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Zero Motorcycles bringt Elektro-Sporttourer SR/S auf den Markt

20.02.2020 in Elektromotorräder von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

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Bilder: Zero Motorcycles

Der kalifornische Hersteller von Elektro-Motorrädern Zero Motorcycles hat ein weiteres Modell vorgestellt: die Zero SR/S. Es handelt sich dabei um den ersten elektrischen Sporttourer auf dem Markt. Die Europa-Premiere kündigte der Hersteller für Anfang März auf der Dortmunder Motorradmesse an. Die wichtigsten Details gibt es bereits.

Die Zero SR/S basiert auf dem im Vorjahr eingeführten Naked Bike SR/F, verfügt jedoch unter anderem über eine Vollverkleidung. Eine überarbeitete Ergonomie soll für mehr Komfort und Funktionalität sorgen. Mit der Technik von Zero Motorcycles und einer Motorrad-Stabilitätskontrolle von Bosch schaffe die neue SR/S „ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Kontrolle“, wirbt das Unternehmen.

Der neue Look der SR/S und die aerodynamische Verkleidung wurden von der Luft- und Raumfahrt inspiriert, so Zero Motorcycles. Im Vergleich zum Geschwistermodell Zero SR/F hat die SR/S eine um 13 Prozent verbesserte Reichweite. Mit den niedrigeren Fußrasten und dem höheren Lenker nehmen Fahrer des neuen Modells zudem eine aufrechtere Sitzposition ein. Die größere Sitzfläche und Abstimmung der Federung sollen auch bei Fahrten zu zweit mehr Komfort als bei der SR/F bieten.

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Der eingesetzte E-Motor und die 14,4 kWh leistende Lithium-Ionen-Batterie der SR/S sorgen für 190 Nm Drehmoment und 81 kW (110 PS). Der Antriebsstrang verfügt über eine Luftkühlung, die sich laut Zero Motorcycles positiv auf dessen Lebensdauer auswirkt, die meisten Routinewartungen überflüssig macht und die SR/S mühelos auf eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h beschleunigt. Zum Verzögern ist die SR/S mit einer doppelten radialen Vorderradbremse ausgestattet.

Das Fahrverhalten des Zweirad-Stromers lässt sich durch verschiedene, auch benutzerdefinierte Modi anpassen, die über die App und das Dashboard gesteuert werden. Über die Zero App kann der Fahrer die SR/S zudem in vier Bereichen überwachen: Motorradstandort und -warnungen, Ladeaktivitäten, Fahrdaten sowie Systemstatus und -aktualisierungen.

Mit einer Ladung soll die SR/S eine Reichweite von bis zu 323 Kilometer ermöglichen – allerdings nur mit dem aufpreispflichtigen Zusatz-Akku „Power Tank“. Wenn drei Lademodule installiert sind, beispielsweise bei der Premium-Version mit zusätzlichem 6-kW-Schnellladegerät, kann die SR/S in bis zu einer Stunde von 0 auf 95 Prozent geladen werden. Damit hat das neue E-Motorrad die schnellste Ladekapazität innerhalb der Modellreihe von Zero Motorcycles.

Der Preis für das Premium-Modell der SR/S mit 6-kW-Schnellladegerät, beheizten Handgriffen und Aluminium-Lenkerenden beginnt in Deutschland bei 23.740 Euro. Das Standard-Modell mit 3-kW-Schnelllader startet bei 21.540 Euro. Erste Vorführfahrzeuge der neuen Zero SR/S sollen ab März an den Handel ausgeliefert werden.

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Via: Zero Motorcycles
Unternehmen: Zero Motorcycles
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. jogi54 meint

    20.02.2020 um 17:50

    Leider sind die Angaben zu Batterie, Schnellladegerät und Ladegeschwindigkeit verwirrend und inkonsistent. Wie soll das gehen, mit einem 6kW Schnelllader (oder sind es 9kW?) einen Akku von 14,4kWh in bis zu einer Stunde von 0 auf 95 Prozent (= 13,68kWh) zu laden ??

    • stan meint

      20.02.2020 um 20:25

      Das Premium Modell hat einen 6kW Lader onBoard.
      Mit einem zusätzlichen 6kW Lader kann man dann mit 12 kW laden.

  2. Priusfahrer meint

    20.02.2020 um 14:57

    Top Gerät. BMWs c-evolution hat einen ernstzunehmenden Konkurrenten.
    „Motorrad-Stabilitätskontrolle von Bosch“ ist das ABS und ASR oder was neues?

    • Redaktion meint

      20.02.2020 um 15:31

      Hier gibt es mehr Informationen dazu:

      https://www.bosch.com/de/forschung/know-how/erfolgsgeschichten/motorrad-stabilitaetskontrolle-mehr-sicherheit-fuer-biker/

      VG | ecomento.de

      • Priusfahrer meint

        20.02.2020 um 22:35

        Bildungslücke (???) durch Fachwissen (!!!) ergänzt. – Danke!

  3. Peter W meint

    20.02.2020 um 12:18

    Ein schöner Tourer. Das E-Motorrad wird immer attraktiver.

    • Wännä meint

      20.02.2020 um 23:09

      …und würde noch deutlich attraktiver, wenn Elektro-Motorräder wenigstens die gleiche Förderung wie vierrädrige Plug-In-Hybride in Höhe von € 3.000 erhielten.

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