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Kia e-Soul kostet jetzt 40.290 Euro, 11-kW-Bordlader auch für das Basismodell

21.07.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Kia-e-Soul

Bild: Kia

Der Minivan Kia Soul wird seit 2019 hierzulande nur noch als Elektroauto angeboten. Damals kam die neueste Generation des zuvor noch Soul EV heißenden Stromers zum Preis von 33.900 Euro auf den Markt. Seitdem hat der Hersteller das Modell verteuert, die jüngste Preiserhöhung knackt die 40.000-Euro-Marke.

Im Juni 2022 hatte Kia den Preis des e-Soul auf 38.090 Euro erhöht, im Monat darauf folgt schon die nächste Preissteigerung: Das Modell kostet jetzt ab 40.290 Euro. Die Version mit großer Batterie gibt es für 44.190 Euro, im Juni waren es noch 42.390 Euro und im Februar letzten Jahres 37.790 Euro.

Auch bei der Basisvariante ist in dem jetzt höheren Preis ein dreiphasiges Bordladegerät inklusive, das davor 500 Euro Aufpreis kostete. Schnelleres Laden an öffentlichen Stromtankstellen funktioniert bei allen Ausführungen mit bis zu 80 kW, von 0 bis 80 Prozent Speicherzustand soll es damit in 57 Minuten gehen.

Den 4,2 Meter langen e-Soul kann man in einer Version mit 39-kWh-Batterie und 100 kW (136 PS) sowie mit 64-kWh-Akkupack und 150 kW (204 PS) ordern. Mit dem kleinen Batteriepaket sind gemäß WLTP-Norm 276 Kilometer pro Ladung möglich, mit dem großen 452 Kilometer.

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Via: Kia & InsideEVs
Tags: Kia e-Soul, PreiseUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MacGyver meint

    22.07.2022 um 09:38

    Die ganzen Schlaumeier die sich in den letzten Jahren kein E-Auto gekauft haben, obwohl sie das Geld gehabt hätten, reiben sich jetzt natürlich die Augen. Das E-Autos sowieso immer billiger werden hat sich nicht bewahrheitet. Aktuell kann man auf Grund der starken Teuerung von Material und Energie der Kaufkraft im Zeitraffer beim Schmelzen zusehen. Zusätzlich fällt die Innovationsprämie wohl auch noch ganz weg. Viele Autos werden im nächsten Jahr dann einfach mal circa 15 – 20 k teurer sein und damit für Otto-Normalverbraucher außerhalb der realistischen Reichweite liegen.

    • Johann meint

      22.07.2022 um 15:49

      Die Schlaumeier, die einen Verbrenner kaufen wollen, haben sich vieviel erspart?

  2. Tim meint

    21.07.2022 um 23:44

    Tja die Hersteller bereiten sich halt auf das Ende der „Umweltprämie“ vor. Außerdem kann man aktuell jede Preisanpassung mit zahlreichen gewichtigen und kaum widerlegbaren Argumenten begründen (Krieg, Corona, Inflation, Chipmangel, etc pp).

    Und wer keinen wirklichen Mangel hat, der verknappt am besten absichtlich. Warum viele Autos günstig bauen, wenn die selbe Rendite mit wenigen aber teureren Autos zu machen ist? Die Leute kaufen ja (noch?) egal was es kostet.

    ERGO: Wir sind selbst schuld und es wird künftig wieder Luxusgüter wie Auto, Urlaub, Eigenheim & Co geben die sich nur wenige gönnen können. Die Zeiten von „jetzt kann sich jeder alles leisten“ (ehem. Werbung MediaMarkt) sind definitiv vorbei.

  3. Michael Schleupner meint

    21.07.2022 um 19:58

    Er ist nur knapp 2.000€ als Vor 2 Jahren nur wurden eben die Basis Version Edition 7 gestrichen weil sie eh keine gekauft hat.
    Das heißt Wärmepumpen und Navigation und viele weitere Extras sind jetzt Serie.
    Man sollte ordentliche Artikel schreiben und richtig recherchieren.

  4. Mike meint

    21.07.2022 um 12:15

    Schade, dass dem Ioniq (ohne Nummer) eine solche lebensverlängernde Massnahme vorenthalten wurde.

    • Peter W meint

      22.07.2022 um 11:31

      Ja, das stimmt. Der FL den ich fahre, ist für mich das perfekte Alltagsauto. 300 km Reichweite, ein ordentlicher Kofferraum und supersparsam, was will man mehr. Aber der SUV-Boom verdrängt vernünftige Autos vom Markt.

  5. Anti-Brumm meint

    21.07.2022 um 11:47

    Jetzt ist er also nicht nur hässlich, sondern auch teuer. Schade, denn es war ansonsten ein gutes Einstiegsmodell in die BEV-Welt.

  6. FahrradSchieber meint

    21.07.2022 um 11:37

    Wenn man sich Inflationsrate und Euro-Verfall anschaut, dann werden um die 10% Preissteigerung pro Jahr wohl zukünftig leider generell normal werden.

    • Karsten meint

      21.07.2022 um 14:10

      … aber nach Meinung vieler Spezialelektrologen sollten doch BEVs im Preis fallen und sogar die Verbrenner unterbieten? Die haben doch nicht die ganze Zeit Unsinn erzählt … unmöglich! 😅

      • MAik Müller meint

        21.07.2022 um 15:39

        @Karsten wann werden die Akkufabriken fertig?
        Richtig ab 2024 erst danach können die Preise massiv fallen.
        Die wenigen jetzigen Eautos werden für viel Geld als Firmenwagen verschenkt und vom Steuerzahler bezahlt.

        • Meiner_Einer meint

          21.07.2022 um 15:41

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Jakob Sperling meint

          21.07.2022 um 15:46

          … und ich dachte jetzt gerade, dass da der MAik mal etwas Vernünftiges gesagt hat.

        • FahrradSchieber meint

          21.07.2022 um 19:02

          „Die wenigen jetzigen Eautos werden für viel Geld als Firmenwagen…“
          Relativ betrachtet liegen die BEV-Quoten bei privaten und gewerblichen Zulassungen recht dicht beieinander.
          Absolut gesehen natürlich nicht, da gewerbliche Zulassungen knapp doppelt so zahlreich wie private Zulassungen sind.

      • FahrradSchieber meint

        21.07.2022 um 18:51

        „…und sogar die Verbrenner unterbieten?“
        Inflation und Euro-Verfall betreffen alle Produkte. Auch Verbrenner.
        Die Frage ist also nicht mehr, wer billiger wird, sondern wer weniger teurer wird…

        • Mike meint

          21.07.2022 um 20:14

          Man liebt ihn oder man hasst ihn. Ist aber zuverlässig und abzüglich der Förderung und eines Bonus vom Händler immer noch billiger als ein Golf…

        • MAik Müller meint

          22.07.2022 um 08:26

          @Mike mein Golf KOmbi mit 184PS als TDI hat 23000€ gekostet.
          Demnach kostet der kleinere E-Soul dann 20000€.
          Stimmt das ?

        • Peter W meint

          22.07.2022 um 11:36

          Lieber MAik Müller ich bezweifle, dass es den Golf derzeit zu diesem Preis gibt. Evenetuell gebraucht, 5 Jahre alt …

        • GrußausSachsen meint

          22.07.2022 um 13:18

          Peter.
          ja so ist er der MM – fordert gern aber liefert solche Infos.
          so i feed the troll
          ein heutiger Golf 8 als Diesel liegt mind. bei 40.000€ gebraucht als Vorführfahrzeug 4000+ km und ist noch nicht mal ein Kombi.
          Man darf auch gern über 50.000€ für einen Vorführer/Jahreswagen
          zahlen je nach Ausstattung
          von Förderung für dieses „Fahrzeug“ braucht man nicht zu reden…
          Für 23.000 gibt es 5-6 Jahre alte Kisten mit ca. 80.000km und mehr
          man hasst sie oder man liebt sie… in jedem Fall qualmt und stinkt es

        • DerÄlbler meint

          22.07.2022 um 17:38

          Ein neuer Golf 8 Diesel kostet laut Konfigurator 31.300€ in der Life Ausstattung. Da ist alles nötige bereits enthalten. Die Basismodelle wären noch günstiger, sind aber nicht bestellbar. Im Konfigurator wird darauf hingewiesen dass es zu Lieferengpässen kommen kann.

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