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Deutsche Tesla-„Supercharger“ berechnen jetzt 48 Cent pro kWh

08.03.2022 in Allgemein von Thomas Langenbucher | 38 Kommentare

Tesla-Supercharger

Bild: Tesla

Weniger als drei Monate nach der letzten Erhöhung steigen die Preise an Teslas unternehmenseigenen Schnellladestationen erneut. Zuvor war das Stromzapfen an den „Supercharger“-Säulen bereits mehrfach teurer geworden. Die jüngste Preiserhöhung ist mit 3 Cent pro Kilowattstunde (kWh) vergleichsweise moderat, in anderen Ländern fiel sie deutlich höher aus.

Hierzulande kostet die Kilowattstunde jetzt 48 Cent. Das sei seit Kurzem auf den Displays in den Elektroautos von Tesla zu sehen, wenn man in der Navigation eine Supercharger-Station auswählt, berichtet Teslamag. Erst im Dezember 2021 war hier die Gebühr von 40 auf 45 Cent pro kWh gestiegen. Aus Österreich wird aktuell eine Anhebung von 36 Cent auf 41 Cent pro kWh gemeldet. In den Niederlanden kostete Supercharger-Strom bislang nur 27 Cent, künftig werden 37 Cent aufgerufen.

2020 konnte man an deutschen Superchargern noch für 33 Cent pro kWh Strom ziehen. Innerhalb etwa eines Jahres stiegen Preise dann aber um über 10 Cent pro kWh. Mit jetzt 48 Cent pro kWh nähert sich Tesla dem Niveau der EnBW, die Deutschlands größtes Schnellladenetz betreibt. Der Energiekonzern verlangt an eigenen Säulen von Laufkunden 55, mit Vertrag und Grundgebühr 46 Cent pro kWh und gehört damit zu den günstigsten Anbietern. Am oberen Ende der Preise für schnelles mobiles Elektroauto-Laden findet sich der von deutschen Autobauern gegründete Anbieter Ionity mit 79 Cent pro kWh. Dies gilt allerdings nur für Kunden ohne Vertrag.

In den letzten Wochen und Monaten hatten auch andere beliebte Anbieter von mobilem Ladestrom ihre Gebühren erhöht, darunter die EnBW. Die jüngsten Preissteigerungen erfolgen vor dem Hintergrund der stark zugenommenen Börsenpreise für Strom. Der Angriff Russlands auf die Ukraine setzt den Markt und die Wirtschaft allgemein nun weiter unter Druck.

Bei Tesla konnten Kunden das weltweit wachsende Supercharger-Netzwerk anfangs noch kostenlos nutzen, das wurde später jedoch abgeschafft. Die rot weißen Strom-Tankstellen werden laut früheren Aussagen des US-Unternehmens zu Selbstkosten zur Verfügung gestellt. Neben steigenden Preisen kommt auf Tesla-Fahrer eine weitere Umstellung hinzu: Zusätzlich zu Kunden des Herstellers sollen zukünftig auch Elektroautos anderer Marken die Supercharger nutzen können, allerdings zu höheren Preisen. Die Freigabe wird bereits in mehreren europäischen Ländern erprobt. Damit die Supercharger-Stationen nach der breiten Öffnung nicht überlastet werden, soll die Ladeinfrastruktur in den nächsten drei Jahren verdreifacht werden.

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Via: Teslamag

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M1sterblak meint

    09.03.2022 um 08:54

    Ohh… Nein! Jetzt können die Tesla-Fahrer nicht mehr laden, weil Strom so teuer wurde! (Ironie)
    Was echt komisch vorkommt, es wird gar nicht erwähnt, dass Tesla 1) Immer noch günstigen kWh-Preis hat als alle anderen und 2) Tesla ist einer der letzten, wer die Preise anhebt.

    • Alex meint

      10.03.2022 um 12:03

      Warum soll das da nicht stehen??? Kann man doch raus lesen…

  2. alupo meint

    09.03.2022 um 01:31

    Bei so vielen Preiserhöhungen bin ich ja mal auf den 10Q Bericht von Tesla für das Q2 2022 gespannt….

    Mit diesem neuen Strompreis bei Tesla und anderen Anbietern amortisiert sich mein Teslakauf Ende 2016 ja doch noch (0,00 €/kWh, autolebenslang). Ich habe bei Tesla seit letztem Samstag (4 Tage) über 300 kWh gezapft). Und das wars noch nicht für diese Tour.. Ich nutze diesen „Preisvorteil aber nicht aus, mein Verbrauch ist dennoch sehr niedrig.

    • alupo meint

      09.03.2022 um 08:16

      Ergänzung:
      Das hat mich nun wirklich erstaunt. Model Y ist im Januar wieder das meistverkaufte BEV auf der Welt. Erstaunt bin ich deshalb, weil Tesla traditionell (bis zur vollständigen Inbetriebnahme der Giga Berlin) in der ersten Hälfte eines Quartals die Exportware produziert und somit logischerweise diese Fahrzeuge nicht im ersten Monat des Quartals verkaufen kann. Diese Fahrzeuge sind dann im Vorrat und erscheinen in der Bilanz als „unterwegs befindliche Fertigprodukte (=Fahrzeuge)“ und somit (noch) nicht in der Ergebnisrechnung im Umsatz, DB1, DB2 etc..
      Und dabei hat Tesla sogar das nur 4.500 $ teure Wuling BEV outperformed.

      Daher, der Gedanke dass Tesla einen Fehler in ihrem „Flottenmarketing“ machen“ ist auch aus den Verkaufszahlen nicht ableitbar und wäre aufgrund der dort erwarteten Rabatte eher ergebnisschädigend. Die Aktionäre danken es dem CEO von Tesla, der als Ingenieur einen besseren Job macht als so mancher Diplom- und Master-BWL-CEO.
      Und hier der Link: http://www.cleantechnica.com/2022/03/05/the-worlds-top-selling-electric-vehicles-january-2022/

  3. Mv meint

    09.03.2022 um 01:05

    Das wäre wohl eine sehr günstige Lösung, elektrischen Strom zu produzieren. Würden wohl manche kein Geld mehr verdienen, weshalb das wohl nicht so gerne gesehen wird: YouTube p7Ntphif440

  4. Bernhard meint

    08.03.2022 um 16:53

    Was war das für eine Sensation, als Tesla verkündete, daß sie ihr Ladenetz für alle öffnen wollen. Doch mit solchen Preisentwicklungen kommt dann doch die Ernüchterung. EnBW funktioniert genauso zuverlässig und baut sein Ladenetz auch sehr stark aus. Zudem sind die Preisunterschiede nur noch marginal und ich brauche die Autobahn in der Regel mit EnBW nicht verlassen. Zudem funktioniert Autocharge bei EnBW genauso problemlos ohne Ladekarte und ohne App. Und wozu soll ich eine monatliche Grundgebühr bezahlen? Der Zauber ist damit wohl vorbei. Zur Zeit fahre ich einen neuen EV6 und kann zumindest die ersten 12 Monate bei Ionity für 29 ct laden. Und was in einem Jahr los sein wird ist überhaupt nicht abzuschätzen.

    • GrußausSachsen meint

      08.03.2022 um 20:02

      na dann ist die Welt doch in Ordnung. Freuen Sie sich, dass Sie so eine schöne Lösung für sich haben. Glückwunsch.

    • Soeri # CH meint

      08.03.2022 um 20:22

      Ja dass war schon klar, dass Tesla die Preise hochsetzt. Eine Frechheit finde ich.
      Für mich ist dass Tesla Ladenetz ist viel zugross geworden.

      • Tesla-Fan meint

        08.03.2022 um 22:20

        Die Welt ist größer als die Schweiz. Und Tesla ist nicht die Wohlfahrt.

    • Eugen P. meint

      08.03.2022 um 20:26

      Besser als 2,20€ für Diesel.

  5. elbflorenz meint

    08.03.2022 um 10:16

    Wenn es keine „Österreichisierung“ der Ukraine gibt, dann sind die 48 Cent schon im April wieder Geschichte. Geht dann nochmal um 5-10 Cent rauf.
    Und selbst die 79 Cent von Ionity werden wir dann ned mehr sehen … eher 89 Cent.

    • MiguelS NL meint

      08.03.2022 um 12:21

      Langfristig werden die bedeutend Preise günstuger, viel günstiger als Benzin heute.
      Gerechnet nacht Preisleistung (kW/E, Funktiobalität) sind die Preise bereits günstiger geworden

      • MichaelEV meint

        08.03.2022 um 13:39

        Das ist zu hoch für die meisten hier. Vor 2-3 Monaten hab ich noch die Prognose abgegeben, dass Benzin und Diesel 2022 mehr als 2 €/l kosten wird. Hat sich schneller erfüllt als gedacht (natürlich wegen sehr besonderer Umstände). Wenn es so weiter geht, fallen 2022 noch die 3 €/l.
        Die Schere geht immer weiter auf! Solange konventionelle Energien dermaßen desaströs abschneiden wie in den letzten Monaten, werden sich auch die Alternativen zwangsläufig nicht vor Preissteigerungen wehren können, der Abstand aber wird immer größer.

        • Peter wulf meint

          08.03.2022 um 16:06

          Warum werden immer größere Verbrennen gebaut und verkauft?
          Weil zum Beispiel unsere Automobilindustrie an ihnen immer mehr verdient und viele Firmen ihren Mitarbeitern “ Dienstwagen “ zur Verfügung stellen statt einer Gehaltsaufstockung bei der sie noch höherer Arbeitgeberanteile an Sozialabgaben zahlen mussten. Dienstwagen deren Unterhalt und Wartung usw. sind absetzbar und die Mehrheit der Steuerzahler zählt dafür.
          Der normale Arbeitnehmer der taeglich mit eigenem Auto zur Arbeitsstelle pendeln muss erhält nur seine Kilometerpauschale und muss alle anderen Kosten Wartung Verschleiß Neuanschaffung selber zahlen.
          Eine sehr große Ungerechtigkeit ,die durch viele tausend Lobbyisten der Automobilindustrie in Bundesregierung und landesparlamenten aufrecht erhalten wird. Ferner hat jeder der 3 CSU Verkehrsminister aus Bayern dafür gesorgt das in seinem Wahlkreis die besten schnellsten Autobahnen gebaut werden.
          Nun geht’s bergab mit der deutschen Autoindustrie weil der Rest der Welt mit Tempolimit und normalen preiswerteren Autobahnen nicht auf deutsche teure Automobile besonders Verbrenner / stinkende Diesel die mehr verbrauchen angewiesen ist.
          Um 1970 hatten wir eine Ölkrise damals führen die Autos nur max 130 bis 160 kmh waren kleiner brauchten kleinere Stellplätze etc. Man einigte sich auf gleichhohe Stoßstange und Durchblick fuer hintereinander fahrende Autos aus Sicherheitsgründen. Heute gibt es riesige SUV von 5 Länge Fronten wie Kleiderschränke die den Verkehr behindern und alle anderen Verkehrsteilnehmer gefährden.
          Alles wird übertrieben und trotz hoechstgeschwindigkeit von bis 2 50 kmh
          Ist man durch Verkehrsdichte nicht viel schneller von A nach B als vor 50 Jahren

        • Eugen P. meint

          08.03.2022 um 20:30

          Wenn der Krieg weiter eskaliert haben wir die 3€ noch in den nächsten Wochen, aber von diesem Niveau wird es auch wieder auf unter 2€ gehen.

          Diesen Krieg hatte niemand auf dem Schirm und die USA werden im großen Stil wieder das Fracking aufnehmen, höhere Fördermengen werden dann zu sinkenden Preisen führen, alleine um Russland weiter wirtschaftlich in die Knie zu zwingen.

        • MichaelEV meint

          08.03.2022 um 20:59

          Natürlich konnte den Krieg keiner ahnen. Preise > 2 €, die konnte man aber definitiv erahnen.
          Konventionelle Energien sind am Ende, aus verschiedenen Gründen. Die Energiewende holt jetzt crashartig alles versäumte nach.

        • Eugen P. meint

          08.03.2022 um 21:40

          Preise über 2€ sind politische Preise, keine Marktpreise. Der Krieg wird die Politik zur Realpolitik zwingen, Versorgungssicherheit vor Klimaschutz, das russische Öl wird dann in einigen Monaten in „Schurkenstaaten“ gehen während die weltweite Fördermenge steigt, kurzfristig sind wir von Russland abhängig, aber wenn diese Abhängigkeit gebrochen ist, werden die Preise auch wieder sinken. Strom wird in dieser Entwicklung auch teurer, vor allem da russisches Gas schwerer zu ersetzen ist als Öl oder Kohle.

        • MichaelEV meint

          08.03.2022 um 23:12

          Politik spielt immer mit rein, aber die Preise > 2 € konnte man auch zum großen Teil durch Marktgeschehen prognostizieren.

          Der Anteil von Gas an der deutschen Stromerzeugung lässt sich generell am einfachsten substituieren: PV, Wind, Akkuspeicher. Volle Fahrt bei der Energiewende.

          Gas in anderen Sektoren und Öl zu ersetzen, dass wird bedeutend härter.

    • FahrradSchieber meint

      08.03.2022 um 12:41

      Ja, wird leider so kommen.
      Einen weiteren großen Sprung wird die Einführung einer „Mobilitätssteuer“ auf Fahrstrom bewirken (hoffentlich noch ein paar Jahre hin…).
      Aber der Staat wird/kann nicht ewig auf die fehlenden Einnahmen aus der Mineralölsteuer verzichten.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        08.03.2022 um 14:25

        Im Moment verdient er sich durch die Preissteigerung bei den Flüssigenergien über die MwSt. erst einmal dumm und dusselig.

        • Thomas meint

          08.03.2022 um 14:37

          Der Staat verdient immer nur 19 € für 100 € die ausgegeben werden. Werden 20 € mehr für Sprit ausgegeben, werden 20 € weniger für andere Dinge ausgegeben. Der Staat verdient also in Summe keineswegs an den höheren Spritpreisen.

        • FahrradSchieber meint

          08.03.2022 um 15:23

          „Der Staat verdient also in Summe keineswegs an den höheren Spritpreisen“

          Im letzten Jahr hatten wir in Deutschland eine Sparquote von knapp 16%.
          Wenn die Preise steigen, die Löhne aber nicht, dann verringert sich im Normalfall die Sparquote, es wird ein höherer Anteil konsumiert.
          Damit steigen auch die gesamten Einnahmen aus der MwSt.

        • Peter meint

          09.03.2022 um 08:20

          Auch die Sparquote wird irgendwann zu Umsatz. Angespartes verschwindet ja nicht in irgendeinem schwarzen Loch, sondern wird irgendwann ausgegeben, ggf. halt durch die Erben von Omas Sparstrumpfes bzw. Aktienpaketes. Oder durch Pflegedienste, wenn das Ersparte dafür drauf geht.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          09.03.2022 um 08:36

          Das schwarze Loch heißt Inflation.

        • Peter meint

          09.03.2022 um 09:10

          Inflation frisst Anteile, aber nicht alles.

  6. Steven B. meint

    08.03.2022 um 09:52

    Das bedeutet aber auch, dass jetzt noch mehr T-Fahrer an den übrigen Ladestationen zu finden sein, weil ihres allmählich einfach zu teuer wird und die Auswahl/Abdeckung im Gegensatz zur EnBW nicht ganz so gross ausfällt… Naja, dann kommt auch der letzte Verfechter vielleicht auch endlich einmal vom hohen Ross herunter auf die Augenhöhe der „übrigen“ E-Automobilisten

    • Tom meint

      08.03.2022 um 09:53

      Durch Flatrates kann man das ja schon länger Beobachten…

      • tim Schnabel meint

        08.03.2022 um 10:03

        Ihr beide seid ja echt sympathisch, Applaus

        • Urs D. meint

          08.03.2022 um 13:15

          Sind zwei komische Vögel! Es ist doch jedem selber überlassen, wo und wann er lädt – egal welches Elektroauto er fährt! Ist es Neid, oder mangelndes Selbstwertgefühl? Anfangs waren es dumme Sprüche der Petrolheads, jetzt kommen auch solche von anderen E-Mobilisten gegen Tesla-Fahrer! Was können wir dafür, dass trotz immer noch teils bestehenden Verarbeitungsmängel (Spaltmasse) in Sachen Preis/Leistungsverhältnis und Ladeinfrastruktur Tesla immer noch mit Abstand das beste Elektroauto ist in den entsprechenden Kategorien – egal ob S,3, X oder Y 🤷🏻‍♂️ Fahre jetzt seit 7 Jahren Model S. Wenn ich die gesamten Betriebskosten/Service/Reparaturen inkl. Garantiearbeiten vergleiche mit Kollegen die Audi e-tron, Hyundai Kona Electric, VW ID 3 fahren stelle ich mit Genugtuung fest, dass es mit Abstand die geringsten sind. E-tron und ID3 bereits nach einem Jahr neuen Akku, ID3 neuer Motor und neuer Inverter, Klimaanlage defekt, Hyundai Kona nach 3 Jahren neuen Akku. E-tron dauernd Elektronikprobleme – Wagen eingetauscht gegen Porsche Taycan – aktuell dauernd Ladeprobleme! Porsche spielt Update auf mit Ladeleistung-Reduktion auf 400V zur Schonung des Akkus verbunden mit der Empfehlung, Ladestellen mit über 100 kW-Leistung und generell Schnelllader wenn möglich zu meiden!!

        • Allstar meint

          08.03.2022 um 13:43

          Ja, die Tesla Fahrer können einem schon leid tun. Haben so viel Geld für ihre mausgrauen Fahrzeuge ausgegeben und erfahren null Anerkennung in der Gesellschaft. Das ist echt bitter. Wenn die das nur vorher gewusst hätten…

        • tim Schnabel meint

          08.03.2022 um 13:54

          @Allstar. echt Mausgrau? meiner ist Rot ! was Sie so alles zu wissen glauben. 😵‍💫 wird ihnen beim ausdenken von den ganzen Geschichten nicht schwindelig

        • GrußausSachsen meint

          08.03.2022 um 14:45

          @tim – krass gute Farbe – Glückwunsch.😊

          meine Frau hat mich auch dazu überredet :-)
          ansonsten bin ich ein ganz armer T-Fahrer
          aber mit Freude dabei – grin4ever
          ned so wie einige miesepeter hier, denen nicht mal ein currygelb ein Lächeln ins Gesicht zaubert

        • Christian meint

          08.03.2022 um 16:42

          @Tim usw.: mit mausgrau ist nicht die Farbe, sondern die Erscheinung gemeint.

        • Allstar meint

          08.03.2022 um 19:23

          Warum ausgedacht? Urs beschreibt doch die in seinen Augen fehlende Anerkennung der Nicht Tesla Fahrer.
          Glückwunsch zum Rot, damit bist Du natürlich der Superstar :-)

        • Bernhard meint

          09.03.2022 um 09:35

          @ Urs.D

          Mannomann; was sind das für pauschale oberflächliche Aussagen. Du schreibst das so als ob alle anderen BEV-Hersteller grundsätzlich Schrott produzieren würden. Aber das sind eben Aussreißer, wie sie auch bei Tesla vorkommen können. Die Zeiten sind doch wohl vorbei in denen man unterstellt hat, daß Tesla immer wieder abfackeln. Also auf dem Teppich bleiben. Ich bin zwei von den genannten Gurken gefahren und hatte Null Probleme. Und das ist auch die Regel. Macht doch endlich mal Schluss mit diesen unsäglichen Vergleichen von BEV die man nicht vergleichen kann, weil sie vollkommen verschiedene Anforderungsprofile erfüllen. Freu Dich, daß Du mit Deinen Auto zufrieden bist. Die Anderen sind es bestimmt auch mit ihren BEV`s.

  7. Daniel meint

    08.03.2022 um 09:29

    Dann kann man sich ja ausrechnen, was der Strom als Nicht-Tesla-Fahrer kosten wird, wenn die SuC auch hierzulande für Fremdmarken geöffnet werden sollten.

    • FahrradSchieber meint

      08.03.2022 um 11:51

      Wird wahrscheinlich ähnlich wie in den Niederlanden sein:
      Ungefähr gleicher Preis pro kWh, dafür aber 12,99 Euro Monatsgebühr.

      • Tesla-Fan meint

        08.03.2022 um 22:28

        Vielleicht kommt ja für Teslafahrer auch eine Tarif-Option mit monatlicher Grundgebühr und reduziertem kWh-Preis? Wer weiss das schon bei Tesla ?

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