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Analyse: Deutsche Hersteller beim Verkauf von Elektrofahrzeugen „auf der Überholspur“

23.02.2021 in Autoindustrie, Studien & Umfragen | 69 Kommentare

VW-ID3

Bild: VW

Das Beratungsunternehmen AlixPartners hat die Ergebnisse seines „Automotive-Electrification-Index 2020“ veröffentlicht. Demnach hat die Elektrifizierung des Automarktes im zurückliegenden Jahr vor allem in Europa an Fahrt aufgenommen. VW setzte dabei zuletzt weltweit erstmals mehr Elektroautos als Tesla ab.

Lag jahrelang China beim Verkauf von Elektroautos vorne, führt nun erstmals der europäische Kontinent mit einem Anteil von 1,4 Millionen Autos im Jahr 2020 das AlixPartners-Ranking an und liegt damit 0,1 Millionen über den chinesischen Zahlen. Zudem verdoppelte sich die Anzahl der pro Quartal verkauften E-Autos weltweit innerhalb eines Jahres auf über 1,3 Millionen. Der Anteil der E-Autos am weltweiten Gesamtmarkt stieg von 2,7 Prozent (Q4/2019) auf 5,8 Prozent (Q4/2020).

„Der E-Automarkt erfährt weltweit einen bisher nie da gewesenen Nachfrageschub, von dem insbesondere auch die deutschen Automobilhersteller profitieren. Diese wurden mit Blick auf das Marktsegment häufig als schlafende E-Riesen bezeichnet. Unsere Studienergebnisse belegen eindrucksvoll, dass sie nun wohl endgültig erwacht sind und ihre Vertriebs-PS auch bei E-Fahrzeugen auf die Straße bringen“, sagt Nicolas Franzwa von AlixPartners. „Für zusätzliche Schubkraft bzw. Kaufanreize sorgten insbesondere auf dem europäischen Markt sowohl die staatlichen Subventionen als auch die strengen CO2-Grenzwerte der EU. Aktuell sehen wir aufgrund der hohen Nachfrage sogar erhebliche Lieferengpässe für Neuwagen.“

Laut der Auswertung konnte VW im letzten Quartal 2020 mit 192.000 Elektrofahrzeugen Tesla bei der Anzahl der verkauften Stromer überholen. In die Berechnung flossen neben rein batteriebetriebenen Fahrzeugen allerdings auch Brennstoffzellen-Modelle und Plug-in-Hybride ein. Ausgeschlossen wurden Fahrzeuge mit Hybridantrieb ohne externe Lademöglichkeit.

„Waren im letzten Jahr der Marktanteil und die Vormachtstellung von Tesla nahezu unantastbar, beginnen sie nun zu bröckeln. Die europäischen und hier insbesondere die deutschen Hersteller gewinnen mit den erfolgreichen Markteinführungen vollelektrischer Volumenmodelle dagegen immer mehr Marktanteile“, so Hannes Weckmann, Co-Autor der Studie. „Neben staatlich subventionierten Kaufanreizen und einem zunehmenden Umweltbewusstsein der Automobilkunden ist die EU-weite Begrenzung des CO2-Ausstoßes weiterhin ein zentraler Treiber dieses massiven Strukturwandels. Die drohenden Strafzahlungen machen einen Flottenumbau und nachhaltige Erfolge in der Elektromobilität für Hersteller und Zulieferer dringend notwendig, um weiter am Markt bestehen zu können.“

Die Autoexperten von AlixPartners warnen die Branche vor voreiliger Zufriedenheit: Neben dem Flugzeug sei das Auto das Verkehrsmittel gewesen, das in den letzten Jahren am meisten für seine negativen Klimaeffekte kritisiert wurde. „Hersteller und Zulieferer, die jahrelang als Bremser der Elektrifizierung galten, müssen gerade wegen erster sichtbarer Erfolge die Transformation ihrer Industrie konsequent weiter vorantreiben“, so die Berater. „Auch wenn das Ziel eines klimaneutralen Autoverkehrs noch lange nicht in Sicht ist, beginnen sich die Investitionen in die E-Mobilität allmählich in Marktanteilen auszuzahlen. Aus unserer Sicht jedoch kein Grund für die erwachten E-Riesen, sich wieder auszuruhen.“

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Via: AlixPartners
Unternehmen: Tesla, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skodafahrer meint

    24.02.2021 um 07:40

    Der VW Konzern hat wohl im ersten Halbjahr mehr Produktionskapazität für BEV als Tesla.
    Die neuen Tesla Werke in Grünheide und Austin werden erst später im Jahr in Betrieb gehen.
    Außerdem hat Tesla derzeit im Gegensatz zu VW keine Förderung auf seinem Heimmarkt mehr. Eine neue Förderung für Tesla in den USA ist angekündigt, die Förderung war bisher auf 200 000 Fahrzeuge pro Hersteller begrenzt.

    Antworten
    • Ebi meint

      24.02.2021 um 08:58

      Kein Grund sich zurückzulehnen, siehe Interview von Herbert Diess mit The Economist.

      Antworten
    • MichaelEV meint

      24.02.2021 um 09:51

      VW, als einer der Top 2 der Welt, hat nur für ein halbes Jahr mehr Produktionskapazität als Tesla (ob es genug Chips gibt, um überhaupt produzieren zu können, steht schon auf einem anderen Blatt). Das ist doch kein Grund zu feiern!

      Antworten
  2. Ebi meint

    23.02.2021 um 17:46

    Oh Mann, was für eine Realitätsverleugnung, wem ist mit solchen Wirsinddochtollpamphleten eigentlich gedient ? Die Analyse des CAM bezgl. Innovationsstärke kommt zu einem etwas anderen Ergebnis.

    VW ist noch relativ gut aufgestellt für die Zukunft, bei Daimler und BMW muss sich das erst noch zeigen, die waren wohl etwas zu lange technologieoffen.

    Antworten
  3. Bernhard meint

    23.02.2021 um 17:30

    Um es mal etwas blumig mit Star Wars zu vergleichen: Das Imperium schlägt zurück.
    Sobald VW seine Software im Griff hat, was ja wohl inzwischen der Fall ist, und damit auch OTA funktioniert, werden Sie ihre BEV´s sukkzesvive ebenfalls verbessern.
    Damit werden jetzt die Verkaufszahlen rapide ansteigen. Ebenso wird der heute vorgestellte Ioniq 5 die neue Benchmark für BEV´s darstellen, wenn Hyundai ähnlich liefern kann wie VW.

    Tesla hat mit seinem nicht vorhandenen Marketing sich wohl leider einen Bärendienst erwiesen. Das Akkuproblem mit MIC´s und das totschweigen von Tesla ist doch für den normalen BEV-Einsteiger katastrophal. Da hilft es auch nichts, das man das Problem jetzt anscheinend gelöst hat, wenn man es nicht gegenüber den Kunden kommuniziert. Die Verbesserungen ansonsten wie z.B. die Wärmepumpe ohne es zu erwähnen ist doch unterirdisches Verhalten. Wenn da Tesla nicht kommunikativer wird, graben die OEM´s wie eben VW oder Hyundai Tesla wirklich das Wasser ab.

    Das macht der normale Autokäufer nicht mit. Und die Early Adopter sind so langsam versorgt. Da hilft dann auch das Superchargernetzwerk nichts mehr, wenn man sieht, wie EnBW seine Ladeparks im Momnet schnell und massiv ausbaut.

    Antworten
    • Ebi meint

      23.02.2021 um 17:50

      Wer wem das Wasser abgräbt, wird sich zeigen, wenn Grünheide produziert, beim Thema Software sind unsere OEM Lichtjahre hintendrein.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        23.02.2021 um 18:03

        Vor allem wenn man so abfeiert, ein halbwegs funktionierendes UI zu liefern. Diess hat das Thema Software so stark im Fokus, weil hier in Zukunft die Musik spielt (=Gewinne erzielt werden).

        Antworten
      • Holger BSB meint

        23.02.2021 um 18:31

        Außer dem i3 haben BMW und Mercedes nicht ein vernünftiges Modell entwickelt. Markentreue hält maximal eine Generation

        Antworten
      • Tom meint

        23.02.2021 um 23:51

        Wenn Grünheide produziert. Die Wahrscheinlichkeit, dass es wie geplant startet, sinkt von Tag zu Tag gegen Null. Noch läuft da gar nichts, die Suche nach Fachkräften gestaltet sich „schwierig „. Es hätte jedem schon zu denken geben müssen, wenn die Politik die selben rosigen Zahlen wie Herr Musk in den Mund nimmt. Die größten 10 Player am Markt fangen in einer Geschwindigkeit an, mit ihren Produkten in den Markt zu gehen, dass es für Tesla richtig hart wird.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          24.02.2021 um 08:59

          Wer sollen diese größten 10 Player sein? Wer wird überhaupt die 500k in 2021 schaffen, die Tesla 2020 hatte. Hoffentlich VW, aber sonst?

      • Bernhard meint

        24.02.2021 um 08:36

        Da hast Du schon recht mit der Software. Aber ist das soooo wichtig? Ich fahre seit 02/19 einen Kona. Ich glaube, daß ich ein ganz normaler Autonutzer bin. D.h. ich brauche das Fahrzeug um von A nach B zu kommen. Ich habe mein Handy kein einziges mal induktiv geladen. Ich habe es kein einziges mal per AndroidAuto mit dem Auto verbunden. Mein Auto bringt mich dahin, wo ich hin muss, und ist nicht mein Wohnzimmer. Und ich denke, daß es den meisten Autonutzern außerhalb dieser Blase hier genauso geht.
        Nextflix, Youtube, Spotify; was soll das. Tausend Einstellmöglichkeiten in den Fahrmodi und Assistenzsystemen. Nach zwei Wochen weiss man, was einem persönlich passt und dann geht man nicht mehr in die Tiefen des Bordcomputers.

        Antworten
        • Jürgen V meint

          24.02.2021 um 09:36

          1++++genauso ist es wohl für die überwiegende Mehrheit. Natürlich gibt es auch diejenigen, die ständig in den Menüs rumspielen um immer und immer wieder alles auszuprobieren. Jedem das Seine.

        • Ebi meint

          24.02.2021 um 09:53

          Ja, SW ist sooo wichtig und ich fahre u.a. auch Kona ;-). Muss damit jedes Jahr in die Werkstatt, hatte 2 Rückrufe wg BMS. OTA macht den entscheidenden Unterschied, siehe Update M3SR+ LFP, wer so etwas in Zukunft über die Werkstatt abwickeln muss, verbrennt viel Geld.

        • MichaelEV meint

          24.02.2021 um 09:59

          —-1 Leider wird überhaupt nicht verstanden, worum es geht, wenn von Software geredet wird!
          Warum wohl will ein Diess aus VW einen „Softwarekonzern mit Autoproduktion“ machen? Aus einer Laune? Andere denken halt schon ein paar Schritte weiter!

    • Jörg2 meint

      23.02.2021 um 21:18

      @Bernhard

      Wer hätte vor 3…4…5 Jahren gedacht, dass irgendwann mal solche Argumentation, wie von Dir, ernsthaft vorgebracht wird!?

      Ich bin sehr gespannt, wie das weitergeht!

      Mein Orakel:
      Die Umsätze außerhalb des reinen Hardwareverkaufs werden bei TESLA den wesentlichen Beitrag zum Firmengewinn liefern. Die TESLA-Hardwarepreise werden weiter sinken und den Markt unter Druck setzen. Eine zukünftig mögliche starke Quersubventionierung werden den Druck auf den Markt weiter erhöhen.

      Die Quersubventionierungsmöglichkreiten bei VW&Co aus dem Verbrennergeschäft sind ein Auslaufmodell. Der Umsatz bleibt zu großen Teilen im Bereich Hardwareverkauf und hält den Produktpreis hoch. Es besteht ein großes Risiko, dass der Markt eine schneller Umstellung zum BEV möchte, als es die Umstellungsmöglichkeiten kaufmännisch zulassen. Das Korsett von Aktienstand, Dividende und Boni wird weiterhin das freie und schnelle Agieren behindern.

      Antworten
      • Tom meint

        23.02.2021 um 23:56

        Welche Umsätze außerhalb des Hardwarebereiches? CO2 Zertifikate? Die Zeit ist vorbei und Software wird bei allen anderen auch besser. Selbst der viel geprügelte VW Konzern ist in Teilen schon besser, siehe Assistentsysteme.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          24.02.2021 um 09:31

          @Tom

          Aktuell (und schon seit einiger Zeit) gibt es TESLA-Käufer, die ohne mit der Wimper zu zucken (warum ist mir allerdings schleierhaft) deutlich über 5.000 EUR pro Fahrzeug für Zusatzsoftware ausgeben.
          Davon können andere Autohersteller wohl nur träumen. Da kommt jemand in das VW-Autohaus, kauft ein Auto und zahlt zusätzlich für ein Softwarepaket 5..6..7.000 EUR? Aktuell wohl nicht.

          Aktuell gebe es da noch den Stromverkauf durch TESLA. Da hat keiner Zahlen. Aber irgendeinen Deckungsbeitrag für den Bereich „Ladeinfrastruktur“ (eine Struktur um die die OEMs gerade massiv den Steuerzahler anbetteln) wird wohl drin sein.

          Ich bin gespannt, wohin das führt. Ich vermute, es wird am Ende nur noch sehr wenige Anbieter auf der Softwareseite geben. Diese greifen die Nutzdaten etc. ab und generieren daraus Geschäft. Die Nur-Autobauer werden nur Autos bauen (eigene, im Auftrag….)

        • MichaelEV meint

          24.02.2021 um 09:35

          Autonomes Fahren, Mobilitätsdienste, Energiemarkt (Autobidder). Jedes Thema vielfach schwerer als das Blechbieger-Business.
          Und was macht der Fahrer mit seiner neu gewonnen Zeit, wenn er nicht selber fahren muss?

    • Alupo meint

      23.02.2021 um 23:58

      Laut einem Bekannten mit einem id3 haben sie ihre Software immer noch nicht im Griff. Und schon gar nicht OTA.

      Da hilft auch das unterstützende Herbeireden nicht ;-) .

      Aber sie kommt schon noch, dauert halt nur noch etwas länger als geplant …

      Antworten
      • Freddy K meint

        24.02.2021 um 22:44

        Beim id.4 ist die SW voll funktionsfähig incl. OTA. (wurden auch schon Updates ausgerollt).
        Einzig die ersten id.3 mit Wärmepumpe müssen noch bis Mitte März warten..
        Alle anderen vorherigen können das Update bekommen beim Händler bzw. neu produzierte sind von Haus aus OTA.
        1 Bekannter ist eben nur 1 Bekannter…
        Mit Wärmepumpe…..

        Antworten
    • Peter W meint

      24.02.2021 um 08:24

      Tesla muss erst dann den Verkauf durch Werbung (für eine Wärmepumpenheizung) ankurbeln, wenn sie mehr produzieren als sie verkaufen. Da muss wohl zuerst mal der neue Akku in Massen vom Band laufen. Bis jetzt reicht die Mundpropaganda. VW dagegen würde ohne Werbung nicht viel absetzen, weil die Skepsis zur VW-Technik mit Recht überwiegt.

      Antworten
  4. Tom meint

    23.02.2021 um 15:16

    Ymmd… ;) Schaut euch das Titelbild-Foto genau an… Cooler Geisterfahrer (auf Überholspur) ! ? ;)

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      23.02.2021 um 16:24

      Ich sehe einen ID3 mit Fahrer ganz normal auf der rechten Fahrspur einer Bundestraße, auf der Seite wo er auch hingehört. Verrate mir jetzt bitte noch einmal im Detail was du siehst.

      Antworten
      • Tom meint

        23.02.2021 um 16:40

        Ich sehe eine Diskrepanz ….(Titel/Titelbild)
        „der Teufel liegt im Detail“ , aber egal, es gibt doch wichtigeres im Leben..

        Antworten
        • Florian meint

          23.02.2021 um 16:41

          Oh mann wie witzig….

    • Peter W meint

      24.02.2021 um 08:29

      Was man so Alles in ein Foto hineininterpretieren kann?!? So entstehen Fake-News. Jede Straße die Leitplanken hat ist eine Autobahn???

      Antworten
  5. David meint

    23.02.2021 um 14:58

    Hybride, pfui!

    Aber Tesla hatte selbst unter den rein elektrischen Fahrzeugen 2020 in Deutschland nur noch 9% Marktanteil. Und das waren mal 60%. Sie haben halt sechs Jahre Vorsprung (den Roadster zählen wir mal nicht) auf dem deutschen Markt nicht nutzen können. Sie haben den Markt, die Kunden und das Produkt Auto nicht verstanden:

    Als alle Jünger einen Tesla hatten, war es das. Disruptiv, disruptiv – VW wie Nokia, hieß es. Jetzt ist VW mit augmented reality am Start und Tesla ist stolz, wenn sie am Chassis statt schweißen gießen. Tesla ist also voll in der Industrie 1.0 gefangen.

    VW dagegen skaliert gnadenlos auf MEB-Basis hoch. Und kann richtig gute Preise machen, weil sie Autos auf demselben Chassis millionenfach in allen Konzernmarken bauen und zudem das Chassis noch an Ford verkaufen. Vermutlich auch an Apple.

    Antworten
    • Lewellyn meint

      23.02.2021 um 15:17

      Köstlicher Kommentar. Kleiner Hinweis: Der deutsche Markt ist für Elektroautos in keinster Weise maßgeblich.
      Das mit dem Gießen statt schweißen ist der größte Fortschritt in der Automobilfertigung seit Einführung des Fließbands. Tesla schickt hunderte Roboter in die „Arbeitslosigkeit“. Nicht mehr Menschen.

      Und wie weit die deutsche Überholspur reicht, kann man hier in etlichen Artikeln nachlesen: Soweit die Akkus reichen. Und das ist nicht besonders weit.

      Antworten
      • hu.ms meint

        23.02.2021 um 18:12

        Im artikel oben wird vom europäischen markt geschrieben.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          23.02.2021 um 18:17

          Und David hat von DE geschrieben

    • Alupo meint

      24.02.2021 um 00:00

      Wessen Jünger bist Du?

      Brauchst nicht zu antworten, ich kenne die Antwort…

      Antworten
  6. AMG Power meint

    23.02.2021 um 13:51

    Und Tesla hat keine Vorführwägen, die produzieren nur 100% verkaufte Fahrzeuge, die haben das nicht nötig, weil Tesla der weltbeste, ehrlichste und dieser nur das Beste für den Planeten will.

    Antworten
    • Tim Schnabel meint

      23.02.2021 um 13:55

      ich weiß gar nicht warum sie Tesla ins Spiel bringen im Artikel geht es doch gar nicht darum.muss bei ihnen wohl aber einen wunden Punkt getroffen haben

      Antworten
      • AMG Power meint

        23.02.2021 um 14:22

        Sie können sich das mit Sicherheit denken, das ging an die Fan-Boys die ständig alles besser wissen und die immer ganz genau wissen das die deutschen OEM’s alle quasi schon tot sind. Einige haben schon wieder damit angefangen das VW die E-Fahrzeuge auf sich selber zulassen würde und nur deswegen die hohen Zahlen zustande kommen.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          23.02.2021 um 14:47

          Was unterscheidet dann kein Quatsch vom Quatsch der anderen?
          Und dürfen sich die anderen jetzt auf Deinen Quatsch beziehen und die nächste Schippe draufwerfen? Dann legt der nächste wieder nach…..

    • Ebi meint

      24.02.2021 um 09:58

      Freut mich, dass du endlich zu dieser Erkenntnis gekommen bist. Die Lektüre hier bildet offensichtlich:D.

      Antworten
  7. Franz Mueller meint

    23.02.2021 um 13:29

    Einfach mal auf den Aktienmarkt schauen. Tesla, Nio, BYD… kacken gerade mächtig ab. Minus 30% innerhalb weniger Tage. VW hat dagegen um einige Prozent zugelegt.

    Langsam wird es jedem klar, dass es keine Disruption geben wird. Die großen Automobilkonzerne schaffen es locker, die wegfallenden Verbrennungsfahrzeuge durch BEVs auszugleichen. Noch dazu können Sie diese auch mit Gewinn verkaufen, die Newcomer schaffen ihre Absätze aber nur durch Draufzahlen.

    Auch bei Tesla ist es offensichtlich: Das eingeschränkte Produktangebot und die Konkurrenz werden keine großen Absatzrekorde mehr zulassen.

    Antworten
    • Thomas meint

      23.02.2021 um 14:58

      Einen reinen Wechsel der Antriebart würde ich auch nicht „Disruption“ nennen.

      Trotzdem: noch ist der Wandel in vollem Gange. Wer weiß, wenn es hier noch „reißt“.

      VW hat als erster der großen Hersteller voll auf Elektro umgeschwenkt, das ist kaum 5 Jahre her. Deswegen stehen die auch jetzt gut da. Aber bei Daimler hat man erst seit einigen Monaten begriffen wohin die Reise geht. Und z.B. BMW und erst Recht Toyota haben es immer noch nicht begriffen, insbesondere für letzteren dürfte es in Zukunft hart werden.

      Antworten
      • Anonomos meint

        23.02.2021 um 17:17

        Auch Daimler und BMW entwickeln seit Jahren an Modellen die jetzt nach und nach erscheinen werden. Ob die Erfolgreich werden ist natürlich noch völlig offen. Der EQS und EQE von Mercedes stehen auf einer neu Entwickelten Elektroplattform, die Fahrzeuge sollen 2021/22 kommen. Ich gehe davon aus dass die finale Entscheidung für die Entwicklung dafür spätestens 2017 gefallen ist. Solange dauert das bei einer komplett neuen Plattform. Das sind Milliardeninvestitionen und die tätig man nicht wenn man „erst seit einigen Monaten begriffen hat“ wohin die Reise geht.

        Antworten
    • MichaelEV meint

      23.02.2021 um 16:54

      Aufgefallen, dass viele Tech-Unternehmen mit exzellenten langfristigen Erwartungen die Tage diese Entwicklung genommen haben? Ihre „Interpretationen“ haben nichts mit der Realität zu tun, ganz im Gegenteil. Diese Entwicklung wurde durch das Thema „langfristige Zinsen“ ausgelöst.

      Antworten
    • Markus Müller meint

      24.02.2021 um 00:01

      Viele haben gedacht, bei Autos gäbe es die gleichen Effekte wie bei Software oder gewissen Dienstleistungen: the winner takes it all.
      Das funktioniert aber nur bei Produkten, die fast keine Grenzkosten haben. Autos sind überhaupt nicht so. Man kann Autos nicht kopieren, jedes muss gebaut werden.
      Es braucht eine ausgefeilte Firmenkultur, um Hunderttausende von Autos in hoher Qualität zu produzieren. Das kann man nicht mit ein paar flotten Sprüchen ersetzen, auch wenn das aufgrund der Ausgestaltung der heutigen Medienwelt überraschend lange funktioniert hat.

      Antworten
      • Effendie meint

        24.02.2021 um 06:41

        Danke für diesen Beitrag

        Antworten
      • Jörg2 meint

        24.02.2021 um 08:01

        @Markus

        Wenn es denn tatsächlich so kommt, dass die Hardware nur ein Teil des Geschäftsmodells ist und Software und Service den Hauptteil an Umsatz und Gewinn bringen werden, dann sind wir genau da, wie Du es beschreibst. Der Fahrzeugmarkt wandelt sich zum Softwaremarkt.
        Im Smartphonebereich gibt es noch 2 Betriebssysteme. Kundendaten sind die Währung. Die Nur-Hardwareherstelker sind davon abgeschnitten.

        Alles sehr spannend!!!

        Antworten
  8. Michael meint

    23.02.2021 um 13:24

    schon beschämend, so eine Meldung rauszubringen, obwohl man weiß, dass die Zahlen nur durch die Hybriden zustande kommt. Wenn man nur BEV zählt ist VW noch lange nicht an Nr. 1

    Antworten
    • frax meint

      23.02.2021 um 13:27

      Selbst mit Plug-in Hybriden nicht – noch nicht jedenfalls…

      Antworten
    • Andi EE meint

      23.02.2021 um 13:48

      +1 … find ich auch völlig deplatziert. Man unterstützt leider den Kauf von „falschen“ E-Autos, wenn man das unkommentiert durch den Durchlauferhitzer schickt.

      @ecomento
      Bei mir geht beim Seitenblättern auf dem Samsung-Tablett meist (vielleicht immer) eine News-Meldung verloren.

      Antworten
      • ecomento.de meint

        23.02.2021 um 14:15

        Über die Links unterhalb des Artikelinhalts? Diese gehen immer zum direkt vorherigen bzw. nachfolgenden News-Artikel, die Art des Zugriffs (PC, Tablet, Mobiltelefon) sollte hier keinen Unterschied machen.

        VG | ecomento.de

        Antworten
        • Andi EE meint

          23.02.2021 um 18:53

          Ich kann es leider momentan nicht reproduzieren. Es läuft momentan korrekt.

          Bei mir:
          – Unter den 6 News Beiträgen kommt „mehr Neuigkeiten“ … klicken
          – dann wechselt die Seite und dann geht manchmal der Siebte Beitrag in der Historie verloren. Das ist bei mir schon ein paar mal passiert.

          Es hängt wahrscheinlich mit der Aktualisierung (WordPress?) zusammen. Vielleicht wenn ihr einen neuen Beitrag (News) veröffentlicht.

        • ecomento.de meint

          24.02.2021 um 08:25

          Danke für die Details, wir behalten das im Auge!

          VG | ecomento.de

    • hu.ms meint

      23.02.2021 um 18:17

      Empfehle den artikel nochmal genau zu lesen.
      Der VW-konzern hat 2020 in europa die meisten BEV erkauft.
      Nichts anderes steht da und das entspricht den zulassungszahlen.

      Antworten
    • hu.ms meint

      23.02.2021 um 18:28

      Der BEV-marktaqnteil von tesla ist in europa von rd. 60% auf rd. 11% in 2020 gefallen und wird – wie von mir schon vor monaten prognostiziert – in europa auf unter 5% fallen.
      Nicht weil tesla weniger BEV verkauft sondern weil die anderen wesentlich mehr verkaufen.
      Bedeutet logischerweise, dass die anderen die kundenanfoderungen besser erfüllen.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        23.02.2021 um 21:41

        Ihre Prognosen liegen bekanntlich immer weit daneben…

        Antworten
      • Flo meint

        23.02.2021 um 22:27

        Das ist nicht korrekt – Tesla könnte wesentlich mehr Y verkaufen wenn sie genügend produzieren könnten. Momentan wird die Produktion in China auch in China verkauft.

        Antworten
        • hu.ms meint

          24.02.2021 um 07:52

          Das trifft auf fast alle BEV–hersteller genauso zu…

        • ID.alist meint

          24.02.2021 um 08:29

          Das ist nichts anderes als eine nicht geprüfte Vermutung. Ich könnte auch sagen BMW hätte 100.000 iX in 2020 verkauft wenn dieser fertig gewesen wäre, könnte stimmen, oder vielleicht auch nicht.
          Meine Prognose/Vermutung ist, viele Europäer warten auf den Model Y aus Grünheide, vor allem viele Deutsche, aber einige davon sind jetzt schon Tesla Fahrer, von daher wird man sehr schnell Peak Y (Marktsättigung) erreichen.
          Wenn der Y, Ende 21 Anfang 22, auf dem Markt kommt wird viel Konkurrenz in seinem Segment finden.

          Aber das ist auch nur eine Vermutung, und deswegen genauso korrekt wie falsch.

        • MichaelEV meint

          24.02.2021 um 09:45

          Ich warte ebenfalls (sogar 2x in der Familie) auf das Model Y aus Grünheide.

          Jetzt von Marktsättigung zu reden ist Wahnsinn. Die nächsten Jahre wird alles verkauft, wenn man es nicht grob versaut.
          Ich hatte anfangs gedacht, dass z.B. der MX-30 ein schlechter Wurf wäre. Und in den letzten Wochen habe ich das Fahrzeug so oft auf der Straße gesehen (deutlich häufiger als ID.3), wie ich es nicht für möglich gehalten hab.

  9. toomi meint

    23.02.2021 um 13:19

    Hat VW wieder eine Studie bezahlt. 😂😂

    Antworten
  10. frax meint

    23.02.2021 um 13:14

    „VW setzte dabei zuletzt weltweit erstmals mehr Elektroautos als Tesla ab.“

    Glückwunsch an VW, das sie über 181.000 batterie-elektrische Autos im letzten Quartal 2020 weltweit abgesetzt haben.

    Oder waren es doch 220.000 Autos inklusive Plug-in Hybride im ganzen Jahr 2020,
    wie es auto-motor-und-sport behauptet:
    https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-verkaufszahlen-2020-weltweit-europa-top-20/

    Wer weiß das schon – so viele Zahlen und verschiedene Antriebssysteme, da kommt man einfach durcheinander LOL

    Antworten
    • Wolfi meint

      23.02.2021 um 15:25

      @ecomento Ich muss mich hier anschließen – der Text suggeriert, dass es um reine Elektrofahrzeuge geht, also BEV ohne PHEV. Es hat den Eindruck als wurden die Zahlen vermischt, können Sie das prüfen und ggf. klarstellen?

      Antworten
      • ecomento.de meint

        23.02.2021 um 16:06

        In die Berechnung flossen Batterie-, Brennstoffzellen- und Plug-in-Hybridfahrzeuge ein. Wir haben den Artikel entsprechend ergänzt.

        VG | ecomento.de

        Antworten
  11. Mäx meint

    23.02.2021 um 12:31

    Ich hol schon mal das Popcorn raus…Das wird bestimmt lustig.

    Antworten
    • Tim Schnabel meint

      23.02.2021 um 13:05

      Es ist halt nicht schwer einen Newcomer ,als der größte Autokonzern der Welt zu überholen…klar bei fast 50%Eigenzulassungen.

      Antworten
      • Florian meint

        23.02.2021 um 13:18

        Und jetzt schau dir dazu mal das Video von Nextmove an. Aufgeschlüsselt auf die einzelnen Händler sind es ca 2-3 Fahrzeuge pro Händler. Und die benötigen eben auch zugelassenen Fahrzeuge.

        Antworten
        • Tim Schnabel meint

          23.02.2021 um 13:22

          ich habe nichts dagegen es ist ja völlig legitim und plausibel dass Händler Vorführwagen brauchen.
          sollen wir kommen so viele Fahrzeuge verkaufen… ja ja genau den Händler verkauft.

          ist doch völlig Brauerei was interessiert ist der Verkauf an den Endkunden. egal ob der Endkunde eine privatperson ist oder eine Autovermietung wie nextmove.
          aber sowas jetzt betrieben wird zumal die schummel Hybride mitgezählt werden ist das ganze doch nicht nur ne Presse Ente.

        • Hans Meier meint

          23.02.2021 um 15:25

          Na ja, ich denke Tesla sollte in Zukunft ihre Autos auf den Transportschiffen einfach auf die Schiffe selber einlösen wenn VWAG diese auf die eigenen Leute/Flotten/Händler/Zulieferer/Angela einlösst. So kann Tesla die Autos dort einlösen, wo die Statistik sie grad benötigt. :)

          Mir ist schon klar das VWAG auf Biegen&Brechen Erfolgsmeldungen generieren muss im Sinne des Aktienkurses, die schwitzen langsam ganz schön im Management, sieht man anhand der Reaktionen der letzen Tage.
          Kleiner Tipp, Benziner haben auch ne StarterBatterie drin, wäre doch so ein Start/Stopp Kreativlowtechhybrid für die Statistik nicht? Dann hätte VWAG bereits ne 100% Quote und könnte sich auf die Schultern klopfen und müsste nichts mehr tun. Das VWAG nicht an so Naheliegendes denkt… zzzzz… unglaublich… die machen es sich mal wieder extraschwer beim „Kreativ“ sein, was VWAG ja gut kann wie wir es aus der Vergangenheit kennen…

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          23.02.2021 um 16:46

          @Hans Meier: „Mir ist schon klar das VWAG auf Biegen&Brechen Erfolgsmeldungen generieren muss im Sinne des Aktienkurses, ….“

          Hast du gerade Tesla mit VW verwechselt? Wann in den letzten Jahren waren Quartalszahlen bei VW mal ansatzweise so wichtig wie bei Tesla? Beim Thema Eigenzulassungen hatte ich da vor ein paar Tagen auch einen interessanten Zusammenhang entdeckt. Zum Quartalsende (Q1 2017) mal eben 11% mehr Eigenzulassungen bei Tesla in DE. ;)

        • MichaelEV meint

          23.02.2021 um 17:55

          11% mehr Eigenzulassungen in Q1 2017? Wo soll der Skandal sein? Was hat 2017 mit heute zu tun?

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        23.02.2021 um 16:39

        @Tim: Hast du einen Link zu den 50% Eigenzulassungen? Zuletzt war immer von um die 25% die Rede oder im Fall von VW bei E-Autos sogar nur branchenuntypische 20,5%.

        Antworten
      • Musikhattu meint

        23.02.2021 um 17:24

        falsch es waren nur 28.8% Eigenzulassungen (Händler+Hersteller) im Dezember, so werden hier Tatsachen verdreht. Vermieter und Firmenkunden kann man doch nicht hinzu addieren.

        Antworten

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