Twike hat zum Jahresende ein Update zu seiner nächsten Modellgeneration gegeben. Das auf Leicht-Elektrofahrzeuge mit integriertem Pedalsystem spezialisierte Unternehmen wollte das neue Twike 5 eigentlich ab Februar 2020 produzieren, verschob den Start dann aber. Nach aktuellem Stand werden im Frühjahr 2021 Prototypen aufgebaut, den Produktionshochlauf will man „zeitnah“ angehen.
Die Feinabstimmung der Verglasung und aller erforderlichen Anbauteile habe eine tiefergehende Überarbeitung des Karosseriekörpers nötig gemacht, teilte das Unternehmen mit. Die Anpassungen hätten sich mehrfach gelohnt: Trotz der mittlerweile mitgerechneten Spiegelgehäuse sei die Stirnfläche reduziert worden, was die weitere Optimierung der Aerodynamik unterstütze. Der cw-Wert habe zuletzt 0,24 betragen, soll aber durch Strömungsoptimierung an Front- und Heck noch verbessert werden. Hilfreich für einen besseren cw-Wert sei auch das mittlerweile enger eingezogene „Greenhouse“ – der obere transparente Teil des Fahrzeugs – zugunsten eines besseren Abströmens der Luft, außerdem die Reduzierung des Gewichts im oberen Bereich des Fahrzeugs.
Der in der Spitze 150 kW (204 PS) Leistung und 3000 Nm Drehmoment erzeugende E-Motor des Twike 5 liegt vor der Hinterachse und damit unter der Heckklappe. „Die Simulationen bestätigen bereits eindeutig, ohne Schlupfkontrolle wäre das etwa 77 kg schwere Kraftpaket, bestehend aus Motor, Getriebe und Inverter, eine pure Reifenvernichtungsmaschine. Bei Kontrolle des Schlupfes sind in der Theorie 3,96 sec für den Sprint von 0 auf 100 km/h möglich“, erklären die Entwickler. Das brauche zwar „kein Mensch, wird sich am Stammtisch aber bombastisch anhören und alle Zweifler aufhorchen lassen“.
Für die anvisierte Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h soll das Twike 5 nur die Nennleistung des Antriebs beanspruchen. Bei entspannter Fahrweise erlaube der in einem weiten Drehzahl- und Lastbereich optimierte Synchronantrieb mit den 30 kWh Speicherkapazität des Lithium-Ionen-Akkupakets eine Reichweite von über 500 Kilometer. Der simulierte WLTP-Verbrauch liege aktuell noch knapp über 7 kWh je 100 Kilometer, das finale Fahrzeug werde insbesondere durch verbesserte Aerodynamik und Gewichtseinsparung aber auf unter 6 kWh kommen.
Die Akkus des Twike 5 werden über das serienmäßige 11-kW-AC-Ladesystem gefüllt. Damit soll sich pro Stunde Strom für über 150 Kilometer WLTP-Reichweite zapfen lassen. Schneller geht es mit einem optionalen zweiten 11-kW-Lader, der 300 Kilometer Reichweite je Stunde erlaubt. Am schnellsten wird mit dem ab Werk verbauten DC-Anschluss geladen: Damit soll sich pro Stunde Energie für um die 420 Kilometer in die Akkus pressen lassen. Bei Bedarf erlaubt das bidirektionale Ladesystem des Twike 5 den Betrieb externer Elektrogeräte oder die Stromversorgung eines Hauses über eine genormte Anschlussdose.
Das Twike 5 wird mit unterschiedlichen Batteriegrößen verkauft, die neben der Reichweite auch die Leistung des E-Motors bestimmen. Die kleinste Batterie soll eine Geschwindigkeit von etwa 120 km/h und eine Reichweite von über 150 Kilometer bieten. Für die größte Batterie werden über 190 km/h und mehr als 500 Kilometer Reichweite in Aussicht gestellt. Der Neupreis soll zwischen 39.900 und 49.900 Euro liegen.
C-Zero meint
Ein Leicht-Dreirad, das bis 190 km/h schnell ist?
Für 15 kWh mehr Batteriekapazität nur 60 kg Mehrgewicht?
Nur 7 kWh (oder weniger) auf 100 km?
Reichweite bis 500 km? Mit einer Batterie von 30 kWh?
Diesen Bericht hätte ich mir zum 1. April vorstellen können. Sorry, ich kann ihn nicht ernst nehmen und spare mir das sonst übliche Nachrechnen der Eckdaten.
Zudem gibt es Diskrepanzen zwischen dem Bericht und den Angaben auf der Twike-Webseite.
Mein Fazit: Einfach vergessen!
Peter Wulf meint
Die Daten mögen möglich sein.
Es handelt sich im Vergleich zu anderen E Fahrzeugen um ein Leichtfahrzeug das auch mit Pedalantrieb bewegt werden kann.
Der Preis ist wie bei den vorherigen Modellen der letzten mind. 10 Jahre viel zu hoch.
Ich möchte nicht in dieser Leichtkonstruktion bei einem Unfall sitzen.
Für 39.000 € bekommt man einen fahrenden Computer wie Standard Tesla Model3
oder VW I3 .
Das Fahrzeug erinnert an Messerschmitt Kabinenroller ca. 1960 mit 2 Sitzen hintereinander, den man zu 2 oder 3 Personen tragen konnte.
Damals gab es noch andere leichte Fahrzeuge BMW Isetta Janus Fiat 500 sie fuhren max 80 bis 90 km/h und wogen vielleicht max 400kg wogen.
Tom meint
Teurer als Model3, Kona, Ioniq, ID3, Leaf, ZOE, i3, etc…. Und keinerlei Förderung in Aussicht. Wer bitte soll das kaufen? Da muss man schon seeeeeehr großer Fan sein.
Zugegeben die Leistungsdaten sind beeindruckend, aber das Dreirad klingt insgesamt eher nach einem Wochenendspielzeug für Superreiche als nach nachhaltiger Mobilität für jedermann.
Blackmen meint
Dreirad, Heckantrieb, hohe Leistung an der Hinterachse, Sicherheitsfahrgastzelle vorhanden????,
Wurden oder werden noch Crash- oder Überschlagstests ausgeführt?
Wie ist das Fahrverhalten in Kurven, bei Nässe, bei Glätte – schafft das die Elektronik, schafft das Otto N.?
Nils. P meint
Wegen Crash Tests schreiben Sie gern im Blog des Twike 5 den Hersteller an. Die sind super nett und beantworten auch alle Fragen.
Michael meint
Zu den 205 PS muss man ja noch die 1,2 PS durch die Pedale addieren, dann ist die Spitzengeschwindigkeit ja locker bei 192 kmh.
Neo24 meint
Beim twike 5 tritt man gegen einen stufenlos einstellbaren Generator, nur beim twike 3 Aktive geht das über eine gangschaltung direkt auf die Achse ;)
Kudi meint
@ Ecomento
Ist euch da ein Fehler reingerutscht bei der angegebenen maximalen Leistung des TWIKE-Motors von 150kW? Und 3000Nm Drehmoment sind jenseits von gut und böse…
(Mein Opel Ampera e hat 150kW und 350Nm)
Auf der TWIKE-Seite finde ich folgende Leistungs-Angaben für das Modell 5:
Spitzenleistung 70 kW
Nominalleistung 45 kW
ecomento.de meint
In einer kurz nach Weihnachten versandten E-Mail von Twike heißt es dazu: „Aber darf bei 150 kW Peakleistung und bis zu 3.000 Nm an der Hinterachse eines TWIKE eigentlich noch von Antrieb gesprochen werden?“
VG | ecomento.de
E.T. meint
Die 350Nm des Ampera sind die Werte des Motors, danach kommt ja noch ein Getriebe (kein Schaltgetriebe!) Beim Twike hadelt es sich um das Drehmoment an den Antriebsrädern.
JürgenSchremps meint
Immer der gleiche Quatsch. Der hier hat Pedale, Sono hat Solarzellen. Beides deckt nur einen Bruchteil der benötigten Energie.
Prototypen gibt’s immer erst nächstes Jahr, genauso wie die Auslieferung.
Das ist alles realitätsfremde Vapor Ware
Gerry meint
Der Vergleich zu Sono hinkt. Das Twike wurde bereits erfolgreich produziert und es fahren einige davon seit Jahren auf der Straße.
Im Gegensatz zu Sono ist auch die Preiskalkulation beim Twike realistisch und kein Wunschtraum….
JürgenSchremps meint
Stimmt doch gar nicht, es gibt bisher kein twike 5 und auch keinen Prototyp. Steht ja auch im Artikel.
Zu dem Preis geht da gar nichts. Somit identisch zu Sono, zu günstig oder zu teuer, kein
ABSATZ
Gerry meint
Es gibt die Vorgängermodelle vom twike 5, die sieht man immer mal wieder fahren, noch nie eins gesehen ???????
Nils P. meint
Auf den neuesten Bildern sieht das Twike 5 noch besser aus:
https://twike.com/detail/news/twike-invest-in-the-future-early-bird-bis-31-12-2020/
Das feature der eingebauten Pedale zum Trainieren während man ohne Naß zu werden zur Arbeit fährt finde ich einmalig super. Das versteht man am besten wenn man schon ein paar Kilo zuviel hat und sich quält die wieder los zu werden.
Ich würde mir wünschen das die Leute noch mehr Begeisterung zeigen würden und nicht an irgendwelchen Details rumnörgeln. Dieses Fahrzeug soweit zu entwickeln ist eine respektable Meisterleistung für ein kleineres Unternehmen.
Man sollte auch erwähnen das nach dem Twike 5 das Twike 6 kommt und für weniger Geld erhältlich sein soll. Ich bin gespannt. Übrigens kann das Twike 5 auch einen kleinen Anhänger ziehen. Das ist cool. Ich hoffe es gelingt das Twike auf die Liste der BAFA förderfähigen Fahrzeuge zu bekommen!!!!
Mike meint
Ich finde die Pedale auch ganz nett. Wenn rueckwaerts treten noch mit Bremsen/Rekuperieren umgesetzt ist, ware das Ganze sehr intuitiv. Ein bisschen Bewegung hat noch nie jemandem geschadet. Wenn man den Widerstand noch einstellen kann, spart man sich noch das Fahrrad ein, kann je nach Situation entweder leicht oder im wahrsten Sinne des Wortes sportlich fahren.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Vielleicht bietet Porsche seinen Taycan sportlichen Kunden auch bald mit Tretantrieb an; und für die Fondpassagiere der S-Klasse sollte die Sonderausstattung „Hantel 5 und 10 kg“ ins Programm aufgenommen werden, allerdings mit integrierten Airbags, man weiß ja nie.
Blöde Frage: wie sieht denn das Crash-Verhalten des Twike aus? Auch und gerade in dem Bereich mit dem Pedalantrieb.
Wolfbrecht Gösebert meint
Nils P. meinte u.a.:
„Ich hoffe es gelingt[,] das Twike auf die Liste der BAFA förderfähigen Fahrzeuge zu bekommen!“
Du hast auf der Twike-Seite aber auch gelesen:
»Dreirädriges Kraftfahrzeug, EU-Klasse L5e«
Tja, wie soll das denn aktuell gehen?
Nils P. meint
In der Definition der förderfähigen Fahrzeuge gibt es meiner Meinung nach eine Klausel die es für alle „anderen Fahrzeuge“ eröffnet, genauso behandelt zu werden wie rein Batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge wenn bestimmte Voraussetzungen an die Emmisionen erfüllt sind. Man könnte somit ein Pedal Hybridfahrzeug als „anders“ bezeichnen. Dort steht nicht daß sie einer bestimmten Fahrzeugklasse zugehörig sein müssen.
LiPo meint
@Andi EE
Fahrleistungen und Verbrauch auf M3 Niveau? Der Verbrauch des Aptera beträgt nur ein Drittel des Verbrauchs eines M3, nämlich unter 6 kWh/100km!
Gunnar meint
Da es sich nur um eine kleine Manufaktur mit geringen Stückzahlen handelt, ist der Preis leider extrem hoch. Somit wird es nur eine sehr kleine Nische besetzen und ist eigentlich nicht der Rede wert. Schade, denn das Konzept und die Effizienz sind schon richtig gut und interessant. Sollte Twike gewillt sein, ihr Projekt mal mindestens Faktor 100 größer zu denken, dann purzeln auch die Preise in einen Bereich, in dem es einen nennenswerten Marktanteil generieren kann und auch einen Beitrag zur Mobilitätswende leisten kann.
Neo24 meint
Das Twike 3 kosstet ähnlich viel, ist aber gut 30 Jahre alt. Hier gibt es einen sparsammere Karosserie, moderne komponemten von der Stange und es wurden anfälligere komponenten angepasst/durch bessere ersetzt. Die kosten werden auf das teike 5 umgelegt welches limitiert verfugbar ist, die erkentnisse und komponenten werden in der twike 6 einfließen welches deutlich günstiger werden wird. Das ganze wird auch erreicht da man nun 10x so viele herstellen wird, eventuell mal 20x so viele wie vom twike 3
Frank meint
Der Aptera ist als Stadtfahrzeug durch seine Länge ungeeignet. Für die Langstrecke bestimmt super.
Das Twike 5 wird auch Pedale haben – man darf also mittreten – es spricht also die Fahrer an, die etwas für ihre Fitness machen wollen aber ihre Zeit nicht im Fitnesscenter verbringen wollen. Langstreckenreisen mit einem TWIKE 5 wird etwas schneller gehen als mit dem TWIKE 3 aber deutlich langsamer als mit dem Model 3 .
Man wird also noch etwas Zeit beim Nachladen zum Essen oder gemütlichen Kaffetrinken haben (was einem das Model 3 nicht gönnt – da muss man zwischendurch zu abstöpseln raus)
Herbs meint
Langstrecke mit diesem Gefährt…? Da muss man aber schon etwas mutig sein um damit über die BAB zu fahren, oder?
Das ist doch eher eine Alternative für Motorradfahrer, oder sehe ich das falsch?
Dieter Bleckmann meint
Nach fast 25Jahre u. 300000km TWIKE möchte man sich auch nach viel Erfahrung mit anderen e Mobilen nicht mehr vorstellen, ein anderes Mobil zu fahren. BAB ist immer spannend, sehr viel Aufmerksamkeit von Mobilisten und auch Polizeibegleitung ist möglich. BAB, der längste Parkplatz in Deutschland. Vor 50Jahren
waren die BAB noch zweispurig,
es gab 20Millionen Mobile mit bis zu 40% Flächenverbrauch weniger
und mit bis zu 4Passagieren besetzt. Heute sitzt meist der Fahrer im 1,5-2,5PkTonner,
braucht eine Menge Energie mit all den Folgen für die Menschen und
Natur im Stau, da es 50Millionen Mobile sind. Übrigens gaben im letzten Jahr die Autokäufer im Schnitt 30000€ für ein Neufahrzeug aus. Das TWIKE wird sich mit seinen Alleinstellungsmerkmalen weltweit durchsetzen.
Nils P. meint
Der Mut in unsere Gesellschaft hat stark gelitten. Bald fahren alle Leopard II um besonders sicher zur Arbeit zu kommen.
Olli meint
Ich verstehe das Fahrzeug nicht. Wozu muss man bei den Fahrwerten treten? Und w an rum sollte jemand soviel Geld ausgeben damit er noch treten muss?
Neo24 meint
Weil es beim vorgänger genau so war und die leute diese option schätzen (Twike3 aktive) man kann gleichzeitig etwas fur sich tun und denn Energieverbrauch senken.
Gerry meint
Tolles Fahrzeug, aber Geschwindigkeit 190 km/h, was soll denn der Blödsinn ?????
Für so ein Fahrzeug sind doch 100km/h wirklich mehr als ausreichend.
Vlt. wäre dann auch der Preis etwas niedriger… (weniger Entwicklungsaufwand etc.)
Petzi meint
Wenn es für 190km/h gebaut ist, dürfte man mit 120km/h recht sicher und komfortabel unterwegs sein. Allerdings hätte ich Bedenken, dass man auf der AB übersehen oder nicht ernst genommen wird.
Andi EE meint
Mir gefällt das Fahrzeug extrem gut, aber der Preis ist einfach viel zu hoch. Das ist Model 3 Standard-Niveau autsch.
Wenn man das mit dem Aptera vergleicht, ist das fast doppelt so viel. Fahrleistungen und Verbrauch liegen ja im ähnlichen Bereich, aber die Praktikabilität ist beim Aptera wesentlich höher mit den 2 Sitzen und anständigem Stauraum. Die Reichweite liegt auch ähnlich wenn man die das mit der Standardvariante vom Aptera vergleicht.
Was erstaunt, dass der cw-Wert so viel höher als beim Aptera ist, aber die Stirfläche ist ja auch kleiner. Das kann man dort kompensieren, allerdings mit dem Verlust eines Sitzplatzes. Das grosse Plus beim Twike ist der geringe Platz den man beim Parken verbraucht, das hat schon klasse … wenn da nur der Preis nicht wäre
Petzi meint
Den niedrigen cw-Wert schafft der Aptera mit dem platt zusammen laufenden, langen Heck, also quasi Tropfenform in einer Dimension. Die abstehenden Vorderräder in eigenen Radhäusern tragen wohl auch ein gutes Stück bei.
Das kriegt man mit den kompakten Maßen und Steilheck wie beim Twike nicht hin.
Andi EE meint
Und? Wer oder was steht dem Twike vor einer besseren Aerodynamik? Wenn ich 190km/h fahren möchte, dann muss ich doch die aerodynamisch beste
Form wählen. Wenn ich ein Stadtauto bauen möchte was möglichst wenig Platz benötigt, ist die Aerodynamik ja fast schon egal.
Ich find es einfach klasse, dass der Aptera das für 2 Personen mit so wenig Luftwiderstand hinkriegt. Da wirkt das Twike-Konzept dagegen einfach in Preis/Fahrleistung/Platzverhältnis nicht stimmig. Wäre es ein Stadtauto, müsste es viel günstiger sein. Ist es ein Langstreckenauto, kann es einen Aptera nicht ansatzweise matchen.
GeHa meint
Preislich kann man zum Aptera noch gar nichts sagen. Die US-Nettopreise ohne Kenntnisse der Kosten für Transport, Verzollung und sonstiges auf EU-Preise umrechnen wollen – da kommt eher ein Wunschpreis als sonst was sinnvolles raus.
Zu den technischen Bedenken: Die Leute wissen offenbar nicht, das der Twike 3 zu hunderten (Ja, Kleinserie!) auf den Straßen herumfährt. Es gibt keine Schwierigkeiten was Stabilität, Umkippen, Bremsverhalten, Unfallsicherheit usw. angeht. Als Weiterentwicklung sehe ich beim Twike 5 keinen Grund, wieso der in diesen Disziplinen schlechter abschneiden sollte.