• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Deutsche Tesla-Fabrik könnte laut Minister in Rekordzeit fertig sein

03.08.2020 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 36 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1

Bild: Tesla

Seine neue Elektroauto-Fabrik in China konnte Tesla Anfang 2020 nach weniger als einem Jahr Bauzeit eröffnen. Für das in Brandenburg geplante deutsche Werk gingen viele eigentlich von einer deutlich längeren Zeitspanne zwischen Baubeginn und Fertigstellung aus, etwa wegen Herausforderungen durch Umweltvorgaben und Proteste. Laut der Politik kommt die hiesige Produktionsstätte bisher aber sehr schnell voran.

„Das Ziel bei Tesla scheint es zu sein, die Bauzeit der Gigafactory 3 in Shanghai noch einmal zu unterbieten“, sagte der Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg Jörg Steinbach (SPD) der Welt am Sonntag. „Nach meiner Beobachtung könnte das durchaus gelingen.“

Angekündigt wurde Teslas erste Europa-Fabrik – die „Gigafactory 4“ – vergangenen November von Firmenchef Elon Musk bei einem Besuch in Berlin. Die Baggerarbeiten für das Fundament des Standorts südöstlich der deutschen Hauptstadt in der Brandenburger Gemeinde Grünheide hatten Ende Mai dieses Jahres begonnen, was dem Bericht zufolge als offizieller Baustart gewertet wird.

Um den Shanghai-Rekord zu brechen, müssen die Bauarbeiten im April 2021 abgeschlossen sein. Für die Fabrik in der chinesischen Metropole ist eine Bauzeit von elf Monaten bekannt. Das Werk in der Volksrepublik ist wie die neue Fabrik in Deutschland zentral für Teslas Expansionspläne. Hierzulande will der US-Hersteller offiziell ab Sommer 2021 Elektroautos aus lokaler Produktion an Kunden übergeben. Zuerst soll das neue Mittelklasse-SUV Model Y entstehen, später zudem die Mittelklasse-Limousine Model 3 und Batterien für beide Modelle. Die Kapazität wird für 500.000 Elektroautos pro Jahr ausgelegt.

In der brandenburgischen Landesregierung habe das Projekt, bei dem zwischen 10.000 und 12.000 Arbeitsplätze entstehen könnten, hohe Priorität, erklärte Steinbach der Welt am Sonntag. „Für uns hat sich von einem auf den anderen Tag die Welt geändert. Wir sind plötzlich Teil einer Geschichte, Teil des Ausbaus der Elektromobilität in Deutschland.“ Die Baufirmen vor Ort und auch die Behörden arbeiteten am Rande ihrer Kapazitäten. „Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge und lässt sich wahrscheinlich nicht beliebig wiederholen“, so der Minister.

Dass der Bau der vierten Großfabrik des Unternehmens so schnell fortschreitet, liegt laut dem Tesla-Chef auch an der Art der Durchführung: Das deutsche Projekt komme „in einem unmöglich erscheinenden Tempo“ voran, freute sich Musk Ende Juli auf Twitter. Dies gelinge insbesondere durch die deutsche Bauweise mit vorfabrizierten Teilen, die „extrem beeindruckend“ sei.

Newsletter

Via: Welt am Sonntag
Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

Volkswagen-Chef Diess: „Die Elektromobilität wird durch Corona eher beschleunigt“

Varta-Chef bekräftigt Interesse an Batteriezell-Produktion für Elektroautos

Auch interessant

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

Elektroauto News

Lucid steigert Umsatz und senkt Verlust in Q1 2025

Lucid-Gravity

Auch Cupra verabschiedet sich vom Agenturvertrieb

Cupra-Tavascan

VW ID.7 auch im April 2025 Spitzenreiter bei Elektroauto-Neuzulassungen

VW-ID.7-Kombi-und-Limousine

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    04.08.2020 um 15:08

    Laut Presselage soll wohl die GF5 noch schneller arbeitsbereit sein.

  2. Jürgen W. meint

    03.08.2020 um 17:28

    Schon wieder diese typisch deutsche Diskussion hier, wo um jeden Monat mehr oder weniger gefeilscht wird. Was soll denn das?? Wenn das Werk nächstes Jahr steht und produziert, schau ich mir die Qualität eines Model Y made in Germany an. Und wenn es passt, dann wird gekauft. Wen interessieren da ein paar Monate mehr oder weniger. Völlig uninteressant diese Diskussion.

    • senrim meint

      04.08.2020 um 18:13

      Außerdem gehen die noch vor der Fertigstellung pleite!

  3. Hans Dampf meint

    03.08.2020 um 11:40

    „… könnte … in Rekordzeit fertig sein“. Definitiv nicht! DMit der GF3 wurde am 7. Januar 2019 mit dem Spatenstich begonnen und 7 1/2 Monate später sah man am 28. August schon die ersten M3 Karossen auf der Fließbandstrecke zu Einstellarbeiten. Der Spatenstich inGrünheide war am 28. Mai 2020. Demnach müssten sie vor Mitte Januar mit der Aufstellung der Fertigungsanlagen fertig sein. Jede Wette, das hat man in D noch nie geschafft. So schnell arbeiten die Deutschen nicht und vor allem, so gut koordinieren können sie erst recht nicht. Letztlich baut man mit Leuten aus der Region. Ich grüße hier aus unserer Stuttgart21-Dauerbaustelle und Milliardengrab. Nur mit der großen Klappe sind wir ewiger Weltmeister in allem.

    • alter_schwede meint

      03.08.2020 um 12:02

      nun ist eine blechhalle für Fertigung auf ein unbesiedeltes, flaches land etwas anderes als ein HBF mittig in ner Großstadt.. Industriehallen werden dazu auch schon sehr häufig in diesem Land hochgestellt

      • Alter_eg.o meint

        03.08.2020 um 13:44

        Man darf auf ein erprobtes US-Projekt gespannt sein und vielleicht zeigen die Brandenburger mit ihrem Eifer, dass so etwas bei uns auch gehen kann. Es wäre ein Lehrstück für viele.

    • Freddy K meint

      03.08.2020 um 18:17

      Die M3 Karossen waren aus Freemont und viele Fertigungsanlagen waren damals noch nicht aufgebaut.
      Einfach mal Ruhe walten lassen.
      Es zählt der SOP. Daran wird gemessen.
      Nur weil du ein paar Möbel in den Keller stellst wohnst du noch nicht darin.

  4. Roland meint

    03.08.2020 um 10:53

    Wie schon in Shanghai werden deutsche Anlagenbauer wie Dürr, Kuka, Grohmann – und natürlich italienische Firmen die Produktionsanlagen zuliefern.
    Läuft just-in-time.
    Don´t worry.

    • Roland meint

      03.08.2020 um 10:55

      Kuka hat seine Produktion hauptsächlich hier, deshalb ist sie unter „deutsch“ subsumiert worden; hat nach dem Verkauf nun chinesische Gesellschafter.

  5. Futureman meint

    03.08.2020 um 10:24

    Es scheint so, als käme die Fabrik die Fabriken baut langsam in Schwung. Die Zeitspannen zwischen Grundsteinlegung bei einer Fabrik und der Ankündigung der nächsten werden ja immer kürzer. Bin gespannt, wann die nächste Fabrik angekündigt wird…

    • one.second meint

      03.08.2020 um 11:58

      Ist sie schon längst, Tesla baut auch schon, in Austin Texas.

  6. JürgenSchremps meint

    03.08.2020 um 09:35

    Wahrscheinlich zahlt Tesla jeden genannten Preis für die Bauarbeiten, da mag es schnell gehen für die Halle.

    Wirklicher zeitliches Hindernis sind da eher die Produktionsanlagen. Die werden bestellt, bei der herstellende Firma aufgebaut und ein Testlauf gestartet. Erst wenn die Qualität stimmt werden die Anlagen wieder abgebaut und beim Kunden aufgebaut. Unter 2 Jahre von Bestellung zur Auslieferung ist meist nicht möglich.

    2021 Kundenfahrzeuge? Sehr fraglich ob das gelingt.

    • Gunnar meint

      03.08.2020 um 09:46

      Die Produktionsanlagen hat Tesla quasi Inhouse. Tesla Grohmann Automation aus Prüm / Rheinlandpfalz liefert diese. Die Firma ist eine 100%-Tochter von Tesla und bearbeitet nur Aufträge von Tesla. Somit ist Tesla hier nicht von Lieferbedingungen von Drittanbietern abhängig.
      Die Anlagen sind schon längst eingeplant und werden pünktlich in den Hallen aufgebaut und betriebsbereit sein.

      • Freddy K meint

        03.08.2020 um 18:24

        Dann überlege mal welche Anlagentechnik Grohmann baut.
        Auf alle Fälle keine :
        Lackierung
        Pressenstrasse
        Gießpressen
        Schweißanlagen
        SkidSysteme
        Schraubanlagen
        PurAnlagen
        Montageeinrichtungen
        Transfersysteme
        Prűfstände
        JiS-Systeme
        Usw usf.

    • Jörg2 meint

      03.08.2020 um 09:50

      @Jürgen….

      Ich hatte verstanden, dass ein Großteil der Produktionsanlagen von TESLA selbst kommen (Grohmann) und eine Weiterentwicklung der Anlagen aus GF3 sind.
      Wenn dem so ist, gibts da viel Erfahrung im Bereich Aufbau, Inbetriebsetzung, Mängelbeseitigung.

      • JürgenSchremps meint

        03.08.2020 um 10:08

        Immer diese Internet Märchen. Tesla muss bei hunderten Firmen ordern, vielleicht übernimmt die Bestellung auch Grohmann. Am Ende sind hunderte Firmen beteiligt und es reicht wenn eine davon nicht liefern kann.

        Gut Ding will Weile haben. Mit Rekorden im Produktionsaufbau gewinnt man sicher keine 0-Fehler Quote.

        • Gunnar meint

          03.08.2020 um 10:18

          ist kein Märchen. So spricht nur einer, der unwissend ist. Sobald der Rohbau fertig ist, gehts nahtlos mit dem Innenausbau inklusive Produktionsanlagen weiter. Siehe Shanghai: Von Grundsteinlegung bis Produktionsstart 11 Monate.

        • Gunnar meint

          03.08.2020 um 10:22

          „Mit Rekorden im Produktionsaufbau gewinnt man sicher keine 0-Fehler Quote.“ Tesla Shanghai beweist aktuell das Gegenteil: 11 Monate von Grundsteinlegung bis zum Produktionsstart und gerade mal 0,7 Beschwerden auf 10.000 Fahrzeuge. Der zweitplatzierte liegt hir schon bei 4,2 Beschwerden auf 10.000 Fahrzeugen.
          Schnelligkeit heißt also nicht zwangsläufig, dass die Qualität leidet. Mit einer sehr guten Vorrausplanung kann man beides realisieren.

        • JürgenSchremps meint

          03.08.2020 um 10:32

          gähn. klar, Tesla macht alles selbst. Deswegen liefern sie die beste Qualität.
          Wer erzählt da Märchen?

        • Jörg2 meint

          03.08.2020 um 10:34

          @Jürgen…

          Natürlich hat GROHMANN auch Zulieferer. Die machen sich ihre M8er-Schraube auch nicht selber.
          Die Frage ist, wo findet die „Veredlung“ statt. Braucht es Zulieferer, welche hochspezielle, am Markt schwer verfügbare Bauteile zuliefern oder geht es um Zulieferer, welche übliche Normteile anliefern.
          Ich gehe davon aus, dass TESLA in den 11 Monaten Aufbau/Inbetriebnahme der GF3 sehr viele Erfahrungen sammeln konnte. Und der Planungsbeginn der GF4 schon weit zurückliegt (wann war erstmals von einer europäischen GF die Rede?).
          Das (eventuell behindernde) deutsche Baurecht betrifft ja eher die Hülle. Die ist Indurstrie-Standardware.
          Die Produktionslinie ist vorproduzierbar (auch testbar, wenn notwendig).
          Das Nadelöhr, so mein Orakel, wird die Inbetriebnahme und das schnelle Ausmerzen von Fehlern und Toleranzabweichungen.

          Insofern: GF3 ist Realität und kein Märchen, GF4 ist am Entstehen, GF5 in Planung….

        • Andi meint

          03.08.2020 um 10:41

          @Gunnar
          „Grundsteinlegung bis zum Produktionsstart und gerade mal 0,7 Beschwerden auf 10.000 Fahrzeuge. Der zweitplatzierte liegt hir schon bei 4,2 Beschwerden auf 10.000 Fahrzeugen.“
          Vielleicht sind die Chinesischen Kunden auch nicht so pingelig wie die Deutschen. Da müßte man die Gewähr haben, dass im gleichen Land die Kundenrückmeldung ausgewertet wird.

        • JürgenSchremps meint

          03.08.2020 um 10:48

          Wieder mal lustig… Auf Youtube beschweren sich selbst die Tesla Fan Kanäle über die ModelY/3 Qualität und hier wird Tesla als Qualitätsweltmeister hingestellt.
          Aber wir werden selbst sehen wann und wie Tesla Berlin ausliefert, deswegen brauchen wir hier nicht weiter diskutieren.

        • Jörg2 meint

          03.08.2020 um 11:12

          @Jürgen…

          „deswegen brauchen wir hier nicht weiter diskutieren.“

          So schell der Rückzug?

          Die Faktenbasis (s. GF3…) ist halt nicht auf der Seite Deiner Argumente.

        • Alf meint

          03.08.2020 um 13:00

          hihi – a new Troll is born
          bash it, bash it
          my only and last comment on such thäng as JürgenShrimps

      • Gunnar meint

        03.08.2020 um 11:28

        „gähn. klar, Tesla macht alles selbst. “
        Habe ich nie behauptet – Lesen und Verstehen – dazu gibt es einen VHS-Kurs.

        „Auf Youtube beschweren sich selbst die Tesla Fan Kanäle über die ModelY/3 Qualität und hier wird Tesla als Qualitätsweltmeister hingestellt.“
        Nein, nicht hier (Europa). Es ist eine Auswertung von einem chinesischen Portal für das chinesische Model 3. Nicht für das Model 3 und Model Y aus Fremont.
        Nochmal – – Lesen und Verstehen – dazu gibt es einen VHS-Kurs – bitte belegen und danach wieder kommen und sinnhaft zu diskutieren.

    • Oswaldo meint

      03.08.2020 um 09:54

      Produktionsanlagen werden sehr häufig bereits bei Grundsteinlegung geordert nicht erst nach dem Richtfest , diese werden dann just in Time geliefert
      Ich arbeite bei einem Anlagenbauer und spreche aus Erfahrung

    • Gunnar meint

      03.08.2020 um 10:15

      „Die werden bestellt, bei der herstellende Firma aufgebaut und ein Testlauf gestartet.“
      Und das ist schon längst passiert. Das macht Tesla nicht erst, wenn der Rohbau fertig ist. Wenn der Rohbau fertig ist, ist auch die Testphase der Produktionsanlagen fertig, sodass nahtlos weitergearbeitet werden kann.

    • Freddy K meint

      03.08.2020 um 18:27

      Die Anlagen mit Laufzeit wurden schon eher bestellt, keine Angst.
      2021 laufen Kundenfahrzeuge vom Band. Das passt schon.
      Btw:
      Grossanlagen wie Lackierung, Pressenstrasse, Schweißlinie, Transfer und SkidSysteme, werden direkt beim Kunden aufgebaut. Das ist auch kein Problem. Deutsche Unternehmen haben da schon Erfahrung drin.

    • Alter_eg.o meint

      05.08.2020 um 11:01

      So war das mal bei unseren Premiumherstellern. —bei der herstellende Firma aufgebaut und ein Testlauf gestartet……Die haben auch dazu gelernt.

  7. Andi meint

    03.08.2020 um 09:27

    Man kann es aber schon nicht mit einem Flughafen vergleichen. Ein Flughafen ist in der Regel immer ein architektonisches „Denkmal“ … manchmal auch ein Mahnmal. ;)
    Bei der Gigafactory ist sehr vieles standardisiert, hier wird sicher auch massig vorfabriziert, wo dann auf der Baustelle pro Zeiteinheit, unglaublich viel Fläche bebaut wird. Die Arbeit die zuvor in Werkhallen geleistet wird, sieht man aber nicht. Trotzdem, man ist wetterunabhängig und kann somit schneller produzieren.

    Was den Bau initial antreibt, ist dass der Bauherr bei jeder Verzögerung sein eigenes Geld verliert. Beim Flughafen ist es nicht das eigene Geld (halt nur Steuern), deshalb blutet halt der Bauherr nicht mit seinem eigenen Geld.

  8. Roland meint

    03.08.2020 um 09:08

    Schön. Dann wird es in 2021 neue Produktionsrekorde geben.
    (Wenn vorher das halluzinierte Nachfrageproblem gelöst ist.
    Kleiner Scherz !)
    Aber schon in der Kurzfrist, also im 3. Quartal 2020, sehen wir einen neuen Rekord. (Hoffen wir, dass der Kalifornische Gouverneur nicht erneut auf seine leicht hysterische Frau hört und in einem nächsten lockdown Fremont nicht wieder wochenlang schließt. Im Ernst: Man hört, sie sei eine wesentliche treibende Kraft gewesen.)
    Im Augenblick also alles entspannt.
    Die US-Astronauten sind gut zurück und die Gigas laufen unter Vollast.

    • hu.ms meint

      03.08.2020 um 11:50

      Das nachfrageproblem bei den auf den us-markt zugeschnittenen tesla-autos wird erst eintreten wenn die konkurrenten endlich reichweitengleiche BEV liefern können, die im jeweilgen weltmarktsegement besser auf die kundenansprüche zugeschnitten sind. Das wird in europa und china schon ab Q.2 2021 der fall sein.
      Einfach abwarten und dann die zulassungszahlen beobachten…

      • hu.mus meint

        03.08.2020 um 13:11

        dem ist nichts hinzuzufügen außer
        gebetsmühle. les ich echt zum ersten Mal von Ihnen.
        Danke für die wertvolle valide Information.

      • Jörg2 meint

        03.08.2020 um 14:00

        @hu.ms

        Aber irgendwie passt das nicht: TESLA hätte nur auf US-Kunden zugeschnittene Fahrzeuge und wenn erst die europäischen Hersteller…..

        Das M3 muss sich in China in einem BEV-Markt mit mehreren Mitbewerbern schlagen und offenbar tut es das auch.
        Ich unterstelle mal den chinesischen Kunden keine allzustarke kulturelle Nähe zu den US-Kunden.

        Aber im Grunde verstehe ich Deine Position nicht so ganz.
        Der BEV-Markt ist ja erst am Entstehen. Das sind für jeden Marktteilnehmer Wachstumsraten drin. (Und wir haben alke etwas davon.)
        Wenn z.B. in Europa europäische Hersteller Käuferinteressen besser treffen. Dann ist das doch gut.
        Schau Dir die Größe des europäischen PKW-Marktes an (15 Mio Neuwagen pro Jahr) und dazu den geplanten Maximaloutput der GF4 (0,5 Mio pro Jahr?). Da wird TESLA immer eine Nebenrolle spielen.
        Diese ganze Diskussion löst sich in Wohlgefallen auf, wenn man TESLA nicht als Autohersteller versteht, sondern als IT-Unternehmen. Schau Dir z.B. die aktuelle Presselage zu „TESLA – Stromanbieter“ an. Das Auto ist nur Teil der Hardware….

        • Freddy K meint

          03.08.2020 um 18:38

          Jup. Genügend Menge vorhanden. Minimum 60 Mio PKW pro Jahr. Eher geht’s Richtung 100Mio PKW. Und dazu noch die ganzen Nutzfahrzeuge wie Pickup, Vans, Transporter, Leicht-LKW, LKW.
          Deswegen bleibt für jeden viel übrig.
          Und daher geht auch keiner so schnell Pleite.

  9. Peter W meint

    03.08.2020 um 08:41

    Ich bin gespannt. An den Berichten zur Teslafabrik kann man auch gut erkennen, dass in aller erster Linie die Planung dafür verantwortlich ist, wie schnell ein Projekt umgesetzt werden kann. Das allerwichtigste scheint zu sein, dass Politiker außen vor bleiben. Es genügt, wenn die aus großer Entfernung in die Kamereras stahlen dürfen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de