• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

VDA fordert „massiven Ausbau“ des Ladenetzes in Europa

24.03.2021 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 36 Kommentare

Renault-Twingo-Electric-laedt

Bild: Renault

Auf dem 22. Technischen Kongress des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) forderte Präsidentin Hildegard Müller einen „massiven Ausbau“ des Ladenetzes in ganz Europa. Das sei eine zentrale Voraussetzung für neue Flottengrenzwerte in der EU.

„Wir setzen die Pariser Klimaziele um und sind bereits Europameister bei E-Mobilität. Die Autos kommen auf den Markt, jetzt muss das Ladenetz ausgebaut werden. Wenn die EU-Kommission die CO2-Werte für den Fahrzeugbereich im Juni verändern will, muss sie zugleich einen detaillierten Ausbauplan für eine europaweite Ladeinfrastruktur vorlegen“, so Müller. „Und es muss Ökostrom im Ladenetz fließen, denn niemand will sein E-Auto mit Kohlestrom betanken. Ein solcher EU-weiter Ladenetz-Ausbauplan wäre eine wichtige Voraussetzung, um die Flottengrenzwerte zu verändern.“

Bislang verfügen von 27 EU-Staaten laut dem VDA nur drei – Deutschland, die Niederlande und Frankreich – über eine sich aufbauende Versorgung mit Ladepunkten und diskutieren über den notwendigen Ausbau. Auf sie würden 82 Prozent der Ladepunkte in der gesamten EU entfallen. „Und selbst in diesen Ländern besteht noch Aufholbedarf. Für uns ist klar: Im Einklang mit den Pariser Klimazielen wollen wir klimaneutrale Mobilität bis spätestens 2050. Das ist ambitioniert, aber machbar, wenn es die richtigen Rahmenbedingungen gibt“, sagte Müller.

Die VDA-Präsidentin wies darauf hin, dass die deutschen Konzernmarken ihr Modellangebot an E-Autos verdoppeln würden – von derzeit 70 auf 150 bis Ende 2023. Für die Käufer müsse von vornherein klar sein, dass sie ihr E-Fahrzeug schnell und CO2-frei laden können, in Deutschland und in ganz Europa.

Müller sprach sich erneut auch für Technologieoffenheit aus: Benötigt würden alle Optionen, auch Wasserstoff und klimaneutrale synthetische Kraftstoffe. „Unsere Forderung ist daher, Klimaschutz und Industriepolitik zusammenzudenken. Nur so schützen wir das Klima, machen Europa zukunftsfähig, sichern Wohlstand und liefern Innovation“, sagte Müller.

Newsletter

Via: VDA
Tags: Ladestationen, VDAAntrieb: Elektroauto

Porsche Boxster und Cayman könnten E-Autos werden, Entscheidung vor Sommer

Weitere Elektrifizierung von Mitsubishi Deutschland noch offen

Auch interessant

Fast jede zweite deutsche Kommune ohne öffentliche Elektroauto-Ladepunkte

Mercedes-Ladeanschluss

Fastned Gentbrugge: „Vision für die Zukunft des Ladens von E-Fahrzeugen“

Fastned-Gentbrugge-2025-6

Flughafen München eröffnet Bayerns größten E-Auto-Ladepark

Ladestationen-Flughafen-Muenchen

Bundesnetzagentur: Jetzt 175.141 öffentliche Ladepunkte in Deutschland

Mercedes-Ladeanschluss-gruen

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    25.03.2021 um 11:12

    Lieber VDA, wer zu lange auf der Bremse steht, bekommt auch die beste Bremse ins Fading, macht die Fuhre unberechenbar und landet im Graben.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    25.03.2021 um 07:55

    1: „VDA fordert „massiven Ausbau“ des Ladenetzes in Europa.“
    Antwort: Die Neuverschuldung für 2021 steigt auf den Rekordwert von 240,2 Milliarden Euro. Solange VDA-Konzerne Milliarden-Gewinne haben – trotz enormer Abschreibungen für die E-Neuentwicklungen und dem Aufbau neuer E-Fertigungswerke – brauchen sie nicht ständig heulend an den Staaten zu wenden.
    Es wird höchste Zeit, die massiven Subventionen in den Automobilbereich zu stoppen. Die bis jetzt getätigten Maßnahmen zeigen, dass ein hinreichend großer Markt für E-Mobile existiert und sich weiter entwickelt, eine Zwangsbeatmung des Simulanten VDA ist total überflüssig.

    2: „Müller sprach sich erneut auch für Technologieoffenheit aus.“
    Die Technologie ist doch so etwas von offen. Frau Müller sollte mal realisieren, dass sich ihre VDA-Clubmitglieder freiwillig von der Brennstoffzelle im PKW abgemeldet haben. Liest sie denn keine Zeitung oder sonstige Medien?

    • Hans Meier meint

      25.03.2021 um 08:52

      Ich würde ein Bürgerbegehren einreichen das VWAG&co verpflichtet, alle Investitionen der letzten 15Jahre vom Staat ink 12% Zins über die Zeit zurückzuzahlen. Ink Investitionen in Chipfbriken, China, Batterieforschungen, Bosch usw. Kommt VWAG&co dem nicht nach, werden sie vom deutschen Staat enteignet inkl alle privaten Akteuren im In- und Ausland. Wennschon DDR 2.0 Planwirtschaft dann richtig!

  3. Janz meint

    25.03.2021 um 06:18

    Der VDA argumentiert perfide:
    Wie derzeit die Euro7 Norm diskutiert wird, könnte sie den Verkauf von Verbrennern tatsächlich ab 2025 zum Erliegen bringen. Folge davon wäre, dass zukünftig in den nächsten 1-15 Jahren jede/r auf ein Eauto umsteigen müsste. Für gut situierte Menschen mit Wohneigentum und Lademöglichkeit zu Hause wäre das bereits heute machbar (in D). Allerdings nicht für Städter, die zur Miete im Mehrparteienhaus ohne Lademöglichkeit wohnen und heute schon nach Parkplätzen suchen.
    Überträgt man das Thema auf Europa wird klar, dass ein zügiger Ausbau in allen Ländern erfolgen muss.
    Der VDA nutzt das Argument jedoch um zu beweisen, dass Verbrenner auch nach 2025 verkauft werden müssen. Nicht dafür, dass Ladenetz schnell auszubauen. Dafür könnten sich die Autohersteller mit anderen (Strom-)Firmen zusammen tun und den Ausbau beschleunigen oder europaweit selbst ausbauen. VW und Tesla machen es vor.

    • Peter meint

      25.03.2021 um 09:32

      So ist es. Euro7 bremsen und aufweichen mit dem Hinweis auf mangelnde Alternativen.

  4. Jensen meint

    24.03.2021 um 19:55

    „Wenn die EU-Kommission die CO2-Werte für den Fahrzeugbereich im Juni verändern will, muss sie zugleich einen detaillierten Ausbauplan für eine europaweite Ladeinfrastruktur vorlegen“. Für Frau Müller bleibt zu befürchten, dass genau dieser Ausbauplan bald vorliegen wird und die EU mit prallgefüllten Fördertopfen den europaweiten Ausbau von Ladestellen vorantreibt. Ohne es zu verharmlosen: Es geht immer noch lediglich darum, Entnahmestellen für Strom in einem vorhandenen Netz zu schaffen und diese clever zu organisieren.
    Der VDA, insbesondere Frau Müller, dürfte sich ohnehin so vorkommen, als ob eine Flasche Essig auf ex geleert worden wäre: Begriffen wie Ladesäulenausbau, Ladenetz, , Ökostrom, Klimaschutz usw., die noch vor wenigen Jahren Unbekannte waren, muß sich der VDA nun stellen. In erster Linie entnehme ich den Ausführungen von Frau Müller die berechtigte Sorge, dass die EU tatsächlich Euro7 in einer scharfen Version beschließen wird und der VDA nicht die übliche Verwässerungskraft seiner Lobbyisten in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium anbringen kann. Es wird sicher noch übliche Korrekturen bei dieser neuen Norm geben, aber die laufende Ehrenrunde des verbrennenden Motors dürfte das nicht verlängern.

  5. E-die Zukunft meint

    24.03.2021 um 18:21

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  6. Nostradamus meint

    24.03.2021 um 14:20

    VDA Botschaft ist klar: Wenn Ihr E-Autos wollt, dann, bitte, die Ladenetz ausbauen. Bei dieser Forderung fehlt noch etwas, was sehr wichtig ist: Nur die stärkste und dadurch die schnellsten Ladegeräte installieren! Warum akzentuiere ich das? Weil vor ein paar Tage EnBW hat öffentlich verraten, dass sie die billigste, spricht die schwächste/langsamste, Ladegeräte auf öffentlichen Ladestationen installieren. Anstatt von Hersteller versprochenen 30 Min. von 10 auf 80% der Batteriekapazität wir bekommen Stundenlange Ladedauer!!! Das ist eine reine Sabotage der E-Mobilität! Wenn neben der langen Ladezeit die E-Fahrzeugbesitzer müssen noch die Zeit in Warteschlange in Kaufnehmen, dann ich bin der erste der wird „NEIN“ zum E-Mobilität sagen.

    • Sebastian meint

      24.03.2021 um 15:11

      Hä? EnBW installiert KEINE AC mehr. Schauen Sie das Video von Herrn Timo Sillober von der EnBW: „Der Kunde steht im Mittelpunkt.“ auf youtube.

    • Olli meint

      24.03.2021 um 15:39

      Keine Ahnung welche Medikamente Sie nehmen, aber ich würde weniger davon nehmen…. Ich habe noch keinen DC Lader gesehen, an dem man stundenlang laden muss. Und von der ENBW schon gar nicht.

      • Nostradamus meint

        24.03.2021 um 15:57

        Hier ist das „Rezept“ für „Medikament“:
        https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-03/ladesaeulen-elektroautos-schnelligkeit-gleichrichter-ladeleistung/komplettansicht

        • Bernhard meint

          24.03.2021 um 16:31

          Hallo Nostradamus,
          ich habe mal den Artikel in der Zeit gelesen. Was schreibst Du da für einen Unsinn. Was da drin steht ist absolut richtig. Wenn man irgendwo sich nur kurz aufhält, dann will die EnBW HPC-Lader installieren. Und wenn man sich irgendwo länger aufhält „nur“ 11 kW-AC Lader. Das ist doch total vernünftig.

          Wenn man mit den Kindern in den Zoo geht, oder ins Schwimmbad, oder wenn man Wandern geht, dann sind doch AC-Lader an diesen Parkplätzen vollkommen ausreichend. Da wären HPC sogar eine sinnlose Geldverschwendung.

          Man merkt, daß Du mitreden willst, aber keinen BEV fährst.

        • Kona64 meint

          24.03.2021 um 19:41

          Also Ihre Aussage deckt sich weder mit meiner eigenen Wahrnehmung, noch kann ich das dem Artikel entnehmen. EnBW baut massiv die DC und HPC Lader aus. Technisch auch okay und zuverlässig. Wenn ich beim Supermarkt lade reichen mir auch 50 – 75kW. Und natürlich muss ein Auto im Parkhaus, wenn es da stundenlang steht nur an AC laden.

        • Nostradamus meint

          25.03.2021 um 00:06

          # Bernhard und Kona64 – das stimmt, Jungs, ich fahre keinen BEV. Und gerade das macht den Unterschied: Wenn ich kurze Strecken in der Stadt fahre, dann tanke ich meine Energie nur einmal Monatlich und nur ein paar Minuten. In der Zwischenzeit brauche ich keine Tankstelle an jede Ecke, wie z.B. bei ZOO, bei Supermarkt, bei Schwimmbad, etc. Bin gespannt was in die nähere Zukunft passieren wird: Die Anzahl der BEVs wird sich verzehnfachen – wird sich jetzt der Anzahl von Ladesäulen bei Supermarkt ebenfalls verzehnfachen?

    • WELT meint

      24.03.2021 um 18:50

      „…EnBW hat öffentlich verraten, dass sie die billigste, spricht die schwächste/langsamste, Ladegeräte auf öffentlichen Ladestationen installieren…“

      Also hier bei uns hat EnBW fast nur 350KW Lader raus, von daher….

  7. Daniel S meint

    24.03.2021 um 14:07

    Klartext: Wir wollen keine schärferen CO2-Grenzwerte. Mit einer Gegenforderung – Ausbau des Ladenetzes – spielen wir weiter auf Zeit.

    • Andreas meint

      24.03.2021 um 15:34

      Korrekt. Der VDA hat nach Jahren des Leugnens, Jahren des Diesel-Gesundbetens, Jahren der Technologieoffenheit jetzt die Jahre des „Ladesäulenmantras“ eröffnet.

      Es ist ein verlogenes Schmierentheater, was hier vom VDA geliefert wird.

      • Ernesto 2 meint

        25.03.2021 um 09:04

        Andreas, man kann es kaum besser Ausdrücken, 100 Punkte????

  8. Thrawn meint

    24.03.2021 um 13:30

    Hey VDA! Was hält euch davon ab, mit dem Ausbau an zu fangen???

    • Stefan meint

      24.03.2021 um 17:22

      Frau Hildegard Müller kam von RWE/innogy zum VDA (siehe Wikipedia), vorher CDU-Politikerin. Entsprechend plädiert Sie jetzt für den Netzausbau durch Förderung von der Politik.
      Da Sie nie in Autofirmen gearbeitet hat, wird Sie dort keinen großen Einfluss haben.

  9. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    24.03.2021 um 13:10

    Wieviel Gewinn schüttet der VDA-Club im Mai an die Aktionäre aus?
    Tesla finanziert seine Ladeinfrastruktur zu 100% allein und mindert durch diese Kosten seinen Gewinn.

    • Nostradamus meint

      24.03.2021 um 14:23

      `Schuldigung, Tesla hat noch nie ein Gewinn gehabt. Das ganze Geschäft bezahlen immer noch die Investoren. (:-)

      • Sebastian meint

        24.03.2021 um 16:58

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Tim Schnabel meint

          24.03.2021 um 17:29

          mmd… Teich voller Algen ????der war mega

        • Sebastian meint

          24.03.2021 um 19:30

          Hi Tim,
          Humor ist vergänglich hier, da muss man schnell sein.
          muss mich mehr zurückhalten.. Auf Welt hab ich schon 12.000 likes, mit weniger als 800 Postings…

      • Duesendaniel meint

        24.03.2021 um 23:53

        Nostradamus: 1. ist diese Aussage falsch und 2. was hat das mit dem Kommentar von Pferd… zu tun?

    • WELT meint

      24.03.2021 um 18:53

      Welcher Gewinn?

      Der 700 Mio.$ Scheingewinn, nachdem TESLA alleine durch die regulatory credits ca. 1,6 Mrd. $ eingenommen hat? Da ist nichts mit Gewinn, denn die regulatories werden von nun an immer weniger, denn alle OEMs switchen auf eigene E-Autos und sind dementsprechend nicht mehr von TESLA abhängig.

      • Alupo meint

        25.03.2021 um 21:55

        Du hast die Tesla-Bilanz bzw. deren G&V offensichtlich nicht gelesen oder hast 0 (null) Bildung/Kenntnisse darüber wie man das liest, insbesondere nach US-Kriterien.

        Tesla ist für seinen Wachstunskurs ausreichend profitabel.

        Auch verstehst Du nicht, dass wenn Du die Zertifikate abziehen willst (was ok ist) daraus folgt, dass der aller-allergrößte Teil nach GAAP dargestellten gewinnreduzierenden Boni auch abgezogen werden müssen, denn beides hängt durchaus miteinander zusammen. Und dann ist Tesla erst recht positiv.

    • gerd meint

      26.03.2021 um 14:07

      bald werden die für alle e-pkw freischalten und sind damit die größte Tankstelle der Welt…

  10. Sebastian meint

    24.03.2021 um 12:59

    Ob die Hildegard schon mal elektrisch gefahren ist? Auf Hauptachsen hat man doch heute schon alle 40 KM HPC. Regional (bis auf hardcore Bezirke alle 10 KM)

    Firmen wie EnBW, Tesla, Ionity (bedingt) FastNet etc. machen im Gegensatz zum Laberverein VDA täglich etwas.

    • Thrawn meint

      24.03.2021 um 13:32

      „Hildegard? Ich kenne gar keine Hildegard!“
      Olaf, Schneemann, Die Eiskönigin 2

      • Nostradamus meint

        24.03.2021 um 14:21

        Entschuldigung, bitte, von welchem ​​Baum bist du gerade gefallen?

        • Thrawn meint

          24.03.2021 um 15:25

          Wer Kinder hat, versteht …

  11. Jürgen Baumann meint

    24.03.2021 um 12:43

    Sehr gut. Der VDA soll gleich damit anfangen!

  12. Hans Meier meint

    24.03.2021 um 12:29

    Komisch, warum hat die Polit-Hilde gestern am Autogipfel nicht mit den DDR 2.0 Politikern geredet? Ich finde auch, der deutsche Steuerzahler soll das doch gerade für ganz Europa finanzieren, ich mein der VDA ist ja eine europäische Organisation… Ich fordere ja auch Grundeinkommen für Alle in der EU und Ausserhalb. :)

    • Peter meint

      25.03.2021 um 09:34

      Vor lauter Sozialismusphobie siehst Du leider den eigentlichen Zweck des Gejammers nicht. Übrigens: der VDA war anwesend.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de