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Tesla Model 3 jetzt mit bis zu 614 Kilometer Reichweite

23.04.2021 in Allgemein von Thomas Langenbucher | 68 Kommentare

Tesla-Model-3-2021-rot

Bild: Tesla

Tesla bietet sein Mittelklasse-Elektroauto Model 3 seit Kurzem in Deutschland abermals mit mehr Reichweite an: Die Limousine kommt in der Ausführung „Long Range“ gemäß dem europäischen WLTP-Fahrzyklus jetzt 614 Kilometer weit. Zuvor waren 580 Kilometer pro Ladung möglich. Der Preis hat sich mit 53.970 Euro nicht geändert.

Bei den beiden weiteren Versionen gab es keine Anpassung: Das ab 43.970 Euro kostende Model 3 „Standard Plus“ schafft weiter 448 Kilometer, die 58.970 Euro teure Sportversion „Performance“ 567 Kilometer. Mit der neuen Reichweite des Model 3 Long Range setzt sich Tesla deutlich von VWs Massenmarkt-Elektroauto ID.3 ab, das es mit maximal 549 Kilometer Reichweite gibt. Auch andere Hersteller bieten in diesem Segment weniger.

Wie üblich hat Tesla die Änderung nicht angekündigt, sondern einfach im Online-Konfigurator eingepflegt. In früheren Fällen wurden Verbesserungen mithilfe von Software-Aktualisierungen über das Mobilfunknetz erreicht, die Mehr-Reichweite für das Model 3 Long Range gilt nach aktuellem Stand jedoch nur für neue Modelle. Sollte in den nächsten Wochen kein Update für bereits ausgelieferte Fahrzeuge kommen, könnte es Anpassungen an der Batterie gegeben haben. Die genaue Speicherkapazität seiner Elektroautos teilt Tesla schon länger nicht mehr mit.

Eine weitere aktuelle Änderung beim Model 3 ist laut Teslamag eine Lenkrad-Heizung in den teureren Ausführungen Long Range und Performance. Bei der Einsteiger-Variante Model 3 Standard Plus soll die Funktion zudem bald gegen Bezahlung freigeschaltet werden können.

Der Tesla mit der größten Reichweite ist weiter die Premium-Limousine Model S. Diese Baureihe unterläuft derzeit einem Modellwechsel und soll in diesem Jahr nach der realitätsnahen US-Norm EPA zunächst bis zu 663 E-Kilometer bieten. Im Laufe des nächsten Jahres sollen mit der neuen Topversion Model S „Plaid+“ dann sogar rund 840 Kilometer ohne Nachladen möglich sein.

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Via: Tesla & Teslamag
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. FahrradSchieber meint

    25.04.2021 um 23:12

    „Tesla Model 3 jetzt mit bis zu 614 Kilometer Reichweite“
    Dafür ist die AHK aus dem Konfigurator verschwunden :-(

    • andi_nün meint

      26.04.2021 um 18:08

      Tatsächlich!!!! Mühsam, AHK und Tesla ist echt eine Hassliebe.

  2. Ebi meint

    25.04.2021 um 19:29

    Endlich hat einer mal die richtigen Prioritäten erkannt – Danke ! ;-)
    Wenn’s um umweltfreundliche Technologien geht, muss man das anders einordnen, findet momentan leider nicht statt.

    • Ebi meint

      25.04.2021 um 19:30

      Kommentar zu Flo2

  3. Kasch meint

    25.04.2021 um 11:57

    Läuft alles nach Plan, bis auf Grünheide. Und da mach ich mir als deutscher Steuerzahler mehr Sorgen als um Tesla.
    Wenn sich ganz Europa um eine Fertigungsniederlassung bei einem US-Hersteller bemüht, mit höchsten Versprechungen per unzähligen Einzelgenehmigungen diese Firma auf einem seit Jahrzenten für Automobilbau ausgewiesenen Areal, Deutschland dann diese vergleichsweise höchst umweltfreundliche Fertigungsstelle nicht abschließend genehmigt und Produktionsausfall auf unbestimmte Zeit verursacht, dann ist mit Schadensersatzklagen vor dem europäischen Gerichtshof und in den USA zu rechnen, die jeden Steuerzahler hierzulande noch die Augen tropfen lassen. Mit angeblich unüberwindbaren Problemen der Wasserversorgung, Artenschutz und sonstigen fadenscheinigen Vorwänden wird man sich dabei nicht lange beschwatzen lassen.
    Bislang hat sich Jeder, finanziell schmerzlichst, die Finger verbrannt, wenn er dieser Firma schaden wollte.

    • Klaus Schürmann meint

      25.04.2021 um 12:47

      Sehr guter Kommentar , denn es ist noch schlimmer !
      Wenn BMW nicht wegen noch besserer Förderung nach Leipzig ? gegangen wäre, hätten dann auch sogenannte Wald — Umwelt — Retter aus Bayern im von uns bezahlten öffentlich rechtlichen Fersehen eine Sendung gekriegt, in der sie sich um die WALDRETTUNG bemühen durften ? Hätte das ältere Ehepaar, wenn es sich um eine DEUTSCHE AUTOMOBILFABRIK gehandelt hätte, auch durch einen deutschen Mischwald mit Vogelgezwitscher und Spechtklopfgeräuschen gehen dürfen und den Verlust IHRES WALDDES beklagen dürfen ? Gerade zu lächerlich wirkte der Auftritt des Wasserwerkverantwortlichen in derselben Sendung, der nicht etwa die Braunkohlelöcher für den drohenden Wassermangel als Ursache nannte, sondern — na klar — Elon Musk ist mit seiner Produktion für alle Folgen verantwortlich….

    • LiPo meint

      25.04.2021 um 14:21

      Tesla ist doch angeblich 20 Jahre voraus, da macht es doch nichts wenn die Fabrik ein Jährchen später fertig ist als geplant.
      Sogar der VW EX Betriebsratschef sagte letzte Woche: “ Ich hoffe die werden irgendwann fertig“.

    • Flo2 meint

      25.04.2021 um 14:59

      Wirklich, das ist ja richtiges Mobbing Tesla gegenüber! Eine Firma wie Tesla, die einzig existiert um die Umwelt zu retten sollte sofort priorisiert werden.
      Wäre das eine Umgehungsstraße für eine Ortschaft, oder eine Stromtrasse würde ich das typisch deutsche Gemecker und die damit verbundene Genehmigungszeit verstehen, aber hier geht’s um Tesla.

      • Jürgen V meint

        26.04.2021 um 08:11

        So sehr ich den Einsatz von EM und Tesla schätze, aber der heilige Gral ist das auch nicht.

      • Midget meint

        26.04.2021 um 17:51

        @Flo2
        Zu glauben, Tesla sei ein Weltverbesserer… – du bist hoffentlich nicht wirklich so naiv.

    • Andi EE meint

      25.04.2021 um 19:26

      @Kasch
      Europa ist ein Segen. Bei uns in der Schweiz ist die Panik vor dem Europäischen Gerichtshof aber so gross, dass sie patriotische Schiene bis zum Erbrechen gefahren wird. Dabei sind es grad solche Projekte, die der kleingeistigen Bevorzugung der Eigenen einen Riegel vorschiebt. Die Mehrheit der Schweizer will den besten Zugang zum Markt der EU, selber will man aber überall Sonderregelungen durchsetzen, die den freien und fairen Wettbewerb verhindern.

      Auf Tesla bezogen … als die Meldungen vom Grundwasser kamen, hatte ich schon Bedenken, dachte aber dass das nur die Batterieproduktion betrifft. Dass man jetzt möglicherweise wieder alles zur Prüfung stellt (öffentlich auch für Private wieder einklagbar), ist natürlich schon ein Affront. Da könnte jeder Idiot das Projekt mit Klagen verzögern.

  4. Alupo meint

    25.04.2021 um 01:24

    „Im Laufe des nächsten Jahres sollen mit der neuen Topversion Model S „Plaid+“ dann sogar rund 840 Kilometer ohne Nachladen möglich sein.“

    Toll, ich bin mit meinem Tesla MS heute ca. 850 km gefahren. Mit dem angekündigten Modell hätte ich die Strecke ohne zwischenzeitlichen Laden geschafft, sehr nett :-).

    Aber immerhin konnte ich mit meinem 5 Jahre alten BEV einen neuen Spitzenwert vom Display abfotographieten, 138 kW Ladeleistung am SuC Ulm. Soviel hatte ich noch nie bisher gesehen. Ich fand es sehr nett für mein altes Auto.

    • Holger BSB meint

      25.04.2021 um 23:00

      Wie lange braucht der eigentlich heute 10 auf 80%? Die Akkus scheinen ja schon gut zu sein?

  5. Freak_dd meint

    23.04.2021 um 23:25

    Warum hat das M3-Performance keine höhere Reichweite bekommen ? Darin wird doch der selbe Akku wie im LongRange verbaut……..?

    • Gunarr meint

      24.04.2021 um 07:02

      Du könntest genauso gut fragen, warum der 911 Carrera mehr Reichweite hat als der 911 Turbo. Die haben schließlich den gleichen Tank.
      Ist letztlich alles eine Frage der Prioritäten.

      • Freak_dd meint

        24.04.2021 um 09:32

        Wenn der Carrera und der Turbo beide einen größeren Tank bekommen, könnte man schon fragen warum nur einer davon weiter kommt.

        Beim Longrange soll von 77 auf 82kwh umgestellt worden sein….. Performance dann sicher auch….

        • Ebi meint

          25.04.2021 um 19:33

          Performance hatte schon 82 kWh von daher keine Änderung

    • MiguelS NL meint

      24.04.2021 um 09:33

      @Freak_d
      4,4 Sek (M3 LR) und 3,2 Sek (MS LR) sind doch auch Performance. ????
      Ich vermute mit der 4680 werden es 3,9-4,3 Sek (M3 LR) und <3,0 Sek (MS LR).

    • Gerhard meint

      24.04.2021 um 13:02

      Muss bestimmt geprüft und bewertet werden.
      Und bei der german Reichweiteangst werden bestimmt viele die Langstrecken Variante nehmen.

      • Florian meint

        25.04.2021 um 09:43

        Bäm jetzt hast du es uns allen wieder gezeigt

  6. Eugen P. meint

    23.04.2021 um 22:14

    Ich finde Ram Trucks supercool aber wenn wir ehrlich sind, mit Reichweiten von 600 Km aufwärts werden auch E-Autos langsam alltags- und massentauglich. Was es am Ende noch Co2-mäßig bringt sei mal dahin gestellt, wenn Tesla noch weiter mit den Preisen runter geht könnten sie quasi eine Ära elektrischer Muscle Cars begründen, massig Leistung für verhältnismäßig günstige Preise.

    • Andreas Ehrenfelder meint

      23.04.2021 um 22:33

      Und wieviele Leute kaufen bitte in Europa amerikanische Musclecars mit billigem und schlecht designtem Plastikinterieur? Tesla hat seine historische Rolle gespielt, aber ab jetzt übernehmen die Profis.

      • Michael S. meint

        24.04.2021 um 01:34

        Haha, na hier sitzt aber jemand auf einem sehr hohen Ross.
        Welche Profis übernehmen denn? Die, bei denen dauernd die Software abschmiert? Oder doch die, bei denen in jeder Generation mehr Hartplaste verbaut werden?
        Vielleicht einfach mal in ein aktuelles Tesla-Fahrzeug rein setzen, bevor man so überhebliche Töne spuckt.

        • Andreas Ehrenfelder meint

          24.04.2021 um 02:12

          Soeben Model Y letzter im Test bei Auto, Motor & Sport geworden. Denke Tesla hat bald fertig. Aber wer s mag ok. Für mich und viele andere ist es halt nix. Wir wollen einfach ordentliche Autos von Herstellern die es können.

        • Gunnar meint

          24.04.2021 um 07:46

          AMS Test hehe…die Arbeiten doch auch eher nach dem Motto: nicht die Hand beißen, die einen füttert.
          Und welches Model Y wurde bitte schön genommen? Ein US-Import, dass es hier nicht zu kaufen gibt? Seriös wäre es, erstmal die europäische Version abzuwarten und damit Vergleichstest zu fahren.

        • LM aus B meint

          25.04.2021 um 09:16

          Juhu, endlich wieder Nerd Hater Bashing … War mal amüsant, langweilt aber nur noch!
          Einen sonnigen Sonntag allen.

        • Steven B. meint

          26.04.2021 um 07:05

          weil ein Model Y in Deutschland produziert auch höheren Standards unterliegt? Hä… was will und Gunnar sagen?
          An A. Ehrenfelder: Sicher ist es so, dass allmählich die etablierten Produzenten nach und nach in dem Segment besser verkaufen werden und dementsprechend die Nachfrage bei Tesla etwas rückläufig zu bewerten ist. Gänzlich vom Markt verschwinden werden sie nicht. Tesla hat derzeit mit M3, MX, MY und MS 4 Modelle am Start, VW hat deren 2 Modelle, aber weitere 3 Modelle sind in der Vorbereitung. Diese Breite kann Tesla sicher nicht bieten, da dies nur ein Hersteller ist, dann kommen Audi, Porsche, Seat und Skoda aus dem Konzern hinzu und schon ist es aus bei der Modellvielfalt von Tesla, da werden sie einfach verlieren, nicht aber untergehen. Jeder wird seine Käufer finden. Ich bin ähnlich wie du kein Freund amerikanischer Marken und setze eher auf Deutsche Marken, da die Wertschöpfung zu einem gewissen Teil in der EU verbleibt.

      • Eugen P. meint

        24.04.2021 um 08:44

        Ford Mustang fahren massenhaft (für Sportwagen-Verhältnisse) herum.

      • NiLa meint

        26.04.2021 um 23:05

        Erstaunlicherweise vor allem Norweger. Nirgendwo sonst in Europa ist der Anteil amerikanischer V8 so groß – trotz Elektroboom.

        • M. meint

          27.04.2021 um 12:17

          Otto-Normal Autos mit Verbrenner lohnen in Norwegen kostentechnisch schon lange nicht mehr. Deswegen kauft die auch kaum noch jemand.
          Bei einem V8 schaut man weniger auf’s Geld. Da weiß man, dass der unvernünftig und teuer ist.

    • Jürgen V meint

      26.04.2021 um 08:18

      Warum sollten nur 600km+ massentauglich sein.? Dieser Logik kAnn ich irgendwie nicht folgen.

  7. Jennss meint

    23.04.2021 um 20:18

    Fein, aber wichtiger fände ich optional eine große Heckklappe.

    • Tim Schnabel meint

      23.04.2021 um 20:42

      Dafür gibt es das Model Y
      ab Herbst auch bei uns
      https://www.tesla.com/de_de/modely

  8. Q Q meint

    23.04.2021 um 18:24

    He ein gewisser Prof. Maximilan Fichtner sagt das man bald mit neuer Batterietechnologie (Feststoffbaterien ) die 500 km Reichweite schaffen wird . Lebt der Mann in der Vergangenheit ? Siehe Tesla die schaffen sogar die 600 km !!!!

    • Teamracer meint

      24.04.2021 um 13:58

      Nein, das hat er so nicht gesagt.
      Er sagte Eautos mit Reichweiten über 500 wären schons bald Standard.
      Aktuell sind diese Reichweiten tatsächlich noch nicht Standard

  9. Flo meint

    23.04.2021 um 18:10

    Schön, sehr erfreulich. Das belebt den Markt weiter.

  10. Sebastian meint

    23.04.2021 um 18:09

    Wahnsinn… 600 KM hinterm LKW… bei kleiner 80 km/h… mein RAM fährt mit Gas bei 140 KM/h 600 KM und wenn der Tank leer ist, geht Benzin nochmal 500 KM.

    • E.OFF meint

      23.04.2021 um 18:27

      echt 140 km/h fährt das dingens das ist ja schon fast eine Wertanlage wenn da so viel Gas und Benzin rein passt …

    • MiguelS NL meint

      23.04.2021 um 18:57

      Das Model 3 schafft die 614 km locker bei 100-105 km/h (Sommer), ohne LKW.

      Bei 80 km/h hinterm LKW sind es rund 700-750 km/h.

      • Ramon meint

        23.04.2021 um 22:47

        Bitte etwas auf die Einheiten achten. ;-)

      • Olli meint

        26.04.2021 um 07:33

        Der ist gut….. Komisch dass in allen Tests und Fahrberichten kein Model 3 locker auch nur annäherend 614km schafft. Sie könnten statt hinter dem LKW herzuschleichen, den Tesla auch einfach auf die Ladefläche stellen. Dann sind sicher 1500 km locker ohne Stop möglich!

    • MiguelS NL meint

      23.04.2021 um 19:23

      Deine 1.100 km mit dem Ram kosten dir 180 Euro, mit dem Model 3 LR AWD würde es dir 60 Euro kosten. Wahnsinn…????

      • Yoshi84 meint

        23.04.2021 um 20:29

        Plot twist: Sebastian hat gar keinen RAM

        • AlBundy meint

          23.04.2021 um 21:10

          Pst- und auch kein Tesla mehr.
          aber eine Flotte mit viel MEBs und ZOEs,
          alle anderen BEV haben ihn nur enttäuscht.

      • Sebastian meint

        25.04.2021 um 05:03

        miguels

        beim cruisen sind es ca. 9,50 Euro je 100km, etwas flotter gefahren oder mit Anhänger sind es max. 13 Euro… Benzin nimmt der Wagen nur im Kaltstart… ich glaub nach 13.000 KM hab ich weniger als 50 Euro für Benzin bezahlt *g

        früher bin ich alles elektrisch gefahren, inkl. Tesla. aber ich bin froh nicht mehr Geisel von Ladesäulen zu sein… nix gegen BEVs, im Alltag zum lebend Transport von humans ganz nett, aber wehe man fährt ins Blaue damit… never.

        • Frank meint

          26.04.2021 um 09:28

          Oh, da macht sich aber eine Angst Luft, dass es schon bald keine Käufer mehr für fabrikneuen Verbrennerschrott geben könnte.
          Rational ist es jedenfalls nicht, sich vom wachsenden Ladenetz abhängig zu fühlen. Wer nach 300 km schneller Fahrt keine Pause braucht, ist der nicht auch von etwas ganz Schlimmen abhängig?

      • LM aus B meint

        25.04.2021 um 09:20

        Die Frage ist: Was kostet es die Umwelt!

    • bensch meint

      23.04.2021 um 19:52

      Bist n toller Hecht, wow, hab ich schon gemerkt bei deinen politischen Ansichten. Ich frag mich was du in diesem Forum überhaupt suchst?

      • AlBundy meint

        23.04.2021 um 21:01

        ist halt MS85, der kann einfach alles, seit ihn Tesla so enttäuscht hat.
        Nachhaltigkeit? wozu? braucht kein RAM Fahrer. Verbrennen was COigs hergibt.
        und bei Teslarista auf dicke Hose machen. Passt schon.

        • Sebastian meint

          25.04.2021 um 05:04

          und Albundy ist der Typ Mensch der nur redet redet und redet, ohne wirklich was zu sagen. Du kennst mich also? Ich dich nicht, überleg mal warum.

        • Andi meint

          26.04.2021 um 06:04

          Wer einen RAM fährt, den interessiert keine Umwelt!

        • AlBundy meint

          26.04.2021 um 08:21

          Die Antwort warum ich Dich nicht kenne(n will) ist so einfach,
          aber wenig schmeichelhaft für Dich.
          Nebenbei: ich rede, sage was – was Du nicht verstehst – und mache;
          soweit wie möglich alles mäglichst nachhaltig um so wenig Schaden an der Umwelt anzurichten wie möglich.
          u.a. fahre ich keinen RAM und derartige Fahrzeuge.
          Tschüssele.

    • Skodafahrer meint

      24.04.2021 um 07:41

      Das Model 3 basiert noch auf der 2170 Zelle. Mit der zukünftigen 4680 Zellgeneration wird die Reichweite wesentlich stärker steigen.

      • MiguelS NL meint

        24.04.2021 um 09:03

        Ja, das Model 3 auch leichter (minus 100-300 kg) leichter und günstiger, oder was den Preis betrifft, noch besser ausgestattet d.h. bessere Preisleistung. Aber langfristig werden Model 3 und Y günstiger. Tesla möchte mehr Kunden erreichen. Preise sind für viele Kunden noch zu hoch.
        Ich denke dass die Preise sich langfristig (2025-2030) bei 30.000-50.000 einpendeln werden, nahezu voll ausgestattet und ohne Förderung. Aber auch ohne FSD. Mit FSD minimal 20.000 Euro Extra, aber selbst dann von der Preisleistung mit Abstand günstiger als Verbrenner heute.
        In 2025-2030 gibt es ja wieder neue Modelle (effizienter in Produktion, wieder Besserungen in Technik in allg. und Batterie…)

        • MiguelS NL meint

          24.04.2021 um 09:20

          „Ich denke dass die Preise sich langfristig (2025-2030) bei 30.000-50.000 einpendeln werden,..“

          Korrigiere mich selbst ???? :
          „Ich denke dass die Preise sich langfristig (2025-2030) bei 35.000-55.000 einpendeln werden,…“
          Theoretisch wären in 2030-2035 30.000-50.000 denkbar, wäre da nicht FSD.

  11. Kasch meint

    23.04.2021 um 17:58

    Und Verbrennerhersteller machen mit hanebüchernen E-Autokonstruktionen beste Werbung für das Original. Pouchzellen statt Rundzellen mit zwangsläufig zweifelhaftem Thermomanagement, X Steuergeräte, die nur mit beknaktester Menuführung halbwegs zuverlässig auf dem Zentraldisplay zu bedienen sind. Alle haben Teslas zerlegt, um anschließend vieles (bewußt ?) schlechter zu machen. Mit vermutlichem Vorsatz E-Mobilität zu bremsen, schießen sich die großen Verbrennerhersteller täglich aufs Neue ins Knie. Mit soviel versehentlicher, externer, kostenloser Werbung dürfte selbst Elon nicht gerechnet haben.

    • Peter W meint

      23.04.2021 um 18:45

      Wenn die es absichtlich schlechter machen würden wärs ja ok, aber sie können es einfach nicht besser.

      • MiguelS NL meint

        23.04.2021 um 19:28

        Wobei ich die 590 km vom BMW I4 schon sehr gut finde. Wenn auch ohne AWD.

        • Michael S. meint

          24.04.2021 um 01:36

          Der i4 ist aber noch nicht am Markt, so weit ich weiß.

        • MiguelS NL meint

          24.04.2021 um 08:14

          Ich weiß, laut diese Webseite für 2021 angekündigt (bestellbar?). Wann die
          Auslieferung weiß ich nicht, Ende 2021, Anfang 2022? Was wir jetzt aber immer mehr sehen dass die Hersteller größere Absatzmengen in anvisiert haben, sehe EQS, z.B nächstes Jahr bereits 50.000 Stück.

          Wollte mit dem BMW i4 eigentlich andeuten dass wir erwarten können dass Reichweiten rund 600 km WLTP sehr schnell (in 12-24 Monaten) normal sein werden.

          Ich denke dass der BMW i4 mit 590 Km spätestens 2023 „nur“ 50.000-55.000 kosten wird, mit 4 Sek Beschleunigung…

          Ich denke dass wir bis Ende 2023 in der Mittelklasse knapp 650-700 km als Option haben, und rund 10% günstiger als eine Model 3 LR AWD heute.

          Ich vermute ein Model Y LR AWD (aus Texas oder Berlin) spätestens Ende 2023 625-650 km WLTP und 5% günstiger als ein Model 3 LR AWD heute. Model 3, Y, S und X in 2024-2025 700-800-900 km WLTP zum Preis heutige LR Ausführungen.

        • MiguelS NL meint

          24.04.2021 um 08:28

          Auch der kommende Audi A6 (2023) mit 700+ km WLTP ist ein Indikator dafür wie schnell es jetzt gehen wird. Ich vermute in 2023 Porsche Macan mit 650+ km. D.h. ein Porsche SUV mit 1.000 km WLTP mit eine Ladezeit von 15 Minuten, batterieschonend d.h. Max 200 kW.

        • MiguelS NL meint

          24.04.2021 um 08:40

          „ Model 3, Y, S und X in 2024-2025 700-800-900 km WLTP zum Preis heutige LR Ausführungen.“

          Korrigiere:
          Model 3, Y, S und X in 2024-2025 700-800-900-1.000 km WLTP und 5-15% günstiger als heutige LR Ausführungen.

        • Olli meint

          26.04.2021 um 07:36

          Die 590km sind mit AWD und für die Ausführung I4 M50

  12. LiPo meint

    23.04.2021 um 16:39

    Eeeeendlich mal wieder ein Beitrag über Tesla, mein WE ist gerettet!

    • Andi EE meint

      23.04.2021 um 17:21

      Nach 500 VW-Konzernmeldungen ist man versucht zu sagen, schon fast eine Ausnahme.

      • Anti-Brumm meint

        24.04.2021 um 10:30

        VW investiert eben Millionen ins Marketing. Tesla bekanntlich 0, die lassen die Arbeit gratis von (Social) Medien machen. Warum sollten sich selbige dann bemühen viele Tesla-Artikel zu schreiben wenn sie sich die VW Pressetexte runterkopieren können? :-)

        • LiPo meint

          25.04.2021 um 07:17

          VW ist da cleverer, die nutzen beides: Klassische Werbung und Social Media.

    • AlBundy meint

      23.04.2021 um 21:03

      schön, dass Sie so leicht zu befriedigen sind.
      Vielleicht kommt nächste Woche wieder eine Meldung vom bestern E-Auto Hersteller der Welt. aaaaaaaaaaaaaah.

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