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Hyundai plant neue Elektroauto-Plattform für 2020

28.02.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Hyundai-Elektroauto-Kona

Bild: Hyundai (Symbolbild)

Hyundai hat angekündigt, eine neue Elektroauto-Plattform auf den Markt zu bringen. Der koreanische Hersteller verkauft bereits zwei reine Stromer, die Modelle nutzen jedoch auch für Verbrenner-Technik ausgelegte Architekturen.

Im Fokus der neuen Elektroauto-Plattform stünden niedrigere Kosten und eine höhere Effizienz, konkrete Details hat Hyundai bisher nicht verraten. Bereits die aktuellen batteriebetriebenen Fahrzeuge bieten alltagstaugliche Reichweiten von fast 500 Kilometern nach der neuen, realitätsnäheren WLTP-Norm. Auch bei der Erschwinglichkeit liegen die Koreaner vor dem Großteil der Konkurrenz.

Bis 2025 will Hyundai über 40 Fahrzeuge mit E-Antrieb im Programm haben und mit jährlich um die 1,7 Millionen verkauften Stromern „einer der drei weltweit führenden Elektroauto-Hersteller“ sein. In die Elektro-Offensive sowie die Entwicklung und Produktion weiterer Zukunftstechnologien investiert das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren umgerechnet etwa 35 Milliarden Euro.

Flankierend zu Batterie-Elektroautos will Hyundai weiter Brennstoffzellen-Fahrzeuge vorantreiben, die mit Hilfe von Wasserstoff Energie für den E-Antrieb erzeugen. Die Produktionskapazität entsprechend ausgerüsteter Modelle soll in den nächsten zehn Jahren auf 500.000 Einheiten pro Jahr gesteigert werden.

Neben der E-Mobilität konzentriert sich Hyundai verstärkt auf das Autonome Fahren. 2021 soll ein Pilotprojekt mit hochautomatisierten Taxis in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul gestartet werden. Für das Jahr 2030 strebt der Autobauer die Serienreife von Vollautonomem Fahren an. Dazu und im Bereich Konnektivität sind Kooperationen mit noch unbenannten Unternehmen geplant.

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Via: Hyundai
Unternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    28.02.2019 um 13:07

    Wer bei BEVs ganz vorne mitspielen möchte (Preis, Technik, Prod.volumen) muss eine reine BEV Plattform haben. Insofern ein richtiger und wichtiger Entscheid von Hyundai/Kia.
    Nur schade, dass sie weiterhin viel Geld mit H2 Autos verbrennen… wäre bei BEV Weiterentwicklung besser angelegt.

    • Jeru meint

      28.02.2019 um 15:43

      „Nur schade, dass sie weiterhin viel Geld mit H2 Autos verbrennen… wäre bei BEV Weiterentwicklung besser angelegt.“

      Ich habe mir angewöhnt, solche Aussagen als eigene Meinung zu kennzeichnen.

      Das wäre und ganz besonders in diesem Forum, dringend angebracht.

    • Remo meint

      02.03.2019 um 08:23

      “Nur schade, dass sie weiterhin viel Geld mit H2 Autos verbrennen… wäre bei BEV Weiterentwicklung besser angelegt.”
      Wieso?
      Das bedeutet also, du willst, dass nur in eine Richtung geforscht wird und dass das über den Tellerrand Schauen von dir nicht gewollt ist.
      Solche Aussagen zeigen mir, dass viele E-Autofans eigentlich die selben Gedankenmuster haben wie die alten Verbrennerfreunde. Bloß nichts anders machen als die anderen.
      Es ist doch Wurst ob Hyundai ein Wasserstoffauto baut oder nicht. Aber vielleicht bringt die Forschung daran später mal kostengünstige Energiespeicher für ganze Hauserblöcke.

  2. midget meint

    28.02.2019 um 12:56

    Hoffentlich zukünftig mit 3P-Lader um mit zumindest 11kW an AC laden zu können…
    Ab 2020 werden die Koreaner auch mehr BEV verkaufen wollen als bisher
    – CO2 Flottenziel sei Dank

    • Blackampdriver meint

      01.03.2019 um 11:40

      3P Lader muss eigentlich bei jedem Hersteller verfügbar sein, und wenn nicht, wenigstens bestellbar als Zusatzoption. Alles Andere ist nicht mehr zeitgemäß und wahrscheinlich in Kürze auch nicht mehr wettbewerbsfähig.

  3. ze4you meint

    28.02.2019 um 12:15

    Nachgefragt: Wie viele Wassersdoofs sind p.a. geplant 500.00; 50.000 oder sogar 500.000?
    500 wären schon zu viele!

    • Redaktion meint

      28.02.2019 um 12:37

      500.000!

      VG | ecomento.de

    • Jeru meint

      28.02.2019 um 14:46

      Das erinnert mich an die Stimmen von vor 10 Jahren:

      „Wer braucht denn BEV´s, die funktionieren eh nicht!“

      • Michael S. meint

        28.02.2019 um 16:43

        Die H2 Autos mögen sicherlich funktionieren, das will nieman absprechen. Nur steht nicht in Aussicht, dass sie tatsächlich besser sein werden als die BEV.
        Vor 10 Jahren war bereits absehbar, dass BEV deutlich bessere Effizienz bringen. Wenn man heute auf Brennstoffzellenfzg. schaut, wird man feststellen, dass die Wirkungsgrade eben schlechter sind als die von E-Fahrzeugen und vermutlich auch bleiben werden (liegt in den chemischen Prozessen begründet).
        Man möge sich auch gerne mal über den unterschiedlichen Wartungsaufwand im Handbuch des jeweiligen Fahrzeugs informieren…

        • Jeru meint

          28.02.2019 um 20:00

          „Besser“ ist doch aber Nichts, das man mal eben hier im Forum festlegt und kommt immer auf den Anwendungsfall an. Niemand behauptet, dass ein Polo für den Alltag unbedingt mit Brennstoffzelle und Wasserstoff fahren muss.

          Wo schnelle Ladezeiten und Verfügbarkeit wichtiger sind als der Wirkungsgrad, werden FCEV auch in 15 Jahren noch sehr interessant sein. Die Ladeinfrastruktur für Ladezeiten auf FCEV ist 1.) sehr teuer und 2.) mit großen Wirkungsgrad-Verlusten behaftet.

        • alupo meint

          02.03.2019 um 09:22

          Solange uns der Strom aus erneuerbaren Energien nicht „aus den Ohren“ kommt(und das ist absolut nicht absehbar), sollten wir diese knappe Resource „Strom“ nicht durch ineffiziente Anwendungen verschwenden, sondern möglichst effizient einsetzen.
          Die klassische und überall auf der Welt verwendete Wasserstoffproduktion (die auf SMR basierte Technologie mit dem durchaus bedenklichen Rohstoff Erdgas hat eben die mit Abstand niedrigsten H2-Herstellkosten) hat einen Wirkungsgrad von knapp über 60%. Und das aber auch nur bei neuen worldscale Anlagen mit um die 500.000 Nm3 Jahreskapazität. Das ist aber nur ein Bereich der H2-Kette, denn es fehlt die durchaus problematische Erdgasexploration und die Erdgaslieferung, die H2-Kompression auf LKW-Transportniveau, die Auslieferung mit der ca. 20-fach höheren benötigten Menge an Verteil-LKWs (im Vergleich zu Benzin/Diesel, und unendlich bei Strom), die weitere sehr teure Druckerhöhung an den Abfüllstationen (dafür 350 kW Anschlusswert, reiner Wahnsinn nur für die Abfüllung) und der ebenfalls schlechte Wirkungsgrad im H2Auto selbst.
          Wenn man es dennoch braucht, was jeder selbst entscheiden muss, ist das dennoch m.M.n. besser als jeder stinkende und giftende Diesel/Benzindirekteinspritzer, aber besser, umweltfreundlicher oder kostengünstiger geht eben anders.
          Wobei ein Auto generell im Vergleich zum Gehen oder Fahrradfahren nie umweltfreundlich sein kann. Auch der wirklich besch…ene Wirkungsgrad von organischen Lebensformen im Vergleich zu anorganischen Systemen kann die Tatsache nicht kompensieren, dass auch ein eAuto das 10 bis 20 fache eines Menschen wiegt und damit sein Energieverbrauch höher ist, pro Kilometer.
          Brennstoffzellen sind etwas für die Raumfahrt, wenn dort die PV aufgrund der Situation nicht funktioniert und Atomstrom an der Einsatzstelle noch nicht alternativlos ist. Dort spielen dann die Kosten eine untergeordnete Rolle.

          Energieverschwendung wird auch in den nächsten Jahrzehnten ökologisch unerwünscht bleiben. Darüber hinaus ist ein höherer Energieverbrauch eigentlich immer mit höheren Kosten verbunden.

          Und außerdem, Rekuperation klappt bei einem Brennstoffzellenfahrzeug auch nur im Rahmen seines kleinen Pufferakkus, d.h. nur für vorausschauende Fahrer in flachem Gelände. Also nichts für Süddeutsche im Allgemeinen oder gar Schwarzwälder oder Älbler im Speziellen ;-).

      • Remo meint

        02.03.2019 um 08:30

        @Jeru
        „Das erinnert mich an die Stimmen von vor 10 Jahren:

        “Wer braucht denn BEV´s, die funktionieren eh nicht!”“

        Danke, wenigsten einer hier der über den Tellerrand schaut.
        An alle anderen, niemand sagt, dass Wasserstoffautos zur Zeit gut sind, aber auch die BEV sind noch lange nicht ausgereift. In mehr als eine Richtung zu forschen und Wissen zu erwerben ist sicher nicht falsch.

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