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Bilder von Audis Elektro-SUV Q5 e-tron aufgetaucht, Modell zunächst nur für China

16.08.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Audi-Q5-e-tron

Bilder: MIIT

Audi hat ab diesem Jahr drei vollelektrische SUV im Programm: das 2019 gestartete große Modell e-tron sowie den seit Kurzem zu den Kunden kommenden kompakten Q4 e-tron in zwei Karosserievarianten. Im Netz sind nun erste Bilder der Serienversion eines weiteren SUV aufgetaucht – des Q5 e-tron.

Auf den Q5 e-tron gab es im April mit dem Concept Shanghai in Form eines getarnten Vorserienmodells einen ersten Ausblick. In China sind kürzlich im Rahmen der Zulassungsmodalitäten für die Baureihe Bilder veröffentlicht worden, die das finale Fahrzeug zeigen. Den Fotos nach orientiert sich der Q5 e-tron optisch am darunter angesiedelten Q4 e-tron und nimmt dessen aktuelle Designsprache von Audi für Batterie-Modelle auf.

Das neue Audi-Modell ist das Pendant zum VW ID.6. Letzteres E-SUV wird zunächst exklusiv in China angeboten, was Unternehmensangaben nach auch beim Q5 e-tron der Fall ist. Zu einem früheren Zeitpunkt hieß es, dass der Q5 e-tron das erste Modell auf der neuen Elektroauto-Plattform PPE (Premium Platform Electric) sein könnte, die Audi gemeinsam mit Porsche entwickelt. Allerdings hat ein Sprecher im Anschluss an die Vorstellung des Concept Shanghai erklärt, dass die technische Basis der E-Antriebsbaukasten MEB des Mutterkonzerns Volkswagen ist.

Audi-Q5-e-tron-Heck

Entwickelt und produziert wird der Q5 e-tron mit Audis chinesischem Partner SAIC. Das neue E-SUV ist nach den Angaben der für die Zulassung zuständigen chinesischen Behörde 4876 Millimeter lang, 1860 Millimeter breit und 1675 Millimeter hoch. Technische Details sind noch nicht bekannt, die voraussichtlichen Daten lassen sich aber vom ID.6 ableiten: Der VW wird mit Zwei- oder Allradantrieb in den drei Leistungsstufen 132 kW (180 PS), 150 kW (204 PS) und 225 kW (306 PS) angeboten. Es stehen zwei Batteriegrößen mit 58 und 77 kWh Speicherkapazität für 436 und 588 Kilometer Reichweite nach der hierzulande auslaufenden NEFZ-Norm zur Verfügung. Von 0 bis 100 km/h geht es je nach Ausführung in 9,1 bis 6,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h.

Ob der Audi Q5 e-tron und der VW ID.6 später in anderen Regionen starten werden, ist offen – finale Beschlüsse gibt es dazu offenbar noch nicht. Das nächste Elektro-SUV der Marke Audi für Europa nach dem Q4 e-tron im SUV- und SUV-Crossover-Format soll der für 2022 angekündigte Q6 e-tron werden. Dieses SUV wird Insidern zufolge das zweite Audi-Modell auf der neuen PPE-Architektur nach der ebenfalls für nächstes Jahr vorgesehenen Elektro-Sportlimousine A6 e-tron.

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Via: InsideEVs
Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Freddy K meint

    16.08.2021 um 20:41

    @ecomento : Der Q4 e-tron kommt nicht demnächst zu den Kunden. Der ist nämlich schon längst da….

    • Redaktion meint

      17.08.2021 um 09:21

      Aktualisiert!

      VG | ecomento.de

  2. Sebastian meint

    16.08.2021 um 18:42

    irgend wie schräg, das ausgerechnet in China die dicksten fettesten Kisten rum fahren müssen.

  3. Bene meint

    16.08.2021 um 13:49

    Den wird es hier in Europa denke ich nicht geben. Hier kommt nächstes Jahr der Q6 E tron auf den Markt. Der auch das erste Modell auf dem PPE wird. Der wird dann dieses Segment besetzen. Der oben gezeigte Q5 hat mit dem Q6 auf PPE nichts zu tun.

    • CaptainPicard meint

      16.08.2021 um 13:56

      Der Q6 e-tron wird aber so groß wie der Macan, also ein klassischer mittelgroßer SUV, der Q5 e-tron soll hingegen im Innenraum soviel Platz wie der Q7 bieten und somit auch eine dritte Sitzreihe ermöglichen, was der Q6 e-tron nicht haben wird.

      Der Q6 e-tron wird deutlich mehr Performance haben und eine größere Reichweite (zu einem höheren Preis), der Q5 e-tron hingegen mehr Platz und preislich etwas massentauglich. Von daher sehe ich nicht dass sie dasselbe Segment besetzen, die scheinen sich recht gut zu ergänzen.

      Eigentlich hätte man das Auto auch einfach Q4L e-tron nennen können, weil es einfach nur eine längere Version des Q4 ist.

      • Marc Schlittenbauer meint

        16.08.2021 um 17:27

        In der Arbeit steht hinten drauf Q4L etron.

    • Freddy K meint

      16.08.2021 um 20:42

      Der kommt sehr wohl nach Europa..Er wird nur nicht hier produziert.

      • AlBundy meint

        17.08.2021 um 08:24

        Bedeutet das etwas, dass die in China produzierten Autos in riesigen Mengen per Containerschiff (schlimmes Schweröl) nach Europa oder in die Welt gelangen?

        Vermutlich machen die Audis eine elektrische Testfahrt über Land hierher.
        Und wie werden dann Produktions- Verkaufs- und Exportzahlen gewertet?
        Fragen, die man sich stellen darf, weil: sowas macht doch nur ein böses amerikanisches Unternehmen, das damit die angeblich die Quartalszahlen schönt und im ersten Monat eines Quartals immer pleite ist.
        Das kann Audi doch nicht passieren. Never ever.
        Spaß beiseite, wenn es doch in Europa inkl. Dtl. verkauft und gefahren werden soll und es hier in Europa Audi-Produktionsstätten gibt, warum dann aus China über den langen Weg hierher transportieren?

        • Freddy K meint

          17.08.2021 um 11:01

          Der Q5 kommt aus Mexiko…
          Wird also schon längst vershippert. Genauso wie andere SUV aus USA nach DE kommen.
          Und warum nicht in DE?
          Ganz einfach….Weniger Exportüberschüsse, Zollkosten, Transportkosten…
          Denn es ist nämlich so das wenn diese Fzge hier gebaut werden mehr über den Teich transportiert werden müssten als andersrum…
          Das macht schon Sinn….

        • AlBundy meint

          17.08.2021 um 11:15

          @Freddy
          Und ich dachte die Welt soll gerettet werden – weniger CO2 –
          Schippern ist böse Medizin. wg. des Schweröls beim Motorenlaufelassen. Zumindest wenn ein US Hersteller das macht, ist das immer ganz ganz schlümm.
          Ander dürfen das weil es Kosten und spart und Marge bringt?
          Mit Verbrennen Geld verdienen um dann mit Zertifikaten wieder „greenwashed“ sein. Aber ich bin bestimmt zu doof das zu kapieren und wittere bei unseren Heiligen Ingenieuren und OEMs Doppelmoral….
          shame on me

  4. Steven B. meint

    16.08.2021 um 09:52

    Ich gehe hier frühestens von Q3/2022 aus, dass dieses BEV europäischen Boden befahren wird… Die Lieferengpässe bei den Halbleitern und Chips ist zu markant, als das sie mit den Modellen überall gleichzeitig starten können. Wenn dieser vorbehaltlich für den chinesischen Markt entwickelt worden ist, dann wird es da wohl keinen Allrad-Antrieb in der ersten Produktionslinie geben. Wenn der Q6, vielleicht auch Q5 lieferbar im 2024 sind, dann reicht mir das, vorher wird der Q4 SB gefahren…

    • Andi EE meint

      16.08.2021 um 10:08

      @Steven B.
      Halbleitermangel … wenn ich mehr als 90% Verbrenner verkaufe, wieso verbaue ich dann diese Teile nicht in den BEVs die man für den künftigen Markt pushen müsste. Je länger diese Logik aufgetischt wird, desto unglaubwürdiger ist sie doch, was den BEV-Absatz betrifft.

      Ein BEV benötigt sicher mehr solcher Halbleiter, aber man hat eine Produktionskapazität X bei Produzent Y bestellt. Dass TSMCs und Co. alle so unflexibel sind, kann ich mir nicht vorstellen. Die Verbrenner laufen doch millionenfach vom Band. Wieso soll da ausgerechnet bei den BEVs die grosse Chipkrise herrschen. Nein, klingt nicht wirklich logisch, naheliegender ist der maue Verkauf ausserhalb von Deutschland, der regelmässig schöngetextet wird.

      • Lorenz Müller meint

        16.08.2021 um 10:59

        Die Lieferengpässe existieren doch nicht nur bei BEV?!
        BMW hat inzwischen schon mehrfach die Produktion aller Fahrzeuge stoppen müssen aufgrund des Chip-Mangels.
        Und ja, Firmen wie TSMC sind so unflexibel, der Chip-Mangel betrifft die gesamte Industrie, da reicht es nicht ein paar Produktionslinien zu bauen, da bräuchte man mehrere neue Werke um nur im Ansatz was ausrichten zu können.

        • Andi EE meint

          16.08.2021 um 11:40

          Die Reduktion bei den Verbrennern ist doch ein Witz, gegenüber dem was angeblich im Elektrobereich nicht ausgeliefert kann.

          TSMC … wenn schon liegt der Engpass eine Stufe früher, wo der Monopolist ASML seine Lithographiemaschinen-Auslieferung ja momentan nicht aufstocken kann. Die liefern etwa 50 Maschinen pro Jahr aus, mehr nicht. Kostet alles ein Heidengeld, extrem aufwändig in der Herstellung, Transport und Aufbau. Ein neues Werk von TSMC ist ja in den USA im Bau. Das Problem ist doch einfach, dass bei den Vorlaufzeiten dieser Produktionslagen in der Halbleiterproduktion, verschlampte Bestellungen im Coronajahr 2020 der Autohrsteller, sich jetzt doppelt negativ auswirken. So wie man es aus den Zahlen lesen kann, ist es ja nicht so, dass z.B. TSMC in der Coronazeit deutlich weniger produziert hätte.

      • Egon Meier meint

        16.08.2021 um 11:37

        „Halbleitermangel … wenn ich mehr als 90% Verbrenner verkaufe, wieso verbaue ich dann diese Teile nicht in den BEVs die man für den künftigen Markt pushen müsste. Je länger diese Logik aufgetischt wird, desto unglaubwürdiger ist sie doch, was den BEV-Absatz betrifft.“
        Ganz einfach ..
        wg. der europäischen C02-Regeln versuchen alle OEM genau die 95g (oder entsprechende Werte zu treffen. Nicht mehr und nicht weniger.
        Dazu werden die Halbleiter (wenn sie denn passen) in die margenstarken Verbrenner (wegen der Unternehmensgewinne) und in eine genau passende Zahl von BEV eingebaut (möglichst auch die margenstarken)

        Und das erleben wir gerade.

        Ich glaube, dass wir hier nicht nochmal erläutern müssen, warum man als Konzern die 95g nicht unterbieten ‚darf‘ ohne sich massiv zu schaden. Das ist schon oft genug dargestellt worden.

        • Andi EE meint

          16.08.2021 um 14:33

          @Egon Meier
          „Ich glaube, dass wir hier nicht nochmal erläutern müssen, warum man als Konzern die 95g nicht unterbieten ‚darf‘ ohne sich massiv zu schaden. Das ist schon oft genug dargestellt worden.“

          Das ist vielleicht deine Theorie. Wenn man den Automarkt mit Elektromobilen fluten könnte, so sie denn gefragt wären und man eine gute Marge erzielen würde, würde man es selbstverständlich machen. Marge ist sicher keine grosse vorhanden, grosse Nachfrage fraglich, respektive beim falschen E-Model (e-up).

          Aber ja, man kann es sich auch so erklären, dass man sich für 2022 nicht eine zu grosse E-Aufgabe aufbürden möchte. Startet man von einem tieferen Level, ist die E-Hürde 2022 kleiner, stimmt. Ich würde eher auf, „da passt grad beides zusammen“, tippen. Aber die Wunschvorstellung von Diess kann ja das nicht sein, bei den vielen E-Modellen die man 2021 raushaut (knapp erfüllen).

        • AlBundy meint

          17.08.2021 um 08:31

          Ach so. ich dachte schon es ginge um CO2 Vermeidung im Interesse der Weltbevölkerung bzw. des Planeten.
          Wenn es jetzt wieder um das temporäre Überleben von Unternehmen durch höchstmögliche Margen geht bei 3 Grad Temperaturerhöhung, ja dann bin ich ja beruhigt. Wir haben ja Zeit, so viel Zeit und mit etwas Glück erleben wir es ja nicht mehr…. aber die jetzigen Jugendlichen, Kinder, Enkel…. freuen sich täglich über Hitze- oder Kältefrei – je nach geografischer Lage.

          P.S. : Ich wähle mit Sicherheit linksgrünversifft weil es mir besser gefaällt als schwarz-blau-braun- gerade braun erinnert mich farblich an…. k…

      • EMfan meint

        16.08.2021 um 15:31

        VW schiebt die knappen Chips zu Porsche, da sind höhere Margen zu erzielen. Den Ausfall der asiatischen Halbleiterproduktion hat Bosch übernommen, allerdings geht das nicht von Heute auf Morgen in ausreichender Stückzahl. Ist eigentlich ganz einfach wenn man in der Materie drin ist.

      • Freddy K meint

        16.08.2021 um 20:46

        Weil alle Bauteile nicht gleich verwendbar sind…..
        Guck mal bei Tesla…..
        Können auch die Teile vom 3 nicht für den S und X verwenden…..
        Und wenn man HL-Linien mal so einfach umschmeissen könnte …

      • Freddy K meint

        16.08.2021 um 23:15

        Und wieso wird das SR+ bei Tesla bis 22 rausgrnommen? Warum gibt’s kein Model X und nur spärlich Model S? Warum wurde der Seni wieder verschoben und der CT auch? Vom Roadster gar nicht mehr zu reden…..
        Ich sags dir: Teilemangel…
        Und Mangel Nummero Uno ist nicht der Chipmangel sondern der bei Kunststoffen…
        Chip sind auf Platz Drei, nach den Stählen….

        Die gesamte Industrie hat damit zu kämpfen…Und selbst wenn Chips gerfügbar sind fehlen die Bondingmaschinen, Bestücker usw…Denn es werden ja Baugrupoen gekauft und nicht Einzelteile…
        Der Maschinenbau kommt auch nicht nach, weil dem auch Material fehlt…..
        Und so zieht sichs grad durch….
        Aber mal was den Herstellern zu unterstellen ist einfacher …
        Glaubst du wirklich die wollen kein Geld verdienen? Oder ist es nur der Versuch was schlecht zu reden weil es einfach nicht sein darf?
        Wie gesagt bei Tesla läufts auch nicht rund….

    • Freddy K meint

      16.08.2021 um 20:43

      Mir reicht Ende 2023…Bis dahin fahre ich Q4

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