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Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen März 2022

05.04.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

Elektroauto-Zulassungen-Maerz-2022

Bild: Tesla

Im März 2022 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 241.330 Personenkraftwagen neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich damit ein Minus von 17,5 Prozent.

Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen nahm mit 84.224 gegenüber dem Vorjahresmonat um 27,0 Prozent ab, ihr Anteil betrug 34,9 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 45.129 Fahrzeugen nach einem Minus von 30,1 Prozent bei 18,7 Prozent.

Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 34.474 Neuzulassungen auf ein Plus von 14,5 Prozent und einen Anteil von 14,3 Prozent. Des Weiteren wurden 75.713 Hybride (-6,8 %/31,4 %) neu zugelassen, darunter 27.288 Plug-in-Hybride (-23,3 %/11,3 %).

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Personenkraftwagen verringerte sich im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,5 Prozent und lag bei 119,3 g/km.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Freddy K meint

    06.04.2022 um 10:31

    Am wichtigsten wäre das BEV steigen und Verbrenner sinken. Egal welche Marke. Gemeinsam pushen statt gegeneinander abwerten wäre die Devise. Damit geneigte Leser feststellen das man sehr wohl mit BEV zurecht kommt. Leider liest er zumeist wie schlecht alles wäre da zu viel aus ideologischen Gründen gegeneinander gearbeitet wird. Der interessierte wird daher abgeschreckt denn er nimmt nur das negative mit. Wäre es daher nicht besser einfach mal positiver über BEV zu kommentieren statt zu versuchen den „Gegner“ in schlechtem Licht dastehen zu lassen?

    • Gunnar meint

      06.04.2022 um 10:42

      „Am wichtigsten wäre das BEV steigen und Verbrenner sinken“
      Wir wagen jetzt den Sprung komplett weg vom Verbrenner hin zum BEV.
      Wir benötigen zwei Autos.
      Seit Januar 2021 ist unser Zweitwagen ein BEV. Ist ziemlich schnell zum Erstwagen geworden. Unseren letzten verbliebenen Verbrenner hab ich vor zwei Wochen verkauft. Jetzt warten wir auf die Lieferung unseres zweiten BEVs. Soll laut Händler noch im April kommen. Bis dahin muss es mit einem Wagen gehen…noch geht’s.

      • Freddy K meint

        06.04.2022 um 17:33

        Der Verbrenner meiner Frsu lief letzten März aus (Leasing nicht Benzin) . Meiner im letzten Juno.
        Seitdem elektrisch.
        Einem Mitarbeiter habe ich ein BEV
        zugewiesen. Entweder oder. Ansonsten darf jeder MA kostenlos laden….
        Bis jetzt sträuben sie sich noch…

        • Gunnar meint

          06.04.2022 um 19:19

          „Bis jetzt sträuben sie sich noch…“
          Undankbares Pack ;-)

        • Freddy K meint

          06.04.2022 um 19:59

          Ja, schwierig….Besonders da sie eigentlich sehen das es kein Problem ist…Ich fahr ja auch Strecken….
          Und ne Ladekarte gäbs auch dazu…Für ionity und Co…
          Nö….
          „Und wenn ich nach Südafrika fahre hab ich mit E ein Problem. Mit dem Benzuner komm ich mit einem Tank 10Mio km. Und Benzin gibt’s überall“
          Derweil sie über Norditalien nicht rauskommen….
          Ich hatte auch angeboten wenn einer bei Neukauf ein E nimmt und er Angst wegen Urlaubsfahrt hat, er nen Diesel für die Zeit kriegt….
          Nope…Sehr schwer….Is wie Querdenker bei Corona..

  2. Gunnar meint

    06.04.2022 um 08:14

    Norwegen im März: 86% BEV Quote. Das ist heftig.

    • Freddy K meint

      06.04.2022 um 10:36

      Ziemlich gut kann man da sagen. Jetzt müssen sie nur noch das Flugproblem.in Angriff nehmen da längere Strecken jetzt geflogen werden. Ist ein Nachteil der Geschichte dort. Flüge sind billig. Im Ballungsraum sind enorm viele BEV zu sehen.
      Manchmal steht man an Ladesäulen bis zu ner Stunde um laden zu können. Da hechelt der Ausbau auch etwas hinterher. Besonders auf Strecken zwischen den grossen Städten und auf den Land. Andererseits kann NOR als Beispiel dienen das man den Ladesäulenausbau VORHER vorantreiben muss. Noch klappts in DE gut….Noch.

      • MichaelEV meint

        06.04.2022 um 11:03

        „Andererseits kann NOR als Beispiel dienen das man den Ladesäulenausbau VORHER vorantreiben muss. Noch klappts in DE gut….Noch.“
        Zweifel? Ich dachte in DE wäre schon alles in trockenen Tüchern, wird hier zumindest immer erzählt. Sehe ich bekanntlich nicht so.

        Man muss sich gedanklich mal von AC-Ladeinfrastruktur trennen, das ist nicht die Lösung. Und die DC-Ladeinfrastruktur muss man auf Kosteneffizienz trimmen, mit intelligenter Leistungsteilung, richtiger Dimensionierung und einem klaren Plan, wie Ladeinfrastruktur sich in die fortschreitende Energiewende eingliedert (Akkuspeicher). Eigentlich wirklich nicht kompliziert…

      • Eugen P. meint

        06.04.2022 um 12:18

        Längere Strecken wurden in Norwegen schon immer geflogen. Wer längere Strecken mit dem Auto zurücklegen will, muss wohl immer wieder auf Fähren zurückgreifen, dazu absurd niedrige Tempolimits und drakonische Strafen. Norwegen ist eine Welt für sich, die Verhältnisse dort nicht auf andere europäische Länder übertragbar.

        • Jürgen Baumann meint

          07.04.2022 um 07:38

          Deutschland ist nicht auf andere zivilisierte Länder übertragbar. Kaum Tempolimits, schon gar nicht auf den Raserbahnen (denn alle mögen Putin) und lächerliche Strafen. Ziemlich ulkiges Land …besser umfahren …
          Denn: „Was dem Ami sei Knarre is dem Schwabe sei Karre … „

  3. Freddy K meint

    05.04.2022 um 21:25

    Lt eAuto news: BEV Q1
    VW Konzern 41.108
    Stellantis 33.261
    Tesla 30.957
    Renault-Nissan 25 357
    Hyundai-Kia 23.910

    Nur VW: 26.191

    • Gunnar meint

      05.04.2022 um 22:27

      Das sind aber nicht die Zahlen für Deutschland, oder? Ist das EU-weit? Und außerdem, jetzt gibt es noch keine vollständigen Daten für Q1. Sie sehen wir erst Ende April.

      • MichaelEV meint

        06.04.2022 um 09:43

        Muss ja EU-weit sein. In anderen Zahlen fehlen für Q1 die Leichtgewichte Deutschland und Frankreich sowie Österreich.
        Netter Versuch, einen ordentlichen Teil (vielleicht so rund 40%) von Tesla aus den Zahlen zu lassen. Hilft aber nichts, Q1 wird es deutlich enger. Und vielleicht ist Q2 der Vorsprung und Platz 1 der VW Group in Europa erstmal Geschichte.

      • Freddy K meint

        06.04.2022 um 10:19

        Das sind die Zulassungszahlen Q1 für Europa…

    • Freddy K meint

      06.04.2022 um 10:24

      Return Return Return….
      Da hat die Site die Zahlen von 21 mit 22 vertauscht…Und verbuchselt.
      Und jetzt gibt’s grad keine mehr …..
      Also doch weiter abwarten…..

    • alupo meint

      06.04.2022 um 15:16

      Tesla hat in Europa in Q1/22 ca. 58.000 BEVs verkauft, 32.000 Model 3 und 27.000 Model Y.

      Ich weiss nicht, was das für Zahlen sein sollen.

      • alupo meint

        06.04.2022 um 15:16

        Es waren 59.000 Autos…

      • Gunnar meint

        06.04.2022 um 15:31

        Er hat sich vertan, siehe sein Kommentar von 10:24. Er hat ausversehen die Zahlen von Q1/2021 genommen.

      • Freddy K meint

        06.04.2022 um 17:34

        Ich hab mich vor 5h schon selbst angezeigt…..

  4. Gunnar meint

    05.04.2022 um 19:53

    Hums kommt gleich um die Ecke und beschwert sich, warum hier seine liebste VWABM Truppe nicht aufgelistet ist :-)
    Zum Thema: die 8045 von Tesla scheinen meines Wissens ein neuer Rekord für Tesla zu sein. Schön zu sehen.
    Bin aber auch von Smart noch positiv beeindruckt. Hätte nicht gedacht, dass der aktuelle eSmart mit seiner doch sehr überschaubaren Reichweite noch so viele Abnehmer findet.

    • Gunnar meint

      05.04.2022 um 19:54

      Sollte eigentlich direkt unter Wascos Kommentar stehen…

  5. Franz Bauer meint

    05.04.2022 um 15:47

    Also den Rückgang der Plug-In Hybriden, schon seit Jahresbeginn finde ich interessant und auch gut.

    • Wasco meint

      05.04.2022 um 16:18

      Hier die BEV Marken:

      Tesla: 8045 – in Q1 14.408
      Smart: 1794 – in Q1 4299
      Polestar: 571 – in Q1 1109

      • Mark Müller meint

        05.04.2022 um 20:14

        Schlaumeier.
        VW-Konzern Q1: 240’000 insgesamt.
        BEV-Anteil ist noch nicht ersichtlich, sind wohl aber wieder deutlich mehr als bei Tesla.

        • Gunnar meint

          05.04.2022 um 20:33

          :-D :-D :-D

        • Gunnar meint

          05.04.2022 um 20:44

          Es sind definitiv nicht deutlich mehr, wird eher eine knappe Kiste. Bis Ende Februar hat der VW Konzern in Deutschland 10984 BEVs mit all seinen Marken zugelassen. Darunter sind auch noch Prototypen, die als VW Sonstige, Audi Sonstige und Porsche Sonstige in der Statistik zu finden sind. Sind aber nur circa 180 Stück.
          Jetzt im März kommen da auch nicht so wahnsinnig viele dazu, dadurch dass viele Werke einige Tage pausieren mussten.

        • Gunnar meint

          07.04.2022 um 20:31

          Jetzt sind detaillierte Zahlen verfügbar. Der VW Konzern hat im Q1 ganz 16.442 BEVs in Deutschland abgesetzt.
          Zum Vergleich nochmal Tesla: 14.408 Fahrzeuge.
          Ist jetzt nicht so der deutliche Vorsprung für den Multimarkenkonzern mit dem Anspruch, auf dem Heimatmarkt allein mit der Marke VW klar führend zu sein.

    • Gunnar meint

      05.04.2022 um 20:02

      Ja, das sehe ich auch sehr positiv.
      Bleibt nur die Frage: warum die HEVs und PHEVs an Marktanteil verlieren.
      Ist es wie bei vielen eher die Lieferkettenproblematik oder setzt so langsam tatsächlich ein Umdenken ein? Letzteres wäre Wünschenswert.

      • Freddy K meint

        05.04.2022 um 21:12

        Es sind immer noch Lieferkettenprobleme. Man kann nicht genug produzieren da Teile fehlen…Spiegelt sich in den Lieferzeiten wieder. Wären die Lieferketten in Ordnung würden die Zahlen einiges höher sein….Tesla hat z.b auch das Solarinstallationsgeschäft eingestellt. Keine Teile…..
        Es sind noch Pandemiewirkungen und jetzt Kriegswirkung. Wir haben Durchlaufzeit für unsere Maschinen inzwischen von 56Wochen statt 24…
        Es fehlt eben….Mal sehen wann sichs wieder besser einspielt. Man hst ein paar Mio Fahrzeuge Rückstand auch noch aufzuholen….

      • Freddy K meint

        05.04.2022 um 21:16

        Ich hoffe auch das Hybrid umgedacht wird. Am einfachsten ist es die DienstwagenBesteuerung wieder auf 1% zu setzen. Dann erledigt sich Hybrid von selbst. Privat wird der EAnteil des Hybrid eh genutzt so viel wie möglich.
        Lieber fährt ein Firmrnwagen nur als Diesel als ein Hybrid wo nur der Verbrenneranteil genutzt wird der nur mehr verbraucht….

    • Freddy K meint

      06.04.2022 um 10:50

      Ich finde es schrecklich das der Gesamtfahrzeugbestand (ohne Anhänger) sich innerhalb eines Jahres um 740.000 auf 59,6 Mio Fahrzeuge ERHÖHT hat.
      Es sind zwar 618.000 BEV im Bestand aber es sind jede Menge Verbrenner hinzu gekommen….(Hybride sind Verbrenner für mich)
      Besser wäre es gewesen der Bestand an Verbrenner hätte um 618.000 abgenommen. Denn dann würde die Aussage „Jedes BEV ersetzt einen Verbrenner“ 100% stimmen.
      Hybridfahrzeuge wuchsen um 102%, BEV um 100%……
      Grässlich eigentlich…..

      • Djebasch meint

        06.04.2022 um 11:03

        Tja das ein Verbrenner aus her muss sieht man in England und Norwegen Deutlich, bereits vor der Wende werden die Verbrenner Radikal weniger verkauft…

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