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Elektro-Van Bestune NAT soll 2022 nach Deutschland kommen

25.11.2021 in Transport | 19 Kommentare

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Bilder: Bestune

Mit dem Bestune NAT von Hersteller FAW soll im kommenden Jahr ein weiteres Elektroauto aus China seinen Weg nach Deutschland finden. Der Importeur Indimo Automotive hat vor, den Batterie-Van auf den Markt zu bringen. Das Modell ist vorrangig für den kommerziellen Personentransport gedacht.

Die Marke Bestune gehört zum staatlichen Kraftfahrzeug- und Motorenhersteller FAW. Der NAT (New Automatic Taxi) wurde speziell für den Einsatz als Taxi und für andere Fahrdienstleister entwickelt. Importeur Indimo Automotive, der neben den Marken BAIC und DFSK auch schon das kompakte SUV-Crossover T77 in Deutschland vertreibt, wird den NAT laut Auto Motor und Sport 2022 auch hierzulande anbieten.

Der NAT ist 4450 Millimeter lang, 1840 Millimeter breit und 1680 Millimeter hoch. Den Zugang in den Fond mit einer Dreiersitzbank für die Fahrgäste gewährt auf der rechten Seite eine Schiebetür. Auf der linken Seite ist die hintere Tür konventionell vorne angeschlagen. Insgesamt finden im NAT neben dem Fahrer fünf Personen Platz. Der Kofferraum stellt ein Volumen von 336 Litern bereit.

Bestune-NAT-2021-4

Angetrieben wird das chinesische Taxi von einem 100 kW (136 PS) starken Elektroantrieb mit 300 Newtonmeter Drehmoment über die Vorderräder. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h. Die Energie für den Vortrieb stammt von einem Batteriepaket mit Lithium-Eisenphosphat-Akkus. Die Speicherkapazität von 55 kWh soll gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von 419 Kilometern möglich machen. Der Verbrauch wird mit 13,2 kWh je 100 Kilometer angegeben.

Angaben zur Ladeleistung macht Indimo Automotive nicht. Beim schnellen Laden an öffentlichen DC-Zapfsäulen mit dem europäischen CCS-Standard soll das Akkupaket in einer halben Stunde auf 80 Prozent gefüllt sein. An einer Wallbox oder langsameren öffentlichen AC-Ladesäule werden sechs Stunden Ladezeit in Aussicht gestellt.

Der Bestune NAT soll vor Förderung ab 35.995 Euro kosten. Auf das Gesamtfahrzeug werden zwei Jahre Garantie gegeben, auf die Batterie beziehungsweise mindestens 70 Prozent ihrer Speicherkapazität acht Jahre bis 120.000 Kilometer Laufleistung.

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Via: Indimo & Auto Motor und Sport
Tags: Elektro-TaxiUnternehmen: FAW Group
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Günter meint

    25.11.2021 um 22:04

    Falls das Bild oben stimmt, hat der Wagen hinten mehr Beinfreiheit als ein Maybach XXXL. Und das für 30.000 Euro. Her damit.

  2. Eugen P. meint

    25.11.2021 um 16:35

    Der praktischere Sion, alleine wegen den Schiebetüren.

  3. Priusfahrer meint

    25.11.2021 um 15:21

    Da an der FAW-Group auch Volkswagen beteiligt ist, wäre es interessant welcher
    Motor und welche Bodengruppe verbaut wird. Noch dazu ist es soweit ich in
    Erfahrung bringen konnte das erste und einzige BEV des Herstellers.

  4. Randy meint

    25.11.2021 um 14:32

    An den mickrigen Rädern sieht man schon dass es ein absoluter Billigheimer ist.

    • EdgarW meint

      25.11.2021 um 19:28

      An deinem Kommentar sieht man, dass Du Mode vor Nutzwert stellst. Das ist ein Van, es geht um Maximierung des Innenraums. Je kleiner die Räder, desto mehr Platz innen.

      • Randy meint

        25.11.2021 um 23:30

        Dann am besten die Räder ganz weglassen im Sinne der Innenraum Maximierung. Im Ernst, der Nutzraum ist ja nicht mal besonders groß wie ich hier lese. Große Räder mit entsprechend dimensionierten Bremsen haben übrigens nichts mit Mode zu tun, sondern sind wichtig für Komfort und Sicherheit.

        • Hans-Peter meint

          26.11.2021 um 09:33

          Da bei 150 km/h nicht so viel Kinetische Energie beim Bremsen „vernichtet“ werden muss, kann die Bremsanlage auch kleiner ausfallen. Komfort liegt z.B. auch am Querschnittsverhältnis der Reifen. Kleinere Bremsanlage, kleinere/leichtere Räder vielleicht eher besser für den Komfort. Stichwort ungefederte Massen.
          Gruß
          H-P

        • Randy meint

          26.11.2021 um 12:00

          Kleine Räder die in jedes Schlagloch fallen sind dem Komfort abträglich. Um nen 3 Tonnen Van sicher abzubremsen sind ausreichend dimensionierte Bremsen nötig, gerade bei 150 kmh! Soweit denken die Chinesen natürlich nicht.
          Gruß Randy

  5. D. meint

    25.11.2021 um 13:42

    Fährt dies Taxi immer autonom? Wo sonst kann ich 5 Sitze finden? Hinten 3 und 1 Beifahrer sind keine 5. Eine dritte Sitzreihe ist auch nicht vorgesehen. Ansonsten ja, die Offensive der Chinesen geht los. Zuletzt haben die deutschen auch über japanische und südkoreanische Autos und Technologie gelacht. Das Lachen finde ich unangebracht und wird vielen bald vergehen.
    Wer kauft schon Toyota, Mazda, Hyundai, Kia? In Deutschland kauft das niemand? Jetzt kommen weitere Hersteller dazu, und das war lange abzusehen. Für die Chinesen sind deutsche Hersteller auch nur noch bedingt Premium-Hersteller, das sind mittlerweile auch Tesla und verschiedene chinesische Anbieter. In China allein gibt es genug Hersteller und zusätzlich 600 Startups für e-Autos und genug Kapital.

  6. Kasch meint

    25.11.2021 um 13:21

    Hab langsam den Eindruck, nur was in China nicht gut genug läuft, kommt zu uns. Gibts bei uns genügend Nachfrage für das Teil ?

    • David meint

      25.11.2021 um 13:52

      Was konkret aus China, was da gut läuft, vermisst du bei uns?

      • Kasch meint

        25.11.2021 um 14:33

        BYDs von Dolphin bis han mit blade lfp, BEVs von GAC, XPeng mit aktuell durchgängigen Ladegeleistungen weit über 400 kW, … Wärend sich Länder ohne nennenswerte Autoindustrie, wie Ausstralien um die Fahrzeuge bemühen, wird bei uns vermutlich, aus verständlichen Gründen, geblockt so gut das geht. Zumindest die deutsche Bahn ersetzt schon mal ihre Dieselbusse durch E-Busse von BYD, weil wirtschaftlich alternativlos.

        • Mäx meint

          25.11.2021 um 16:07

          Ich warte immer noch auf ein Video von diesen Ladeleistungen.
          Bisher nur vom Hersteller obwohl das Modell auf dem Markt ist/sein soll.

        • David meint

          25.11.2021 um 16:19

          Die Deutsche Bahn ist bisher noch nicht durch strategisch überragende Anschaffungen von Fahrmaterial aufgefallen. Man denke nur an die tollen Züge von Bombardier, die gerade die Gerichte beschäftigen. Wenn Elektrofahrzeuge brennen, sind es im Wesentlichen die Busse von BYD. Und wie richtig bemerkt wurde, dürfte die überragende Ladeleistung des XPeng auf Tesla-Art entstanden sein: Riesenfresse, aber nichts dahinter.

        • Allstar meint

          26.11.2021 um 00:34

          In Australien liegt die Quote der Neuzulassungen bei E-Fahrzeugen im Bereich von 0,6%, Chinesische Hersteller spielen dabei keine Rolle, schon garnicht “ bemüht“ sich ein ganzes Land um deren Einfuhr. Ganz im Gegensatz zu VW, die in Australien produzieren und daher schon etabliert sind. Ab 2023 plant VW eine große Elektro Offensive in Australien.

        • Kasch meint

          26.11.2021 um 14:31

          Je mehr Realitätsverdrängung Vieler, umso bessere (Börsen)Geschäfte Einzelner. Möchte mich hiermit endlich mal für eure eifrige Unterstützung bedanken !

        • D. meint

          26.11.2021 um 15:39

          Hallo Kasch, sie kommen doch. Auch BYD in Europa, e-Busse, BYD Tang u.a. schon in Norwegen. Weitere Namen, die bereits liefern, vorrangig im größten Markt der Welt, noch nicht gesättigt. Und die expandieren und langsam auch exportieren. Freue mich selbst über BYD u.a., und sie sind in einigen Bereichen weit vor auch VW. Das kann auch unsere Autobranche nicht leugen oder aufhalten.

  7. Gasbremse meint

    25.11.2021 um 12:44

    Die Seitenaufnahme zeigt einmal eine Anordnung der Türgriffe, die auf Klapptüren schließen lässt?
    Teaser oder echt?

    • McGybrush meint

      25.11.2021 um 12:55

      Auf den Bildern ist hinten Rechts eine Schiebetür und hinten links ein klassische.

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