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VDA will Kaufprämie für Plug-in-Hybride an elektrische Nutzung koppeln

09.11.2021 in Autoindustrie, Politik | 41 Kommentare

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Bild: BMW

Mit der deutschen Stromer-Förderung „Umweltbonus“ wird auch die Anschaffung on Plug-in-Hybridautos unterstützt. Zwar gibt es nicht bis zu 9000 Euro wie für reine Batterie-Modelle, für teilelektrische Pkw werden aber immerhin bis 6750 Euro Kaufprämie gewährt. Ob die neue Bundesregierung weiter auch Teilzeit-Elektroautos bezuschussen wird, ist offen. Die Autobranche hält das für wichtig und schlägt eine Anpassung der Förderung für mehr Nachhaltigkeit vor.

Plug-in-Hybridautos kombinieren einen Verbrenner- mit einem Elektroantrieb, die extern aufladbare Fahrbatterie erlaubt dabei längere Strecken nur mit Strom und damit lokal emissionsfrei. Laut Kritikern dieser Antriebsart sind die meisten Fahrer entsprechender Autos hauptsächlich im Verbrenner-Modus unterwegs. Die ohnehin nur theoretischen offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte werden in diesem Fall noch deutlicher verfehlt.

Der Umweltbonus wird zu zwei Dritteln vom Staat finanziert, den Rest übernehmen die teilnehmenden Autobauer. Die deutschen Hersteller fordern die erwartete Koalition aus SPD, Grünen und FDP auf, die staatliche Kaufprämie für Plug-in-Hybride zu erhalten. „Aktuell ist das Elektro-Auto, auch die Plug-in-Hybride, noch teurer als die Verbrenner. Daher sind die Prämien für einen schnellen Hochlauf der E-Mobilität, wie er politisch vorgegeben ist, weiter nötig“, sagte die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) Hildegard Müller der Rheinischen Post.

Der VDA schlägt vor, die Förderung vom Bund zukünftig an die elektrische Nutzung zu koppeln. „Wenn mit einem Hybrid zum Beispiel nachweislich hauptsächlich elektrisch gefahren wird, sollte es weiterhin eine staatliche Unterstützung geben“, so Müller. Solange die Ladeinfrastruktur noch nicht ausgebaut sei, brauche es die Förderung der Hybride. Für viele gerade in ländlichen Regionen seien teilelektrische Fahrzeuge noch immer die beste Wahl. Wie genau die Nutzung des E-Antriebs nachgewiesen werden soll, konkretisierte Müller nicht.

Vor allem FDP-Chef Christian Lindner ist gegen die Förderung von Plug-in-Hybridautos. „Wir geben zum Beispiel eine Milliarde Euro an Subventionen für Plug-in-Fahrzeuge aus, die keinen gesicherten ökologischen Nutzen haben“, sagte er jüngst.

Bereits von der bisherigen Regierung beschlossen ist, dass die Förderkriterien für Plug-in-Hybride strenger werden. Um weiterhin förderfähig zu sein, dürfen diese E-Fahrzeuge ab 1. Januar 2022 entweder höchstens 50 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren oder müssen eine rein elektrische Mindestreichweite von 60 Kilometern gemäß WLTP-Norm vorweisen – bislang sind nur 40 Kilometer nötig. Am 1. Januar 2025 soll die Mindestreichweite auf 80 Kilometer steigen.

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Via: Automobilwoche
Tags: Förderung, VDAAntrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herwig meint

    10.11.2021 um 10:10

    Ich denke, Dienstwagenfahrern und Privatnutzer haben grundsätzlich völlig unterschiedliche Motive für die Anschaffung eines PHEV: Der Private wird sehr darauf achten, möglichst viel elektrisch zu fahren, denn das ist schon über den Verbrauch direkt in der Brieftasche spürbar!
    Der PHEV wird häufig deswegen als Dienstwagen eingestellt, weil er neben der direkten Förderung auch noch massive Steuervorteile (für Firma und Fahrer) bringt.
    Die Förderung sollte daher zeitlich gestreckt und jedenfalls auf die elektrische Nutzung abgestellt werden – liesse sich doch aus der Bordelektronik problemlos auswerten: Wer einen Mindestenanteil (z.B.60%) seiner Strecken elektrisch zurücklegt, bekommt den vollen Jahresteil der Förderung (also z.B.bei fünf Jahren 20%). Wer weniger elektrisch fährt, verliert einen Teil der Jahresförderung (also z.B. bei 30% elektrischer Nutzung nur 10% Förderung, das berühmte Ladekabel in Originalverpackung kostet somit die gesamte Förderung – und idealerweise auch die Steuervorteile bei Firmenautos)!

    • FahrradSchieber meint

      10.11.2021 um 12:51

      Ihre Idee bitte auch auf BEVs ausweiten:
      Nur wer 100% Öko-Strom lädt, bekommt die Förderung, ansonsten Kürzungen wie bei Ihrem Beispiel.
      Dann wird das Laden am Supercharger allerdings ziemlich teuer ;-)

  2. Tomtom meint

    10.11.2021 um 07:12

    Dienstwagen Besteuerung von 0,5 %. Welcher Angehörige eines Betriebes nimmt in diesem Zuge dann ein kleines Auto. Dazu noch die Tankkarte des Betriebes und warum sollte so ein Fahrer auf Verbrauch achten. Ich habe im Umfeld viele fahre von Dienst/Firmen Wagen. Da nutzt die ganze Familie den Wagen oder fährt damit in den Urlaub oder ballern auf Autobahnen mit Höchstgeschwindigkeit herum. Warum auch nicht, kostet ja immer das gleiche.
    Die Industrie baut immer größere Autos, der Verbrauch ist in den letzten 10 Jahren nicht gesunken, Autos größer, schwerer und leistungsstärker.
    Ich steige nun um, nach vielen Jahren Diesel mit 5 Liter Verbrauch, auf einen Plugin Hybriden. Wallbox ist bereits da, PV Anlage auf dem Dach kommt noch und mein neuer wird 50 cm kürzer und 8 cm schmäler. Das könnten viele auch umsetzen nur geht es dann an ihren Geldbeutel.

  3. Jörg meint

    09.11.2021 um 23:33

    Ich bin der Meinung, dass PlugIn Hybride ab sofort keinerlei Förderung erhalten sollten. PlugIn Hybride sind staatlich finanzierte Umweltverschmutzung!
    Auf dem Land lebt die überwiegende Zahl der Menschen in Einzelhäusern mit Stellplatz am Haus.
    Dort können Elektroautos idealerweise über die eigene WallBox geladen werden.

    • Tomtom meint

      10.11.2021 um 06:43

      Also ich kann mir momentan nur einen Teilstromer (schafft 60 km elektrisch) leisten. Mit dem Fahrzeug muss ich auch in Urlaub fahren und genau da ist mir der Vollstromer nicht ausreichend genug. Kann ja nicht für 1000 km drei Tage brauchen. Industrie müsste bitte handeln und genau da liegt das Problem.

      • FrankO meint

        10.11.2021 um 11:56

        „Kann ja nicht für 1000 km drei Tage brauchen.“

        Woher haben Sie denn diesen Kenntnisstand?
        Das erinnert mich an meinen Nachbarn der sagt auch:
        „Wenn nur 3 BEV’s gleichzeitig an der Steckdose hängen, bricht hier (in unserem Dorf) das ganze Netz zusammen“
        Ich glaube das sind so die Stammtischparolen.

        LOL

      • Alo meint

        13.11.2021 um 07:10

        Das Problem liegt daran, daß noch zu viele vorwiegend an ihre Bequemlichkeit denken und nicht an die Umwelt und die zukünftigen Generationen. Mal auf die eine oder andere Urlaubsfahrt verzichten und ein BEV kaufen, das würde uns allen helfen…

    • Alo meint

      13.11.2021 um 07:05

      Diese Ansicht kann ich in vollster Weise unterschreiben

  4. Tomtom meint

    09.11.2021 um 22:16

    Genau die Dienstwagen. Bekommen noch eine Tankkarte dazu und natürlich stromen die dann nicht. Denen ist es doch egal ob ihr Fahrzeug 6 Liter oder 12 Liter verbraucht. Habe auch einige in der Bekanntschaft. Da fährt die ganze Familie das Auto, auch zu den kürzesten strecken. Oder ballern in den Urlaub mit 200 kmh. Dazu sage ich auch für die Stromer, Tempo 130 reicht. Die Zeit ist gekommen um jede Möglichkeit an CO2 einzusparen. Jede Tonne zählt.
    Die Autoindustrie soll bitte umdenken und kleinere Fahrzeuge bauen. Ende Fahnenstange ist erreicht.

  5. Nostradamus meint

    09.11.2021 um 21:41

    Den Fahrern von Hybridfahrzeugen sollen gesetzlich, und zwar unter dem Druck von den Strafmaßnahmen, verpflichtet werden in dem ganzen Stadtgebiet ausschließlich mit Strom zu fahren! Nur dann erfüllen Hybridfahrzeuge ihren Zweck! Die technische Frage: wie kann man ein Fahrzeug der in Stadtgebiet elektrisch fährt erkennen? Ganz einfach – mit einem Kontrolllämpchen an der Karosserie in eine für die Verkehr neutrale Farbe: blau, grün, violett, etc. Leuchtet diese Lämpchen nicht, dann das ist ein Fall für Polizei. So einfach wird das.

    • Dagobert meint

      09.11.2021 um 22:19

      Ich kann ihnen garantieren, dass viele Lämpchen immer Leuchten würden. So oder so… ;-)

    • FahrradSchieber meint

      10.11.2021 um 12:42

      Und dann laden die PHEV-FahrerInnen schön vor der Einfahrt in die Stadt den Akku CO2-intensiv mit dem Verbrenner auf.
      Genauso ineffizient wie das Sperren von Straßen, wo sich der Verkehr dann durch die viel längere Ausweichroute quetscht.
      Und falls es um Feinstaub gehen sollte:
      Da hilft nur „Autos raus aus der Stadt“ – ja, auch BEVs.

      • Alo meint

        13.11.2021 um 07:14

        BEV’s raus aus der Stadt???

  6. Tun meint

    09.11.2021 um 18:07

    Für Herrn Lindner sind 1 Milliarde € Förderung für Plugin Hybride zu viel.Geld das für andere Dinge verwendet werden kann. Umweltfreundliche Fahrzeuge von der Förderung ausschließen aber Diesel mit mehreren Milliarden € im Jahr subventionieren.
    Das ist lächerlich.

    • FahrradSchieber meint

      10.11.2021 um 12:46

      Für Ihren Kommentar würde ich Sie als Dank auch gerne „subventionieren“, was halten Sie von 50 Euro?
      Überweisen Sie mir bitte 100 Euro, damit ich Ihnen die 50 Euro zukommen lassen kann ;-)
      Im Ernst:
      Die BEV-Förderung ist eine Subvention, eine Steuer (egal ob hoch oder niedrig) ist es nicht.

    • Alo meint

      13.11.2021 um 07:19

      PlugIn Hybride sind Umweltfreundliche Fahrzeuge??? Das ist jetzt aber mal ganz was neues…

  7. Dagobert meint

    09.11.2021 um 15:27

    Ich bin der Meinung man hätte die Möglichkeit zur Nutzung an das Laden koppeln sollen. Hat man sich bei AdBlue ja auch nicht gescheut. Da gibt es auch keinen technischen Grund, dass das Fahrzeug bei leerem Tank die Funktion verweigert.
    Beim PHEV wäre das Äquivalent, dass das Fahrzeug nicht mehr fährt wenn die leere Batterie bei der nächsten Standzeit über 4h nicht geladen wird.
    Ich bin selbst PHEV Fahrer und fände das eine faire Lösung.

  8. Bs meint

    09.11.2021 um 15:26

    Die Förderung für BEV ist auch deswegen wichtig weil damit die deutsche Konzerne auf Elektromobilität fokussiert werden. Auf Heimatmärkte ist es einfach leichter seine Waren zu verkaufen auch wenn die noch etwas teurer sind als der Konkurrenz. Siehe Hintergründe euro import. Bin kein Auto Fan aber es ist wirtschaftlich wichtig für Deutschland. Die hybride habe keinen Zukunft, in 5 jahres ist das totes Geschäft. Somit volle fokus auf BEF. Was VDA vorschlägt ist nett gemeint aber schwer und nur mit viel Bürokratie umzusetzen.

  9. Oeyn@ktiv meint

    09.11.2021 um 10:43

    Jegliche Automobil-Förderungen gehören abgeschafft. Dieses Geld wäre viel sinnvoller in Förderung von PV-Anlagen, oder Heizungserneuerung auf Wärmepumpen, oder Gebäudedämmungen gesteckt. Damit wäre ein klimaschutzwirksamer Effekt wesentlich früher erreicht. Zudem würden dadurch die Handwerksfirmen (also Mittelstand) und nicht die global agierenden Aktiengesellschaften gestützt. Das kann man auch regionale Wertschöpfung nennen.

    • Andi EE meint

      09.11.2021 um 12:30

      @Oeyn@ktiv
      „Jegliche Automobil-Förderungen gehören abgeschafft.“

      Dann muss es aber endlich eine hohe Strafe für CO2-Ausstoss geben, sonst ist das wirklich ein Kindergarten was du hier forderst. Wie meinst du, kann die Preisdifferenz von einem ökologischen und klimafreundlichen Fahrzeug zu einem Verbrenner sonst ausgeglichen werden?! Es kann doch nicht angehen, dass die ganzen Problemverursacher am Schluss noch günstiger zu kaufen sind, wie irre wäre das denn. Da musst du konkret Vorschläge bringen, damit die richtigen Fahrzeuge gekauft werden. Weil das Wunschkonzert kann jeder vortragen, am Schluss muss es doch über die Zahlen funktionieren.

    • BEV meint

      09.11.2021 um 13:34

      Wir haben in Deutschland eine starke Auto-Lobby, aber keine PV-Lobby, das wurde fast alles vernichtet und kommt jetzt aus China.
      So einfach ist das.

      Es würde schon reichen, wenn die Förderung irgendwie gedeckelt wird, Listenpreis, Gewicht, usw.

      • Bs meint

        09.11.2021 um 15:29

        Richtig. Kleinere Autos wäre sehr wilkommen. Die politik will aber da noch nicht mit anfangen. Wähler Angst.

  10. andi_nün meint

    09.11.2021 um 10:23

    Förderung so schnell wie möglich komplett abschaffen, egal für welchen Autotyp. Die Hersteller verdienen sich dumm und dämlich und ein guter Teiler der Zusatzmarge kommen von den Förderungen.

    • Helmut meint

      09.11.2021 um 13:51

      … Recht hat er!
      Ein BEV wird/kann nach der Pflichtnutzungszeit dazu noch
      mit Gewinn (für WA nochmals erhöht) veräußert werden!!!

    • Alo meint

      13.11.2021 um 07:28

      Würden wir die Förderung für alle Fahrzeuge kompl. abschaffen, würden wir die CO2 Produktion wieder anheizen, dadurch den Klimawandel mit all seinen zukünftigen Naturkatastrophen verstärken.
      Und das wollen Sie?

  11. Gunarr meint

    09.11.2021 um 09:55

    Es wird sowieso langsam Zeit, diese Förderung abzuschaffen. Die Autohersteller verdienen sich dumm und dämlich, und denken nicht daran, die Preise zu senken.

  12. Flo meint

    09.11.2021 um 09:50

    Da schau her, kaum ist die Förderung dieser Fahrzeug möglicherweise vor dem Aus, schon tut sich etwas beim VDA. Letztendlich muss diese Förderung weg und das pronto.

  13. CaptainPicard meint

    09.11.2021 um 09:49

    Soso, jetzt auf einmal will man die Förderung an die elektrische Nutzung koppeln, all die Jahre davor war es egal. Nur jetzt wo das Aus droht versucht man sie noch irgendwie zu retten. Das zeigt dass es in Wahrheit nie darum ging PHEVs elektrisch zu fahren, sonst hätte man den Vorschlag ja schon viel früher gemacht.

  14. Gunnar meint

    09.11.2021 um 09:44

    „Wenn mit einem Hybrid zum Beispiel nachweislich hauptsächlich elektrisch gefahren wird, sollte es weiterhin eine staatliche Unterstützung geben“ Mal im Ernst, wer will den so etwas kontrollieren. Das wird dann nur wieder so ein Bürokratiemonster….. Vielleicht einfach die Bürokratie bei der Errichtung von neuen Ladesäulen senken, dann klappt’s auch mit dem Laden flächendeckend und der Wunsch nach Hybrids ist passee.

    • Wieland Rembremerdeng meint

      09.11.2021 um 09:59

      Kein privater Käufer nimmt einen Pluginhybrid, wenn er keine Lademöglichkeit hat und wenn er nicht vorhat, das Auto auch elektrisch zu fahren. Das Problem sind die Dienstwagen, die über Innovationsprämie UND günstigere Besteuerung gefördert werden und den Diesel verdrängen. Bei diesen Autos ist die Kontrolle ganz einfach: Der Verbrauch steht in der Steuererklärung.

    • Alo meint

      13.11.2021 um 07:34

      Die umweltverschmutzenden Verbrenner mit einem kleinen Elektromotor, die gerade mal 50 km schaffen, zu fördern, ist einfach nur pervers…

  15. Daniel S meint

    09.11.2021 um 09:41

    Weg mit der Förderung von Hybriden und mit dem gesparten Geld andere sinnvollere Dinge tun.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      09.11.2021 um 09:50

      Wer entscheidet und definiert was sinvoll ist? Gibt es dafür eine DIN Norm?

      • Alo meint

        13.11.2021 um 07:38

        „Wer entscheidet und definiert was sinvoll ist? Gibt es dafür eine DIN Norm?“

        Für solche Fragen gibt es bestimmt keine DIN Norm. ????

  16. DerOssi meint

    09.11.2021 um 09:41

    „Wenn mit einem Hybrid zum Beispiel nachweislich hauptsächlich elektrisch gefahren wird, sollte es weiterhin eine staatliche Unterstützung geben“

    Was heißt denn bitte „hauptsächlich“? …ich habe keinen Hybrid, aber wenn ich z.B. 120Km zum Kunde fahre, und mit vollem Akku von zu Hause starten würde, aber vor Ort nicht nachladen kann, und dann die 120Km wieder zurück, bin ich sicherlich nicht „hauptsächlich elektrisch“ gefahren, halt einfach wegen der Natur der Sache, dass der Akku nicht so lange hält… bekäme man dann keine Förderung mehr? …also solche Aussagen sind doch schon wieder Käse und nicht durchdacht…

    Würde auch bedeuten, dass Viel- und Langstreckenfahrer dann wohl eher wieder zum reinen Verbrenner als zum BEV greifen würden u.U…

    • Tom meint

      09.11.2021 um 09:53

      Genau da liegt das Problem: Dienstwagen.
      Ich habe mehrere Kumpels mit einem Hybrid als Dienstwagen. Laden Zuhause oder auf der Arbeit? Fehlanzeige.
      Da wird lieber der Akku über den Motor geladen, also völligst am Ziel vorbei.

      • DerOssi meint

        09.11.2021 um 12:37

        Das widerum könnte die Firma steuern, wenn sie wöllte… wir bekommen nur mit heimischer Ladestation einen Hybrid… es könnte so einfach sein ???? …aber der Staat blickt halt die einfachsten Zusammenhänge nicht… immer nur mit der Gießkanne drüber, ein paar „Richtige“ wird es schon treffen… ????

        • Alo meint

          13.11.2021 um 07:44

          Kontrolle hin, Kontrolle her. Den ganzen Aufwand könnte man sich doch sparen, wenn man für jedes Fahrzeug das auch nur 1 Tropfen Fossilen Treibstoff verbraucht, die Förderung komplett streichen würde.
          Verbrenner zu fördern ist pervers.

  17. Thomas Mack meint

    09.11.2021 um 09:40

    Warum sollte jemand den Aufpreis zu PHEV bezahlen, wenn er den elektrischen Teil nicht nutzen möchte?

    Sicherlich werden viele PHEVs von Firmen gekauft, die sie praktisch nur auf Langstrecke im Verbrennermodus betreiben. Aber sobald sie auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen, werden sie von Leuten gekauft, die an dem elektrischen Betrieb Interesse haben.

    Zumindest ist es schwer vorstellbar, warum sich jemand ein gebrauchtes PHEV kauft, ohne dann auch elektrisch fahren zu wollen. Den Aufpreis würde er sich sicherlich schenken.

    • MAik Müller meint

      09.11.2021 um 11:24

      Wer soll den die verschlissenen Miniakkus in den PEHV gebraucht kaufen.
      Das wird sicher nichts :) Deshalb wird der Steuerzahler die Lösung sein.

      • Helmuth Meixner meint

        10.11.2021 um 10:00

        Und wer entsorgt die Maxi-Akkus der BEVs? Die Afrikaner wie üblich unseren E-Müll. Der ganz BEV-Hype ist und bleibt ein Riesen-Greenwashing. Sonst gar nix. Vlt. kommt nun der Oberhit hinzu, sollte die EU auch noch Nuklearstrom als ÖKO bezeichnen lassen. Reicht es noch nicht mit der Braunkohle und der Wasserkraft?
        Es gibt offenbar keinen Irrsinn, der nicht zu toppen wäre. Rund um die Uhr laufen Stromkraftwerke, auch dann wenn niemand auch nur 1 Meter BEV fährt. Deren „ÖKO“-Natur-STROM kommt aus den dreckigsten Quellen der Welt und ist elemetar von ihnen abhängig, aber niemand merkt ’s. SOLLTE man PEHVs tatsächlich mit echtem GREENSTROM die meiste Zeit nutzen, was ist dagegen zu sagen? Ist kein dreckiger Stron aus dem üblichen Stromsee vorhanden, so kann man wenigstens Benzin verfahren. Immer noch besser als Braunkohle und Atomstrom. Warum regt sich da niemand auf? Man forder Millionen neuer BEVs und kümmernt sich nicht um deren Rohstoffe, wie STAHL, ALU und deren Transporte. TRANSPORTE! Ja Transporte. Die lässt man nach wie vor von Chargoschiffen mit SCHWERÖL-Dieselmotoren erledigen. Das ist nicht nur Greenwashing, sondern Pharisäertum. Lügen für das Klima.

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