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Jetzt offiziell: e.GO Life erhält „Umweltbonus“ von 4000 Euro

02.07.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

e.GO-Life-Preis

Bild: e.GO Mobile

Nach dem Verkauf des E-Transporter-Herstellers StreetScooter hat sich der deutsche Professor für Produktionstechnik und Unternehmer Günther Schuh vorgenommen, mit der e.GO Mobile AG Batterie-Elektroautos durch günstige Preise in den Massenmarkt zu bringen. Käufer des ersten Modells des Startups profitieren in Deutschland ab sofort von der Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“.

e.GO Mobile teilte auf Twitter mit, dass der Life nun auf der Liste der förderfähigen Fahrzeuge des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) steht. Die Behörde organisiert den Mitte 2016 in Deutschland eingeführten, von Bund und Industrie finanzierten Umweltbonus. Für ein reines Elektroauto, dessen Hersteller sich an der Förderung beteiligt, wird bis Ende 2020 ein Zuschuss von 4000 Euro gewährt.

Der e.GO Life wurde in drei Ausführungen angekündigt. Seit dem Start im Mai hat zunächst die Auslieferung der exklusiv Vorbestellern angebotenen „First Edition“ für 24.250 Euro Priorität (abzüglich Umweltbonus & Vorbesteller-Rabatt: 18.520 Euro). Die Reichweite beträgt hier nach dem neuen, realitätsnäheren Fahrzyklus WLTP 106 Kilometer. Von 0-50 km/h soll es in dem als Stadtauto konzipierten Life in 3,5 Sekunden gehen, maximal sind 132 km/h möglich. Die Ladezeit für die Batterie wird mit knapp zehn Stunden an der Haushaltssteckdose angegeben. Mit schnellerer Technik reduziert sich die Wartezeit auf um die sieben Stunden.

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Aufgrund einer technischen Verzögerung kann e.GO Mobile bis Herbst nur 1000 Life produzieren. Die Fahrzeuge werden zudem zunächst gedrosselt und ohne Rekuperation für die Energierückgewinnung beim Bremsen ausgestattet sein. Das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) kann außerdem erst im Herbst freigeschaltet werden.

Die vor Abzug des Umweltbonus 15.900 Euro kostende Grundversion „e.GO Life 20“ mit 100 Kilometer Reichweite wird laut dem Online-Konfigurator des Herstellers ab diesem Herbst an Kunden übergeben. Für mindestens 17.400 Euro soll es ab Frühjahr 2020 den „e.GO Life 40“ mit potenterem Motor und 113 E-Kilometern geben. Die 19.900 Euro teure Top-Version „e.GO Life 60“ mit der stärksten Leistung und bis zu 145 Kilometer Reichweite liefert e.GO Mobile als – noch leistungsreduzierte – „First Edition“ bereits aus.

Später soll der e.GO Life auch via Leasing oder Finanzierung erhältlich sein. Aktuelle Rechenbeispiele stellen etwa ein 36-Monats-Leasing mit 10.000 Kilometer jährlicher Laufleistung ab 119 Euro pro Monat in Aussicht. Die zusätzlich anfallende Leasing-Sonderzahlung in Höhe von 2000 Euro wird durch den staatlichen Anteil am Umweltbonus abgedeckt.

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Via: e.GO Mobile
Tags: e.GO Life, Förderung, PreiseUnternehmen: e.GO Mobile
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Petzoldt meint

    04.07.2019 um 14:15

    ist der twizzy ja noch besser billiger. Ein Stadtauto ohne 11/22KW lader ist doch reine Verschwendung auch in Schnelllader fehlt min 50 kw dafür ist er einfach zu teuer!

  2. isdochso meint

    02.07.2019 um 12:57

    Die Preise sind falsch, siehe https://life.e-go-mobile.com/leasing-finanzierung

    Bruttolistenpreis 24.250,00 €
    Herstellerrabatt First Edition – 1.350,00 €
    Kaufpreis ab Werk 22.900,00 €
    Herstelleranteil Umweltbonus – 2.380,00 €
    Kaufpreis 20.520,00 €
    Umweltbonus der BAFA – 2.000,00 €

    Gesamtbetrag 18,520,00 €

    Jede FirstEdition wird also letztendlich zu diesem Preis zu haben sein.

    Und das ist dann (nach Aufhebung der Drossel im Herbst) ein vollausgestatteter Life 60.

    • Redaktion meint

      02.07.2019 um 13:17

      Wann e.GO Mobile den „Herstellerrabatt First Edition“ gewährt, geht aus der verlinkten Tabelle nicht hervor. Es handelt sich zudem ausdrücklich um eine Beispielrechnung für Leasing bzw. Finanzierung. Wir gehen daher wie auf Twitter von e.GO Mobile mitgeteilt weiter von 4000 Euro Ersparnis durch den Umweltbonus aus.

      VG | ecomento.de

      • isdochso meint

        02.07.2019 um 13:30

        Alle FirstEdition Käufer (1000 Stück) erhalten diesen Rabatt unmittelbar und unabhängig von der Finanzierungsart. In der E-Mail an diese Vorbesteller heißt es:

        „Aufgrund Ihrer frühen Vorbestellung gehören Sie zum dem ausgewählten Kundenkreis, der die Möglichkeit hat, ein Fahrzeug der e.GO Life First Edition zu erwerben.
        Die e.GO Life First Edition befindet sich aktuell in der Produktion und wird Ihnen zu einem Preis von 22.900 € zzgl. Auslieferung angeboten.“

        Außerdem beträgt der Herstelleranteil der BAFA Prämie 2000€ netto, also 2380€ brutto, die vom Bruttopreis abzuziehen sind.

        LG

        • Redaktion meint

          02.07.2019 um 14:13

          Wir haben bei e.GO Mobile angefragt: Der Preis für die First Edition beträgt tatsächlich 22.900 Euro, da nur Vorbesteller diese Version erwerben können und stets Rabatt erhalten. Wir haben den Artikel entsprechend aktualisiert.

          VG | ecomento.de

  3. nilsbär meint

    02.07.2019 um 12:11

    Der Preis ist interessant. Die Reichweite müsste aber doppelt so hoch sein, damit er massentauglich wäre.

  4. Hermann meint

    02.07.2019 um 12:00

    Es gibt schon einen Markt, zb ambulante Altenpflege, bestimmte lieferdienste.

    • nilsbär meint

      02.07.2019 um 12:31

      Als Firmenchef würde ich mir den Ladestress aufgrund der geringen Reichweite, die höheren Anschaffungskosten gegenüber einem kleinen Benziner und die zu erwartenden Kinderkrankheiten nur dann antun, wenn bei den Kunden ein E-Auto höhere Umsätze erzielt. Was bei Altenpflege, Lieferdienste etc. wohl nicht der Fall ist. Ich sehe leider auch keinen nennenswerten Markt für den e.GO.

  5. Fuxboml meint

    02.07.2019 um 11:44

    Puh, es bleibt trotzdem schwierig…

    Die offensichtliche Alternative: 4 Jahre alte, gebrauchte Renault ZOE für unter 10.000€.
    Da kann man ziemlich lange die Batterie-Miete bezahlen, um immer noch unter dem Preis eines neuen e.GO zu bleiben. Und man hat ein echtes Auto.

    Leider sehe selbst ich als E-Mobilist keinen Markt für diesen Wagen. Also gar keinen.

    • Selnim meint

      02.07.2019 um 11:54

      Wer einen Neuwagen sucht, kauft sich normalerweise einen Neuwagen. Zumal der E-go deutlich handlicher als die Zoe ist und ein eigenständiges Design hat. Aufgrund der finanziellen Vorteile müssten wir ja alle Gebrauchtwagen kaufen. Tun aber nicht alle.

      • Aachener meint

        02.07.2019 um 12:05

        Der Zoe ist vernünftig konzipiert und einem OEM gebaut worden. Der e.Go basiert auf einer alten Studentenplattform und hat weder Komfort, noch einen ansatzweise autotmotive konformen Produktionsstandard. Das ist ein großer Betrug und wird dem Produkt in kürzester Zeit den Kopf kosten. Einzelzulassung a la EBE in Großserie und vernachlässigte Herstellerfreigaben, das kennt man ja schon von Streetscooter. Die Idee wäre gut, wenn es vernünftig realisiert worden wäre. Auf Batteriezellen von BMZ angewiesen zu sein und zu hoffen, dass ein eigenes BMS solange durchhält, bis es zu irgendwelchen Bränden kommt, die dann auf Produktionsfehler zurückzuführen sind… Die reduzierte Variante ist auch nur Teil der unterschätzten Maßnahmen, die zu einer vernünftigen Serie gehören. Einzelfertigung in Serie ohne Erfahrung auf Kosten des Steuerzahlers. Fördergelder gibt es ja vom Bund genug dazu. Warum rennen denn alle erfahrenen Automotive erfahrenen Mitarbeiter weg aus Aachen, weil dort wohl die Arbeit mit einer gewisse Ethik nicht vertretbar ist. Jugend forscht, mehr ist das nicht!

        • Silverbeard meint

          02.07.2019 um 12:57

          Ich möchte nicht wissen wieviel Steine e.Go von etablierten Herstellern in den Weg gelegt wurden. Von wegen Zulieferer springt plötzlich ab und so. Durch die verlängerte Förderung ist das ja wohl schiefgegangen. Ab Herbst erhältlich ab 12.000€. Sehr schön!

        • Peter W meint

          03.07.2019 um 08:20

          Und wie hat Tesla angefangen?

  6. Peter W meint

    02.07.2019 um 11:38

    Ich liebe den e-go!
    Im Vergleich zu Smart oder Aygo ein echtes Design-Schmuckstück. natürlich ist das Geschmacksache.
    Hundert Kilometer sollten für ein Stadtauto reichen und man bekommt ihn jetzt ab 12.000 Euro, wenn ich richtig gerechnet habe. Als Zweitwagen oder für die vielen Pflegedienste, Apothekenlieferdienste und Pizzalieferanten sollte das doch ein perfekters Auto sein.

    • Mike Lehmann meint

      02.07.2019 um 14:55

      Nein, man bekommt ihn eben (noch) nicht für 12.000 EUR.

  7. Mike meint

    02.07.2019 um 10:55

    Also, nix für ungut aber, ein Minimal E-Auto mit einer Reichweite von ca. 100 km. für knapp 20000 Euro (First Edition) , das ist doch einfach irrsinnig !

    • Matze meint

      02.07.2019 um 11:13

      Sehe ich auch so
      …wird sich nicht verkaufen

    • Nicht vor 2025 meint

      02.07.2019 um 11:16

      Wenn vw/skoda/seat mit ihren Winzlingen kommen ist der e.Go Kunst. Oder kann das weg ?

      • Silverbeard meint

        02.07.2019 um 13:03

        Mal sehen, die werden um die 20.000€ in der Grundausstattung kosten und SOLLEN ab 2020 kommen.
        Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.

      • Swissli meint

        02.07.2019 um 13:23

        Seh ich auch so.

  8. Der Wartende meint

    02.07.2019 um 10:36

    In 3,5 Sekunden auf 100?

    • Redaktion meint

      02.07.2019 um 10:43

      Danke für den Hinweis – es muss natürlich 0-50 km/h heißen!

      VG | ecomento.de

  9. wosch meint

    02.07.2019 um 10:32

    „Von Null auf Hundert soll es in dem als Stadtauto konzipierten Life in 3,5 Sekunden gehen, “

    Das würde ich mal bezweifeln :-)
    Hier geht es wohl um 0-50

    • Redaktion meint

      02.07.2019 um 10:44

      Richtig, von 0-50 km/h – korrigiert!

      VG | ecomento.de

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