufpreises). Das ist erheblich mehr als der Durchschnitt von 104 Euro für Benziner und 108 Euro für Dieselfahrzeuge.
  • Elektrofahrzeughalter sparen viel beim Treibstoff. Sie geben im Schnitt 39 Euro pro Monat für Elektrizität aus, verglichen mit 110 Euro pro Monat für Benzin und 78 Euro pro Monat für Diesel.
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Via: LeasePlan
Tags: Gewerbe, KostenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. one.second meint

    05.07.2018 um 15:21

    Steuern umschichten, Elektro billiger machen, Verbrenner teurer. Das ist jetzt ja wirklich keine Quantenphysik.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    05.07.2018 um 15:14

    Ja, ja so ein elektrisches Auto muss sich rechnen, sonst kaufe ich das nicht. Brauche doch das Geld für mein geliebtes Bio-Gemüse oder die Lederausstattung in meinem Verbrenner, will doch nur das Beste für mich und mich. Die Lungen meiner Kinder sind mir egal, irgendwie muss doch die Luft gefiltert werden.
    Also meine Kinder atmen keine selbstproduzierten Abgase mehr, vielleicht ist es ein bißchen teurer, vielleicht aber auch nicht. Sollen andere die fünfte Nachkomma-Stelle rechnen, mir sind jedenfalls meine Kinder wichtig, und dazu gehört auch deren Gesundheit.

    • one.second meint

      05.07.2018 um 15:24

      Volle Zustimmung. Ich weiß echt nicht, was in den Köpfen der Leute vorgeht, die nur um Geld zu sparen dafür täglich freiwillig selbst erzeugte Karzinogene einatmen. Vollkommen absurd. Würde ich machen, wenn ich sonst am Verhungern wäre, vorher sicherlich nicht.

      • one.second meint

        05.07.2018 um 15:26

        Dazu noch grauslig stinkende Karzinogene!

      • Leonardo meint

        05.07.2018 um 19:37

        Wenn die wirklich sparen wollten hätten sie einen Dacia oder gar kein Auto.
        Mit einem Auto spart man nicht.
        Mit den 600,-€ / Monat kann ich mich jeden Tag für 20,-€ oder 2x am Wochenende für je 75,-€ mit dem Taxi rumfahren lassen.

        • Naraus meint

          10.07.2018 um 10:28

          Beste Antwort des Jahres. Sie haben vergessen zu schreiben „wenn sie wirklich die Umwelt schützen wollen.“ Elektroautos sind kein aktiver Umweltschutz!
          Es wird der Dreck nur verlagert.

        • JuergenII meint

          12.07.2018 um 06:48

          „Elektroautos sind kein aktiver Umweltschutz!
          Es wird der Dreck nur verlagert.“
          Selten mal wieder so einen Unfug gelesen. Aber man muss ja sein Weltbild aufrechterhalten.

  3. lenzano meint

    05.07.2018 um 14:58

    keiner kennt die Wartungskosten von Elektrofahrzeugen.
    Lässt man sich nen Fullservice Leasing Angebot erstellen sind nach meiner Erfahrung immer die Servicekosten von Verbrennern hinterlegt!
    Warum? Weil Leasinggesellschaften kaum Elektrofahrzeuge im eigenen Bestand haben und somit auch Null oder keine verwertbare Erfahrung mit den Servicekosten.
    Gerade erst wieder erlebt… Bekomme eine Inspektionsrechnung inkl. HU und AU… Hallo? AU!!!!
    Mein Elektrokleinwagen kostet mich je Kilometer 26ct – inkl. allem! Bei 1548km im Monat Laufleistung sind das 402,48€.
    Allerdings ist mein Fahrzeug schon 5 Jahre alt und verfehlt nur knapp die 20.000km/Jahr

  4. Christian Getto meint

    05.07.2018 um 14:53

    Der ganze Artikel ist leider so undifferenziert und erklärt die angeblichen Kosten und Gründe für die Unterschiede so wenig, dass er leider keinerlei Aussagekraft hat, schon garnicht für Deutschland (keine Kfz-Steuer für 10 Jahre!).

  5. Moco meint

    05.07.2018 um 14:07

    Also der in meiner Familie geleaste Smart Forfour ED kostet im Leasing 175,- € monatlich (inkl. üppiger Sonderausstattung und Wartungsvertrag) , Kfz-Steuer frei bis 2028 und Strom kommt vom Dach. Verbrenner fahren ist auch nicht viel billiger.

    • Leonardo meint

      05.07.2018 um 16:24

      175,-€ incl. MwSt und das Ganze ohne Anzahlung??? Ehrlich?

      • Moco meint

        06.07.2018 um 10:18

        Sorry, 175,- € ist Netto. Anzahlung war mit Umweltprämie abgegolten.

  6. Maxicko meint

    05.07.2018 um 12:43

    Wäre schön zu sehen, wie die Rechnung mit mehr als 3 Jahren Nutzungsdauer aussehen würde.

    Ich vermute, dass dann in den meisten Ländern das E-Auto bereits ganz oben stehen würde.

    Die (noch) hohen Anschaffungskosten in Mischung mit den niedrigen laufenden Kosten werden sich nach ein paar Jahren deutlich mehr bemerkbar machen.

    • Der Statistiker meint

      05.07.2018 um 15:01

      Stimme zu!
      Wäre interessant zu sehen wie sich der TCO über die Jahre entwickelt. Das wäre bei den vorhandenen Daten für die Studie sicher ein leichtes gewesen das auszurechnen.
      Denn ich schätze irgendwo bei 5-8 Jahren (70-100km) ist das Elektroauto beim TCO in den meisten Ländern vorne – nicht nur in Norwegen…

  7. Paul meint

    05.07.2018 um 12:23

    Die Kosten für Unterhalt und Wartung für E-Autos sind doch verschwindend gering im Vergleich zu den Verbrennern, da geschlossene einfachere verschleissfreiere Technik und daher auch langlebiger. Siehe Sono-Motors
    https://sonomotors.com/wp-content/uploads/Informationsblatt_Sion_DE.pdf

    • Leonardo meint

      06.07.2018 um 07:43

      Ein Rosenheimer Citroen Händler hat mir knapp 120,-€ für den Liter Getriebeöl bei meinem C-Zero abgenommen.
      Das war das teuerste Öl in meiner mehr als 20 jährigen automobilen Karriere.
      Auf Nachfrage kam nur „daß Citroen die Preise vorgibt“. (Das originale Mitsubishi Öl kostet im Internet ca. 10,-€, gleich spezifizierte Öle unter 5,-€/Liter)

      Aber sie haben Recht, meine Elektroautos brauchen so gut wie nie in die Werkstatt.

    • Christian meint

      06.07.2018 um 10:50

      Fahre seit 35 000 km den i3 seit letzten April. Gebraucht gekauft, ist einer der ersten aus 2013, Kilometerstand: 66 000km. Vorher stand er bei der BMW AG und nur wenig bewegt worden, daher der niedrige Kilometerstand, trotz meiner Fahrleistung.

      Fazit:
      Verbrauch ca. 13 kWh bei 99% Bundesstraße, macht 3,25€ für den Strom
      gebrauchte Winterreifen mit Felgen haben 600 € gekostet und einen Winter gehalten, macht 200 € Kosten für Abnutzung und Entsorgung für 12000 km.
      Versicherung: 540 € pro Jahr
      Unterhalt: Service 170€, ein Verbiss am Dichtungsgummi 110€, Ladeelektronik defekt Eigenanteil 480€.
      Wertverlust: Annahme Abschreibung von 60% vom Kaufpreis in 7 Jahren: 2400 €/Jahr. Eigentlich interessiert mich dieser Posten nicht, ich gebe den i3 nicht mehr her, er ist bezahlt.
      Der erste TÜV kommt erst im Herbst.
      Wenn ich das auf einen Nenner bringe sind das Kosten von 7057€ pro Jahr oder 588€ pro Monat oder 25,2 Cent/km.

      Die Kosten könnten nächstes Jahr noch niedriger sein, da sich diese Reparaturen nicht wiederholen sollten. Ich gehe dann von 300€ pro Jahr für Service und TÜV aus.

      Von einer Alterung ist nichts zu bemerken. Das einzige Luxusproblem wäre eine Batterieerneuerung, damit weite Urlaubsfahrten möglich wären.

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