In Europa wurden im März mehr Elektroautos und Plug-in-Hybride als Dieselautos neu zugelassen, berichtet der Marktbeobachter Jato Dynamics. Elektroautobauer Tesla verkaufte den Zahlen nach mehr Pkw als Dacia, Citroën, Fiat und Nissan. Der US-Hersteller schaffte es zudem abermals mit einem Modell an die Spitze der Zulassungen von Pkw aller Antriebe. Die Gesamtzulassungen von Neufahrzeugen gingen derweil im März deutlich zurück.
Laut den Daten von Jato für 27 europäische Märkte sank das Gesamtvolumen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 19 Prozent, wobei 1.116.419 neue Pkw zugelassen wurden. Obwohl die Zulassungen im Vergleich zum März 2020 um 33 Prozent gestiegen sind, hat der Markt noch nicht wieder das Niveau von vor der Corona-Pandemie erreicht und liegt 37 Prozent unter dem des März 2019. Das liegt auch am Angriff Russlands auf die Ukraine, aus der wichtige Bauteile für die Autoindustrie kommen.
Die Beliebtheit von Fahrzeugen mit niedrigen Emissionen stieg im vergangenen Monat weiter an. Die Plug-in-Hybrid- und reinen Elektroautos übertrafen mit 244.801 Neuzulassungen die Dieselfahrzeuge, die auf 202.113 Einheiten kamen. Für Plug-in-Hybride und Elektroautos entspricht dies einem Plus von 10 Prozent, während das Volumen für Dieselfahrzeuge um 39 Prozent zurückging.
Auf Elektroautos entfielen im März laut Jato fast 62 Prozent aller Zulassungen emissionsarmer Fahrzeuge, mit einem Anstieg des Volumens um 46 Prozent. Plug-in-Hybride verzeichneten mit 93.100 zugelassenen Einheiten einen Rückgang von 22 Prozent. Analyst Felipe Munoz macht das vor allem an der staatlichen Förderung von reinen Stromern und den hohen Preisen für Plug-in-Hybride fest.
Tesla Model 3 & Y sehr gefragt
Die elektrische Mittelklasselimousine Model 3 von Tesla war mit 23.013 Neuzulassungen im März 2022 in Europa der meistverkaufte Neuwagen vor dem Peugeot 208 (21.026). Das gelang trotz eines Rückgangs um drei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Bei anderen Fabrikaten gab es deutlich größere Einbußen, darunter beim Peugeot 208 (-17 %), VW Golf (-36 %), Toyota Yaris (-31 %) und Opel Corsa (-36 %).
Der Rückgang bei den Model-3-Zulassungen erklärt sich Jato zufolge teilweise durch die zunehmende Beliebtheit des Model Y: Das mittelgroße SUV sicherte sich den dritten Platz in der Gesamtwertung. Dank dieser beiden Modelle konnte Tesla im vergangenen Monat etablierte Marken wie Dacia, Citroën, Fiat und Nissan überholen. Im Ranking der Marken belegte Tesla im ersten Quartal 2022 den 18. Platz und schloss damit zu Seat auf und lag vor Nissan.
In der Rangliste der Elektroautos folgten auf die beiden Mittelklasse-Tesla (Model 3: 23.013/Model Y: 18.968) der Kleinwagen Fiat 500 (6579), das Kompakt-SUV Kia Niro (5217) und das Mittelklasse-SUV VW ID.4 (5009). Neu in die europäischen E-Auto-Top-10 stieß im März das kleine SUV Dacia Spring (9/3989) vor.
GrußausSachsen meint
wie jetzt?
Keine Kommentare mit Lobeshymnen für die deutschen OEM und deren Überlegenheit in Deutschland, Europa und weltweit? Niemand will was anderes und schon gar nicht aus USA.
David? Randy? WELT? Älbler? keiner da?
ist doch nur ein Quartal. nächstes Quartal ist alles wieder gut.
Allstar meint
Geht mir auch so, ziemlich langweilig hier ohne die Vier
GrußausSachsen meint
gute Antwort :-)
magst in die Bresche springen?
Werner Mauss meint
Hab’s versucht 😂 wurde als nicht konstruktiv gelöscht.
Soeri # CH meint
Ich würde keinen Tesla kaufen!!! Mir viel zu schlecht verarbeitet , für den hohen Preis.
Kokopelli meint
Deine Meinung…Ich würde mir keinen EQS / EQE kaufen, miese Spaltmaße, schlechte Software und schlechtes Preis/Leistungsverhältnis.
Freddy K meint
Wenns so bleibt sollte es im April ja noch mehr sein. Da sollte ja dann die Tabelle auch so sein…Spannend ob..
der Wartende meint
Ich glaube das die ID-Familie auf dem gleichen Niveau verkaufen könnte wie die Teslas, zumindest in Europa. Fakt ist, dass Tesla mittlerweile aus 3,5 Fabriken EVs liefern kann und VW, wenn überhaupt, nur aus einer – wenn denn genug Material da ist. Die momentanen Zulassungszahlen zeigen nur wer liefern kann und nicht was verkauft werden kann. Trotz allem zieht Tesla auch hier allen eine Nase, das muss ich zugeben.
Freddy K meint
Der Auftragsrückstand geht inzwischen in die Millionen….
Warten wir mal auf die Aprilzahlen.. Dann wird die Stückzahl wahrscheinlich tief sein…
Gibt’s dann „Ausreden“ die man jetzt bei anderen nicht zulässt?
DonPedro meint
Und wie von Marktkennern (Nein, nicht Dudenhöfer) vermutet: Tesla ist aktuell mit keinem Modell in den Top 50 der Zulassungsstatistik.
Ein Sturm im Wasserglas, der von den üblichen Medien als Gamechanger vermarktet wurde.
150kW meint
Bei Tesla wartet man auf bestimmte Modelle auch bis Anfang 2023. So gut lieferbar sind die somit auch nicht mehr.
hu.ms meint
Die Q1 zahlen für den vw-konzern in europa sind ernüchternd. Habe rd. 40k MEB-BEV errechnet. Dazu noch wenige tausend nach usa. Die produktionskapazität in zwickau und tschechien ist mehr als das doppelte. Das hat sich Diess sicher anders vorgestellt.
GrußausSachsen meint
Mein ehrlicher Respekt für diesen Kommentar von Dir, verehrter hu.ms.
Der ist Dir als – und das ist nicht bös gemeint – als „VW Fan“ sicher nicht leicht gefallen.
Auch wenn ich selbst kein Fan von VW bin, so habe ich doch Achtung vor den Anstrengungen und Plänen zur E-Mobilität und wünsche dem Konzern im Interesse aller doch mehr Erfolg als im letzten Quartal.
Ebi meint
+1 Möchte ich unterstreichen
hu.ms meint
Ich sehe die dinge einfach wie sie sind:
VW hat keine halbleiter und kabelbäume und tesla in grünheide keine wassergenehmigung für mehr als 150K p.a. – Um nur einige punkte zu nennen, die dazu führen, dass hochlaufpläne eben nur pläne sind und so eineiges dazwischen kommen kann. Bei allen herstellern.
Wasco meint
Da gefragt wurde. Hier die März und Q1 Zahlen für Europa.
Wasco meint
https://cleantechnica.com/2022/04/28/22-of-new-cars-in-europe-have-a-plug/
GE meint
Hat jemand ne Ahnung wie Lange der Backlog bei Tesla Model 3 ist. Nach der aktuellsten Preiserhöhung würde ich vermuten das das der Absatzt etwas darunter leidet. Die Frage wäre nur ob man das zu sehen bekommt wenn sie schon jetzt an der Kapazitätsgrenze sind (Beim Model 3)
alupo meint
Keine Angst, der backlog ist auch beim M3 sehr lange, teilweise reicht er m.W. bis in das Jahr 2023.
Es kommt auch darauf an, wie es mit der Produktion in China wg Corona weitergeht, aber das betrifft nicht nur alle Autobauer vor Ort. Die Nachfrage dort ist m.W. ebenfalls sehr gut.
Ich mache mir als Aktionär was die Auslastung aufgrund der Nachfrage betrifft absolut keine Sorgen. Das Problem sind wie in 2021 die zugelieferten Komponenten. Aber die M3 Mengen werden ex Fremont und Shanghai weiter steigen, davon bin ich überzeugt. Die Kosten werden, „vergleichbar gerechnet“ (zu alten Nickelkosten etc.) weiter sinken. Aber absolut werden sie steigen. Die Margen bleiben zumindest bei Tesla auf einem erfreulich hohen Niveau, auch wegen der effizienten Produktionen in Shanghai und in den hochfahrenden neuen Standorten Grünheide und Austin. Es gibt nichts was mich langfristig bezüglich Tesla beunruhigen würde.
freak_dd meint
Mich schon…..die Aktien (Tesla) sind viel zu teuer..lol…. Ansonsten alles Top bei Tesla
hu.ms meint
Der interessantenste wert – BEV-quote an den gesamtzulassungen – ist nicht zu lesen.
Ich habe mal 13,6 % ausgerechnet.
Gunnar meint
für einzelne ausgewählte Länder die BEV-Quote im März:
Norwegen: 86,1%
Schweden: 31,8%
Holland: 23,4%
Deutschland: 14,3%
elbflorenz meint
Zur Ergänzung
China: BEV 21% plus 5% Plugins
Shanghai: BEV+Plugins 47%
(Shanghai hat ungefähr soviel EW wie NL und B zusammen)
Powerwall Thorsten meint
Schon wieder:
Applaus Applaus für das Tesla Team
Das sollte als Ansporn für alle anderen Hersteller genügen…..
Hauptsache Elektrisch
Anti-Brumm meint
Egal welches Model(l), Hauptsache der Elektroanteil geht ordentlich hoch in der Statistik.
Das schönste an dieser Grafik ist der starke Rückgang für Diesel. In meiner Nachbarschaft stehen zu 80% diese Traktor-SUVs, damit die Kinder in der Früh <1km zu Kindergarten und Schule gebracht werden und man zum 500m weiter gelegenen Supermarkt fahren kann. Was für ein grandioser Hör- und Geruchsgenuss. Da kann die Abgasnorm noch so modern sein, in diesem Szenario ist jede Abgasreinigung sinnlos.
BEV meint
Ja, wirklich furchtbar. Ich kann verstehen, dass man als Familie gern ein Auto hat mit etwa mehr Platz, aber ein SUV ist nicht gerade der Inbegriff eines möglichst Geräumigen Autos, es ist einfach insg. groß, schwer und alles andere als wendig. Große Räder, soll ja in der Proportion nicht seltsam aussehen, dabei aber einfach nur unsinnig, im besten Fall bringen diese mehr Komfort, wird aber durch große Felgen wieder hinfällig. Ins Gelände fährt damit niemand, geschweige denn, dass die Fahrzeuge dafür gemacht wären.
Schon klar, dass keiner mehr die Kinder mit dem Fahrrad oder zu Fuß (ja so hab ich das gemacht und so alt bin ich noch nicht, Autos gabs auch damals schon) zur Schule / zum Bus gehen lassen, da die ja sonst von den SUVs der Nachbarn überfahren werden. Fahrradfahrer und Fußgänger werden ja grundsätzlich als Hindernis für Autofahrer gesehen, denn der hat schließlich die Straße erobert. Da hilft auch kein Gesetz, das vorschreibt wieviel Abstand man beim Überholen eines Fahrrads einhalten muss.
Ich bin wirklich nicht gegen das Auto, aber die Auswüchse, die das mittlerweile annimmt sind einfach nur furchtbar. Es gibt viel zu viel Raum für Autos und zu wenig für Fußgänger und Fahrradfahrer. A bisl Bewegung schadet nicht, aber wenns schon so los geht, dass man die Kinder jeden Meter fährt, dann muss man sich nicht mehr wundern.
GE meint
Ich hoffe das die Preisentwicklung bei Strom, Benzin und Diesel hier noch einen zusätzlichen Beitrag entfaltet. Das das Platzangbot im SUV pauschal besser wäre ist aus meiner Erfahrung eher genau anders rum. Viel Auto und wenig Platz. Allerdings wird auch gleich alles als SUV bezeichnet was 5 cm höher ist.
Den meisten Platz hatte ich bisher in Mietwagen wie dem Ford Focus Tunier, aber auch ein ID3 ist geräumiger im Kofferraum als ich gedacht habe. Schade das es da einen ID3 Variant gibt
SUV Verkaufen sich über das Marketing ! Sportlich und Sicher wie ein „Panzer“. Der höhere Einstieg mag bei einigen hinzukommen, aber ein T-Roc ist letztlich genauso hoch wie ein ID3.
BEV meint
das stimmt, ein aufgebockter Polo wird schon als SUV bezeichnet, wobei ich selbst schon Fahrzeuge wie den Kodiaq als viel zu groß und gar nicht so praktisch empfinde. Von den deutlich größeren SUVs brauchen wir nicht reden.
Der Yeti war von der Optik für viele noch nicht so ansprechend aber wenigstens noch handlich und funktional. Eine Art Caddy mit mehr Bodenfreiheit. Solche Autos könnte man doch ansprechender gestalten und vor allem als BEV kompakter bauen als einen ID.4 … aber scheinbar wollen die Leute genau das ? mit deutlich über 2t räumt man natürlich den kleine Up problemlos von der Straße und die Insassen sind in Sicherheit, die vom Up haben dann halt Pech gehabt.
hu.ms meint
Ich bin im nov. 2020 von Yeti auf ID.3 gewechselt. Das einladen von 2 MTB ist jetzt etwas aufwändiger.
Fahre aber mit einem lockeren winken an den preisanzeigen der tankstellen vorbei: statt 14 € für 100km mit dem Yeti – jetzt 2,30 € beim ID:3 für entgangene einspeisevergütung für den strom von meiner PV-anlage.
Gunarr meint
Ist schon wieder Quartalsende?
Kasch meint
Wie erwartet: jährlicher Verbrennerrückgang weltweit 15 bis 20% und die einzigen zwei Firmen, die mit BEVs bislang nachweislich Geld verdienen, sind Tesla und BYD. Was wird wohl 1 Liter Benzin bis Jahresende in Deutschland kosten, 5 Euro ? Stromkosten steigen selbstverständlich auch rasant.
elbflorenz meint
Porsche verdient auch prächtig mit BEV’s.
Kasch meint
Stimmt, wer Kunden hat, die vollkommen schmerzfrei ab 100k Euro hinblättern, ist auch noch im Rennen.
BEV meint
aber wer damit kein Geld verdient, der macht ohnehin was falsch
alupo meint
BYD produzierte in 2021 m.W. auch noch Auspuffautos.
Sind ihre Ergebniszahlen zu ihren echten BEVs in ihrer veröffentlichten ER ersichtlich?
Bei Tesla ist es transparent und daher einfach abzulesen. Und auf Jahressicht gibt es vom WP bestätigte Zahlen.
Kasch meint
Jo, BYD ist ein Mischkonzern. Beim BEV-Absatz hat BYD den VW-Konzern in Q1-2022 ersmals deutlich überholt. BYD ist der einige Hersteller, der bis auf die Reifen nahezu alles am BEV selbst entwickelt und produziert.
JustMy2Cent meint
Kritiker werden behaupten, daß sich das Model 3 nur mangels Alternativen so gut verkauft, die Wartezeiten bei anderen Herstellern zu lang sind, und schließlich die Konkurrenz bereits auf der Überholspur ist, und Tesla in Kürze pulverisieren wird.
Vielleicht ist es aber einfach nur ein Spitzenauto.
150kW meint
Kritiker werden darauf hinweisen dass Quartalsende ist.
BEV meint
die zahlen fürs ganze Quartal sehen nicht so viel schlechter aus ;-)
Gunnar meint
Sicht auf das gesamte erste Quartal 2022 in Europa:
– 32.652 Tesla Model 3
– 25.952 Tesla Model Y
– 24.719 BMW 3er
– 17.240 Audi A4
– 16.636 Mercedes C-Klasse
Was sagen dazu DIE Kritiker?
150kW meint
Wenn der Peugeot 208 allein im März 21.026 gehabt haben soll, wieso taucht er in deiner Liste nicht auf?
Gunnar meint
Ist der Peugeot 208 in der gleichen Klasse wie das Tesla Model 3?
Nein? Na bitte. Es ist ein Kleinwagen, der zwei oder drei Klassen unterhalb angesiedelt ist. Ich habe den Fokus auf Fahrzeuge aus dem gleichen Segment gelegt. Kannst gerne noch den VW Passat oder den Skoda Superb ergänzen. Die Zahlen habe ich leider nicht.
eBiker meint
Ach Gunnar, dann mach ich auch mal malen mit Zahlen.
Q1 Tesla 310.000 Autos
VW 1,9 Millionen
BEV meint
@ebiker:
ja und merkst was? Dafür, dass es noch gar nicht solang her ist, dass man noch geträumt hat, das „StartUp“ Tesla könnte pleite gehen und VW der weltgrößte Autokonzern sein möchte, sehen die Zahlen doch gar nicht schlecht aus.
BEV meint
@Gunnar
stehen die Q1 Zahlen irgendwo schön aufbereitet oder muss man die Liste selbst sortierne ?
Gunnar meint
@eBiker: geil, hast dir ein schönes Eigentor geschossen :-) Beim Malen mit Zahlen lief es früher wohl nicht so rund für dich.
@BEV: nein, hab diese Zahlen auch nur aus anderen Artikeln raus gefunden. Kenne leider keine Liste.
OMG meint
@eBiker
1,9Mio ist gegenüber dem 3. Quartal 2022 (2,6Mio) ein doppelt so großer Rückgang wie Tesla insgesamt im Quartal gebaut hat.
Bedenklich viel, wenn man berücksichtigt, daß der Verkauf die Jahre zuvor relativ stabil auf dem 2,6Mio Niveau rangierte.
Ich tippe mal ganz frech, daß Tesla im Jahr 2027 mehr Autos verkauft als VW
ElArmando meint
@150KW
mit Gründeide hat sich der Quartalsendspurt bald erledigt, dass ist vielen nicht bewusst…
Gunnar meint
Darauf bin ich tatsächlich gespannt, ob und wie schnell wir monatlich gleichbleibende Model Y Zahlen sehen werden.
BEV meint
spätestens nächstes Jahr, wenn dann auch LR und evtl. SR gebaut werden.
bei den Zahlen würde auch vieles für Model 3 aus Grünheide sprechen, aber das dürfte noch dauern, zumal das Werk in Shanghai deutlich mehr produzieren kann und noch ausgebaut wird.
Celsi meint
Ja, es ist ja schließlich immer wieder wegen seiner überragenden Verarbeitungsqualität in der Presse.
LOL meint
meine Herren, ihr seid so von gestern, dass ihr nicht mal am Stammtisch up2date seid
Werner Mauss meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.