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Sieben-Monats-Bilanz Pkw-Neuzulassungen: 39,1 Prozent mit alternativem Antrieb

23.08.2021 in News & Trends | 29 Kommentare

VW-ID4-laedt

Bild: VW

Das deutsche Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat eine Auswertung zu den Neuzulassungen von Pkw im Jahresverlauf 2021 nach Marken und alternativen Antrieben veröffentlicht. In den vergangenen sieben Monaten kamen demnach insgesamt 1.627.282 Pkw zur Neuzulassung, davon verfügten 636.108 und damit 39,1 Prozent über einen alternativen Antrieb. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum (18,3 %) stieg dieser Anteil um 113,7 Prozent.

Unter den alternativen Antrieben – das KBA zählt dazu reine Batterie-Autos, Plug-in-Hybride und Hybride sowie Wasserstoff- und Gas-Modelle – waren 368.163 Pkw mit Elektro-Antrieb (reine Batterie-Autos, Plug-in-Hybride, Wasserstoff-Modelle) ausgerüstet. Mit einer Steigerung von 165,9 Prozent erreichten die Elektro-Antriebe von Januar bis Juli 2021 einen Neuzulassungsanteil von 22,6 Prozent (Vorjahreszeitraum: 8,5 %). 174.180 Neuwagen und damit 10,7 Prozent waren nur mit Batterie betriebene Modelle – ein Zulassungsplus von 167,5 Prozent.

70,4 Prozent alternative Antriebe bei Audi

Unter den deutschen Marken mit den meisten Neuzulassungen mit alternativen Antrieben erreichte die Marke Audi im Jahresverlauf mit 70,4 Prozent (+43,7 %) den größten Anteil, gefolgt von BMW mit 54,2 Prozent (+194,6 %) und Mercedes, dessen Anteil nach einem Zuwachs von 105,1 Prozent auf 40,2 Prozent anstieg. Bei Ford bewirkte ein Zulassungsplus alternativer Antriebe von 251,9 Prozent einen Anteil von 37,3 Prozent. Die Marken Porsche (29,1 %/+42,0 %), MINI (27,8 %/+115,5 %) und VW (23,0 %/+167,4 %) konnten einen Neuzulassungsanteil von mehr als 20 Prozent bei den alternativen Antrieben verbuchen. Opel erreichte mit einem Zulassungsplus von 145,5 Prozent einen Neuzulassungsanteil von 13,5 Prozent.

Unter den zulassungsstärksten Importmarken mit alternativen Antrieben erreichte Volvo in den Monaten Januar bis Juli 2021 in seiner Neuzulassungsflotte einen Anteil von 88,5 Prozent (+98,9 %), gefolgt von Lexus (87,6 %/-2,1 %), Land Rover (85,7 %/+74,9 %) und Honda (78,7 %/ +120,4 %). Die Marken Hyundai (66,0 %/+214,3 %), Toyota (63,9 %/+8,1 %), Jaguar (62,0 %/+604,5 %) und Subaru (62,0 %/+6,3 %) kamen bei den alternativen Antrieben auf einen Neuzulassungsanteil von über 60 Prozent.

29,7 Prozent Elektro-Antriebe bei Mercedes

Bei den deutschen Marken erreichten mit Blick auf Elektro-Antriebe Mercedes (29,7 %/+212,6 %), Porsche (29,1 %/+42,0 %) und MINI (27,8 %/+115,5 %) die größten Neuzulassungsanteile. 24,0 Prozent entfielen auf die Marken Audi (+108,7 %), 23,8 Prozent auf BMW (+114,4 %) sowie 20,9 Prozent auf VW (+182,4 %). Lediglich Ford (15,2 %/+322,2 %) und Opel (13,5 %/+145,5 %) lagen unter der 20-Prozent-Marke. Bei den Importmarken wiesen die Anbieter DS (42,9 %/+51,1 %), Volvo (42,8 %/+67,2 %), Hyundai (30,4 %/+159,8 %), Renault (30,3 %/+83,6 %) und Kia (30,0 %/+92,3 %) die größten Anteile bei den Neuzulassungen mit Elektro-Antrieben innerhalb Ihrer Flotte aus.

Bei den reinen Batterie-Autos war mit 41.724 Einheiten VW die zulassungsstärkste Marke, der Anteil am Gesamtneuzulassungsvolumen betrug 12,8 Prozent (+137,0 %). Der Anteil von Smart lag mit insgesamt 13.514 Batterie-Fahrzeugen bei 100 Prozent (+0,2 %) – die Mercedes-Tochter verkauft seit 2020 nur noch Voll-Stromer. Elektroautobauer Tesla kam auf 14.257 Neuzulassungen. Bei Hyundai bewirkten 14.206 neue Batterie-Autos einen Anteil von 23,9 Prozent (+143,9 %). 13.960 batteriebetriebene Pkw waren mit einem Anteil von 23,3 Prozent (+42,9 %) den Renault-Neuzulassungen zuzuordnen.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    23.08.2021 um 13:44

    Irgendwann wird die EU, so wie mit den Glühbirnen, die ökonomische und soziale
    Geduld mit den Herstellern von „verbesserten“ Verbrenner-Motoren verlieren. Das ist
    nur eine Frage der Zeit.

    • David meint

      23.08.2021 um 17:58

      Es muss der Tag kommen, wo Menschen mit einem Verbrenner oder Plug In Hybriden so angeschaut und bewertet werden, wie jemand, der heute noch im Winter einen Nerzmantel trägt. Das ist unsere Aufgabe.

      • Saparta300 meint

        24.08.2021 um 07:35

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. Sebastian meint

    23.08.2021 um 11:22

    Wenn ich zwei Kunden habe und es kommen nochmal zwei dazu, hab ich den Kundenstamm um 100 Prozent steigern können, bin dennoch ein Niemand. Die BEV Zahlen sind noch wie vor ein Witz mit Anlauf, während die Ladesäulen Situation zum russisch Rollet wird. 90 % kaufen lieber Verbrenner, DAS ist die wahre Info.

    Akkus sind nach wie vor Mangelware.

    • Gunnar meint

      23.08.2021 um 13:29

      „90 % kaufen lieber Verbrenner, DAS ist die wahre Info.“
      Falsch, es sind 89,3% ;-)

      • Chris meint

        23.08.2021 um 15:51

        Mal ernsthaft, was erwartet ihr denn für Steigerungsraten und wo sollen die Autos herkommen? Denkt Mal 3-4 Jahre weiter bei gleichbleibender Steigerung…. Selbst wenn es nur eine lineare Steigerung gibt, verlieren die Verbrenner sehr schnell an Boden.

      • Draggy meint

        23.08.2021 um 16:03

        Auch das ist nur eine halbe Info. Kaufen diese 90% Verbrenner weil sie sorgfältig Pro und Conta abgeglichen haben oder weil sie gar nicht wussten, dass es BEV überhaupt gibt?
        Oder war da Mal wieder die Angst vor dem Neuen\Unbekannten der Hauptfaktor?
        Und welche Rolle spielen alte Stammtischweißheiten?

        • Sebastian meint

          23.08.2021 um 16:28

          JEDES E-Auto ist mit Einschränkung verbunden. Egal ob Dacia Sandero oder VW Golf 8… niemand dieser Käufer macht sich Gedanken wie man damit über den Brenner kommt, oder ans Nordkapp oder im Alltag fahren kann.

          Wollte man BEVs für den Breitenmarkt braucht es andere Dinge als ein ID3 für fast 40.000 Euro.. scheis** auf die Förderung. Für die Kohle gibt es Autos die bedienen 120% aller denkbaren Ansprüche und bieten 900 KM Reichweite zu ähnlichen Kosten je KM.

        • hu.ms meint

          23.08.2021 um 18:53

          Mein ID.3 Pro hat nach förderung 31K gekostet.
          Ein gleich ausgestatteter Golf nach rabatt 25K.
          Ich war die letzten 8 monate mit dem ID.3 schon 3 mal „über den brenner“ (Gardasee und Adria) völlig problemlos – nur ein bisschen mehr zeit.
          Aber die nehmen sich die meisten hecktischen deutschen ja nicht.

        • Andi EE meint

          23.08.2021 um 19:11

          @Sebastian du bist der lebendige Beweis, dass es Verbote zwingend braucht. Ich weiss nicht was in deinem Schädel für ein Programm abläuft, aber so was wie eine Gesamtverantwortung ist definitiv nicht vorhanden.

        • Sebastian meint

          23.08.2021 um 21:04

          Andi EE

          Welche Beweise? Wenn der tolle ID3 Fahrer seine Betonburg verlässt, nachdem er Tonnen Fleisch gegessen hat, ohne eigen PV Anlage seine 30T Kiste geladen hat, er es einmal über den Brenner geschafft hat… ist das ein business case für 9 mrd. Menschen? Junge.. denk vor dem posten wenigstens mal eine Sekunde nach, du volltroll. Oder höre mit dem saufen auf.

          w

    • one.second meint

      23.08.2021 um 18:57

      Vor ein paar Jahren waren es noch 99%. Merkst du schon was, oder dauert es noch?

      • Sebastian meint

        23.08.2021 um 21:06

        wir können toten Pferde auch mit 20T Euro fördern, dann mit 30T Euro… ändert nicht an Tatsachen.. ach übrigens, 6 meiner 8 BEVs hab ich so gekauft. Dank nach Forrest.

  3. Tommi meint

    23.08.2021 um 10:36

    Ein Hybrid ohne Plug-In ist meiner Meinung nach gar nicht alternativ. Der Elektromotor ist mit einem Turbolader oder Kompressor vergleichbar. Es unterstützt nur lediglich den eigentlichen Antrieb.

  4. Ernesto 2 meint

    23.08.2021 um 10:30

    Nachdem Gestern in Unteruhldingen ein Lexus Plug-in aus Überlingen neben meiner Zoe an der Ladesäule geparkt hat ohne zu laden, aber zur Tarnung schnell noch das Kabel eingesteckt hat, bin ich davon überzeugt dass mehr als 95% der Plug-in Hybride niemals mit Strom gefahren werden. Sie sind auf sichere Kostenlose Parkplätze aus. Sonst nichts. Sie gehören aus jeder Förderung rausgeworfen und in jeder Statistik separat erfasst, damit klar wird welchen Umfang diese Betrugsfahrzeuge in der Realität haben!

    • 150kW meint

      23.08.2021 um 10:37

      Wow, von Stichprobe 1 auf 95% schließen. Mutig.

    • Outlander meint

      23.08.2021 um 12:07

      Es kann kein Lexus gewesen sein außer es war ein Testfahrzeug, da Lexus momentan noch gar keine Plug-in Hybride anbietet (der Ux 300E ist ein BEV).

    • Ulrich meint

      23.08.2021 um 13:25

      Statistik!
      Ich fahre auch einen PHEV, lade zuhause und in der Arbeit und fahre nur auf den langen Strecken mit Benzin. Laut Statistik gibt es jetzt nur noch 50% Betrüger!
      Das ständige Bashing nervt, auch die Behauptung Dienstwagen würden alle mit neuem Kabel zurück gegeben. Bei meinen Arbeitgeber darf man nur einen PHEV bestellen, wenn man nachweist mindestens 50% elektrisch zu fahren.
      Für mich aktuell ein gutes Konzept, trotzdem werden wir auf einen BEV umsteigen, aber nur weil es bei uns passt da Wallbox zuhause und Infrastruktur am Zweitwohnsitz immer besser. Bei anderen sieht es halt noch anders aus.
      Und keine Frage Ladestation blockieren ist vollkommen asozial.

    • Jörg2 meint

      23.08.2021 um 14:28

      Ernesto 2

      Ja, es gab bereits vor einiger Zeit eine Untersuchung in UK dazu. Ich habe jetzt nicht die %-Zahlen im Kopf, es war aber wohl der überwiegende Teil an Fahrzeugen (Plug-In), die im Verbrennermodus genutzt wurden. Die Spitze vom Eisberg war wohl die Feststellung, dass Ladekabel noch in ungeöffneter Originalverpackung vorgefunden wurden.
      Ich kenne nicht die Besteuerungsregeln von Firmenwagen in UK.
      In D ist das aber einer der Treiber (Vorsicht! Plattes Wortspiel) für dieses Treiben.
      Sehr verringerte Lohnsteuer („0,25%-Regel“), bürokratische Hürden bei der Wallbox-Ladung zuhause (vs. stinknormale Tankkarte für die Tanke)….

    • Freddy K meint

      23.08.2021 um 22:45

      Sichere kostenlose Parkplätze? Da stehen doch schon die Teslas rum…????

  5. Gunnar meint

    23.08.2021 um 09:18

    10,7%!
    Das ist die einzige relevante Zahl in diesem Betrachtungszeitraum. Alles andere darf man nicht mit zählen, da die restlichen 89,3% immer noch überwiegend mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden. Da ist nichts Alternatives dran zu finden, außer die „tolle“ Wortwahl, um was schön zu reden.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      23.08.2021 um 09:32

      Manche Leute hier scheinen vom Wort „Alternativ“ eine gewisse Erwartung zu haben. Ich verbinde mit „Alternativ“ nicht zwangsläufig etwas positives. Auch der Duden schreibt diese „positive“ Definition nicht vor. Es kann auch schlicht und einfach etwas anderes sein. Wenn E-Autos 90% der Fahrzeuge in den Zulassungen darstellen, sind das dann immer noch alternative Antriebe für dich? Der Begriff ist wandelbar und was man darunter versteht ändert sich mit der Zeit. Wenn du von E-Autos reden willst, dann rede auch davon.

      • Gunnar meint

        23.08.2021 um 10:28

        Ganz nüchtern betrachtet hast du recht. Bringt aber leider auch nichts. Das ursprüngliche Ziel von alternativen Antrieben ist es, den CO2-Fußabdruck der individuellen Mobilität deutlich zu reduzieren. Und das klappt nun mal nicht mit Hybriden oder Erdgasfahrzeugen. Deswegen ist die Erwartungshaltung schon berechtigt, dass alternative Antriebe eher positiv anstatt negativ gesehen werden sollten.

  6. Andreas meint

    23.08.2021 um 08:25

    Bisher wurden Hybride in der Liste geführt, weil es sonst zu schäbbig, gerade für deutsche Hersteller ausgesehen hätte. Diese sollte man auch mal rauswerfen aus der Statistik.

  7. Andreas meint

    23.08.2021 um 08:21

    Kann man den BS-Begriff „Alternative Antriebe“ nicht endlich mal kippen. Es sind Elektroantriebe, um die es hier geht. Erdgas-Motoren sind Verbrenner und sollte hier gar nicht aufgeführt sein, da sie nur neben Diesel und Benzin ein anderer fossiler Rohstoff sind, der auch NOx erzeugt und praktisch genauso viel CO2.
    und Wasserstoff.. auch ein Elektromotor und auch nur paar Autos, also was solls.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      23.08.2021 um 09:24

      Nur weil du nicht mit der Definition klarkommst die jeder da draußen versteht und auch jeder verwendet? Das KBA macht eine Statistik zu ALTERNATIVEN- Antrieben und NICHT zu ELEKTROAUTOS. Und was zu alternativen Antrieben gezählt wird, wird fein säuberlich aufgelistet. Und wenn die Holzvergaser, Frittenölverbrennende Antriebe, Tretautos und Bobby Cars da mit reinzählen wollen, dann ist das eben so. Alternativ ist alles was nicht zum „Mainstream“ gehört. In nicht all zu ferner Zukunft wird man E-Autos nicht mehr unter „Alternativ“ führen können, weil sie die Mehrheit darstellen. Was soll man also mit einer Statistik „Alternative-Antriebe“ wo nur Elektroautos rein dürfen? Und wenig später verschwinden Benziner und Diesel im Bereich alternative Antriebe. Dann erlebt die Bezeichnung „Alternativer-Antrieb“ einen völlig neuen Bedeutungswandel. Heute noch glorifiziert als als fortschrittlich, modern und umweltfreundlich und von unseren Kindern/Enkeln nur noch mit rückschrittlicher Technik verbunden.

      „und Wasserstoff.. auch ein Elektromotor und auch nur paar Autos, also was solls.“

      Ja genau. Nur ein paar, also was solls. 0,0X% (?) die in die Statistik eingehen und du regst dich drüber auf? Statt das „Staubkorn“ auf der Motorhaube (sorry Frankhaube) mit einem nassen Tuch weg zu wischen, fährst du lieber 10 km zu nächsten Autowaschanlage?

      • Thomas Schett meint

        23.08.2021 um 13:10

        „Frankhaube“? Er heißt doch Andreas.

    • Freddy K meint

      23.08.2021 um 22:50

      Nö, Es geht um alternative Antriebe zum Benziner und Diesel…

    • alupo meint

      24.08.2021 um 01:02

      Richtig.

      Daher zählen für mich nur auspufflose Autos incl. der paar FCEVs als alternativ. Auch wenn Letztere die reinsten Energieverschwender mit minimal 55 kWh/1kg H2 und damit mehr als 55 kWh/100 km sind.

      Die Anderen können sich gerne zum Vergnügen unserer Politiker die Zahlen schön rechnen.

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