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Elektroauto-Leasingangebote

Ab 1784 Euro: Kia bietet Ladestationen für zu Hause an

09.11.2021 in Aufladen & Tanken, Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Kia_EV6_mit_Wallbox

Bild: Kia

Kia verkauft seinen Kunden nun auch Ladetechnik für zu Hause. Dazu kooperiert der südkoreanische Autobauer mit dem Ladeinfrastruktur-Unternehmen Allego. Zusammen vertreiben sie Wallbox-Pakete, deren Leistungsspektrum vom einphasigen Laden mit 3,6 Kilowatt (kW) bis zum dreiphasigen Laden mit 22 kW reicht.

Die Pakete richten sich primär an Privatkunden. Inbegriffen sind neben der jeweiligen Wandladestation mit integriertem 5-Meter-Ladekabel unter anderem die Basisinstallation und ein Rund-um-die-Uhr-Kundenservice inklusive Wartung vor Ort. Hinzu kommen je nach Paket Servicefunktionen wie die Cloud-Vernetzung via SIM-Karte, die das Management der Ladestation sowie „Over-the-Air“-Updates ermöglicht, ein RFID-Kartenlesegerät, das die Station gegen unbefugte Benutzung sichert, oder eine eichrechtskonforme Wallbox, die Fahrern von Firmenwagen einen Nachweis über die Stromkosten ermöglicht. Diese Stromkosten werden dann in der Abrechnung neben den Kosten für die Nutzung von öffentlichen Ladesäulen dargestellt.

„Kia denkt Elektromobilität ganzheitlich. Das bedeutet, dass wir unseren Kunden neben attraktiven und technologisch wegweisenden Modellen wie dem neuen Kia EV6 auch umfassende Ladelösungen aus einer Hand bieten“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Ein Großteil der Ladevorgänge erfolgt im privaten Bereich. Deshalb war es uns wichtig, hier besonders komfortable, serviceorientierte Angebote zu machen. Mit den neuen Wallbox-Paketen unterstützt Kia Charge die Kunden jetzt in allen Ladesituationen optimal: zu Hause, bei der Nutzung öffentlicher Ladepunkte im Alltag und bei längeren Autobahnfahrten.“*

Bisher konnten Kunden mit dem Ladeservice „Kia Charge“ Unternehmensangaben nach 98 Prozent aller öffentlichen Ladestationen in Deutschland nutzen. Darüber hinaus steht ihnen bei Reisen das Schnellladenetzwerk von Ionity zur Verfügung, bei dem die Marke seit 2020 neben deutschen Autoherstellern und Ford Gesellschafter ist. Nun wird Kia Charge um Wallboxen ergänzt, zur Wahl stehen vier Pakete.

Vier Wallbox-Pakete mit 3,6 bis 22 kW

Die Einstiegsversion „Kia Charge Ecoline“ für einphasiges Laden von 3,6 bis 7,4 kW Leistung ist laut dem Unternehmen zugeschnitten auf Nutzer, die ihr Fahrzeug nicht regelmäßig verwenden und nicht die maximale Ladeleistung benötigen. Die Version „Kia Charge Ecoline Connect“ richte sich an Kunden, die auf eine hohe Ladeleistung und ein komfortables Lademanagement Wert legen, aber keine eichrechtskonforme Wallbox benötigen. Die dreiphasige Box mit bis zu 11 kW Leistung besitze eine SIM-Karte für die Cloud-Verbindung – Datentarif für mobile Konnektivität inklusive – und gewährleiste durch Over-the-Air-Updates, dass die Systemsoftware stets auf dem aktuellsten Stand ist.

Die Topversion unter den neuen Wallbox-Paketen ist die „Kia Charge Proline Business“, die ab Anfang 2022 verfügbar ist und in zwei Leistungsvarianten mit 11 kW oder 22 kW angeboten wird. Die Ladestation ist durch ein RFID-Kartenlesegerät gesichert, lässt sich aber auch mit mehreren Elektroautofahrern nutzen, zum Beispiel mit Stellplatznachbarn. In dem Fall meldet sich jeder Nutzer mit seiner eigenen RFID-Karte an. Da die Box über einen geeichten Stromzähler verfügt, können alle Nutzer rechtskonforme Abrechnungen ihrer Stromkosten erhalten. Die Station ist mit einem 3,5-Zoll-Farbdisplay ausgestattet, das beim Ladevorgang die Daten anzeigt. Bei der Vernetzung mit einem Smart-Meter ist ein dynamisches Lastmanagement – die kontinuierliche Leistungsanpassung je nach Verbrauchssituation – möglich. Dieses Paket kommuniziert mit der Kia-Charge-Welt, und die Ladevorgänge werden sowohl im Dashboard als auch auf einer zusammengeführten Rechnungsübersicht angezeigt.

Die Preise für die Komplettpakete inklusive Wallbox, Basisinstallation, Service und Wartung starten bei 1784 Euro für die Kia Charge Ecoline. Die Ecoline Connect kostet 2171 Euro, die Proline Business mit 11 kW 2909 Euro und mit 22 kW 3018 Euro. Bei diesen Wallboxen ist zudem das Ladepunktmanagement mit inbegriffen. Das Service- und Wartungspaket, das auch die Kosten für den Datentarif beinhaltet, hat eine Laufzeit von zwei Jahren und kann optional verlängert werden.

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Via: Kia
Tags: Ladestationen, Wall BoxUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    10.11.2021 um 05:04

    Gut ist das Kia sich um seine Kunden kümmert was das Laden betrifft und der Kunde die Wahl hat zwischen den Paketen. 22kw werden aber nicht von allen Netzbetreibern zugelassen. Und die Kosten für die Wallboxen sind nicht preiswert. Eine gute Marken Wallbox 11kw mit 7,5m Kabel kostet unter 400 Euro plus Einbau den man alleine machen kann.

  2. Rene meint

    09.11.2021 um 10:08

    Und was ist mit V2H? Ich dachte, KIA bietet die Rückspeicherung aus dem Auto-Akku an?

    • Christian meint

      09.11.2021 um 10:51

      ne, das ist nur V2L.

    • Bernhard meint

      09.11.2021 um 11:00

      Das Auto kann das, aber die Stromversorger wollen das nicht, weil damit Einnahmen verloren gehen. Das wird noch ein langer Kampf. Ähnlich wie bei den Balkonkraftwerken, die immerhin endlich unbürokratisch möglich sind.

      • 150kW meint

        09.11.2021 um 11:43

        Da wäre ich mir nicht so sicher das das Auto das kann. Für die Einspeisung ins Netz gibt es viel mehr zu beachten als bei V2L. Von daher etwas zweifelhaft ob die verbaute Technik das könnte.

        • Yoshi84 meint

          09.11.2021 um 12:53

          Warum sollte man Strom aus dem Auto-Akku ins Netz speisen wollen? Soviel Geld pro kWh, dass ich das machen würde, kann mir garantiert Niemand bieten. Es müsste ja immer mehr sein als ich an PV-Einspeisevergütung bekomme und mehr als der Bezug von Strom aus dem Netz kosten würde…
          LG

        • BEV meint

          09.11.2021 um 13:31

          Zumindest mit dem Adapter war das nur Einphasig, gut möglich, dass der aber auch dreiphasig kann, ansonsten wäre das relativ langweilig.

          @Yoshi84: Warum? z.B. Eigenverbrauch. Evtl. auch OffGrid ohne Stromanschluss?
          Abgesehen davon sind die Gesetzesgrundlangen und die Gegebenheiten nicht überall so TOLL wie in Deutschland und wo anders kann sich das durchaus rentieren.
          Ein Stichwort wäre auch „virtuelles Kraftwerk“.

        • Yoshi84 meint

          09.11.2021 um 14:15

          @BEV icu rede von V2G. Warum sollte man das überhaupt wollen?

        • Rene meint

          09.11.2021 um 15:44

          @Yoshi84
          Ich denke an V2H, Rückeinspeisung in das Hausnetz – man könnte sich dann einen Hausakku super durch zB 58 kwh externen Akku ersetzen – denke aber, das sollte dann ein LFP-Akku sein

        • Yoshi84 meint

          09.11.2021 um 16:07

          @Rene 150KW sprach von V2G. Ich beziehe mich auf seinen/ihren Post

        • Bernhard meint

          10.11.2021 um 09:42

          Stefan Möller von Nextmove hat zusammen mit einem Elektromeister seinen Ioniq 5 an das Haus angeschlossen und den Zugang zum Netz ausgeschaltet. Und der Ioniq 5 hat problemlos das Haus mit Strom versorgt. Wasserkochen, Backofen einschalten, alles war möglich. Dazu gibt es ein YouTube-Video. Wenn das der Ioniq 5 kann, dann kann das auch der technische Zwilling EV 6. Damit wäre technisch sogar eine Insellösung möglich, wenn das Haus die notwendigen Vorraussetzungen liefert.
          Wir werden spätestens 2022 die ersten autarken Häuser von mutigen Bauherren sehen die sich nicht mehr an das Stromnetz anschliessen werden. Und dann sind die ganzen bürokratischen Hemmnissen unwichtig.

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