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Pkw-Neuzulassungen 2022 nach 7 Monaten: 44,2 Prozent mit alternativem Antrieb

17.08.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Audi-A3-Plug-in-Hybrid

Bild: Audi

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat eine Auswertung der Neuzulassungen von Pkw im Jahresverlauf 2022 nach Marken und alternativen Antrieben veröffentlicht. 44,2 Prozent aller Neuzulassungen der zurückliegenden sieben Monate dieses Jahres waren mit alternativen Antrieben (Elektro/BEV, Hybrid, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) ausgestattet.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Anteil alternativer Antriebsarten um 13,0 Prozent. Auf Neuwagen mit einem Elektroantrieb (Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle) entfiel mit 24,9 Prozent (+10,2 %) rund ein Viertel aller Neuzulassungen. Elektro/BEV-Pkw erreichten im Berichtszeitraum einen Neuzulassungsanteil von 13,6 Prozent und damit ein Plus von 27,1 Prozent.

Die deutschen Marken erreichten bei den Pkw-Neuzulassungen mit alternativem Antrieb im Berichtszeitraum insgesamt einen Anteil von 51,8 Prozent. Audi schaffte erneut den größten Anteil (68,9 %/-2,1 %) innerhalb der eigenen Neuzulassungsflotte und war mit 80.829 Einheiten zugleich volumenstärkste Marke insgesamt. Wachsende Flottenanteile zeigten sich bei BMW mit 63,8 Prozent (+17,7 %), Mercedes mit 48,7 Prozent (+21,1 %) und Ford mit 45,6 Prozent (+22,3 %), gefolgt von MINI mit 30,8 Prozent (+10,8 %) und Opel mit einem Flottenanteil von 18,0 Prozent (+33,3 %). Die Flottenanteile bei Porsche (25,1 %/-13,7 %/) und VW (16,8 %/-27,0 %) waren bei den alternativen Antrieben rückläufig.

47,3 Prozent aller neu zugelassenen Pkw mit alternativem Antrieb entfielen auf die Importmarken. Unter den Importmarken mit fünfstelligen Neuzulassungszahlen erreichte Volvo innerhalb seiner Flotte einen Anteil von 91,2 Prozent (+3,1 %), gefolgt von Toyota (71,2 %/+11,4 %), Hyundai (65,1 %/-1,4 %) und Mazda (61,2 %/+15,3 %). Mehr als die Hälfte der Neuwagenflotten von Renault (54,0 %/+29,2 %), Fiat (52,9 %/+64,8 %) und Kia (52,3 %/+19,4 %) verfügten über einen alternativen Antrieb. Steigende Anteile zeigten sich auch bei Peugeot (46,4 %/+74,4 %), Dacia (44,4 %/+85,0 %) und Seat (30,8 %/+1,0 %), Skoda lag gegenüber dem Vergleichszeitraum um 18,8 Prozent zurück, der Anteil betrug 15,6 Prozent.

Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle

Die deutschen Marken erreichten bei den Pkw-Neuzulassungen mit Elektroantrieb im Berichtszeitraum insgesamt einen Anteil von 50,4 Prozent. MINI (30,8 %/+10,8 %) erzielte innerhalb seiner Neuzulassungsflotte einen Anteil von mehr als 30 Prozent. BMW verfehlte mit seinem Flottenanteil von 29,3 Prozent (+23,1 %) knapp die 30-Prozent-Marke. 26,2 Prozent der Neuzulassungsanteile entfielen auf die Marke Mercedes (-11,8 %), 24,9 Prozent auf Porsche (-14,4 %) und 23,7 Prozent auf Audi (-1,3 %). Lediglich Ford (18,2 %/+19,7 %), Opel (18,0 %/+33,3 %) und VW (14,1 %/-32,5 %) lagen unterhalb der 20-Prozent-Marke, wobei VW mit 37.183 Einheiten unter den deutschen Marken die meisten Neuwagen mit Elektroantrieb zur Zulassung brachte.

Die Importmarken erreichten bei den Pkw-Neuzulassungen mit Elektroantrieb im Berichtszeitraum insgesamt einen Anteil von 48,6 Prozent. Hyundai (+29,9 %) war mit 22.690 Einheiten die zulassungsstärkste Importmarke mit über 20.000 Neuzulassungen mit Elektroantrieb innerhalb seiner Neuzulassungsflotte. Unter den Importmarken mit mehr als 10.000 Neuzulassungen lag Peugeot mit 11.559 Einheiten und einem Anteil von 46,4 Prozent (+74,4 %) vorn, gefolgt von Renault (36,3 %/+19,8 %) und Kia (34,3 %/+14,3 %). Fiat (31,3 %) überschritt nach einem deutlichen Plus von 177,0 Prozent ebenfalls die 30,0-Prozent-Marke. Seat erzielte einen Flottenanteil von 25,2 Prozent (+2,0 %). Skoda lag gegenüber dem Vergleichszeitraum um 20,0 Prozent zurück, der Anteil lag bei 13,6 Prozent.

Rein elektrisch (BEV)

Smart brachte unter den deutschen Marken als einzige ausschließlich Elektroautos/BEV zur Neuzulassung. MINI (25,8 %/+28,4 %) erreichte innerhalb seiner Neuzulassungsflotte einen Anteil von mehr als 20 Prozent. Einen Flottenanteil von mehr als zehn Prozent erlangten die Marken Opel (15,4 %/+62,1 %), Porsche (14,3 %/-2,1 %) sowie Audi (11,5 %/+109,1 %). Bei BMW (9,9 %/+73,7 %) und Mercedes (8,2 %/+110,3 %) lagen die Anteile bei zum Teil deutlichen Zuwächsen im einstelligen Bereich. Trotz eines Rückgangs um 31,3 Prozent war VW mit einem Flottenanteil von 8,8 Prozent und 23.251 Neuwagen die volumenstärkste deutsche Marke unter den Elektrofahrzeugen/BEV.

Tesla führte die Importmarken mit einem Anteil von 100 Prozent und 19.443 Elektroautos/BEV weiterhin als anteils- und volumenstärkste Marke an. Fünfstellige Neuzulassungszahlen summierten sich in den vergangenen sieben Monaten auch bei Hyundai mit 16.090 Einheiten (28,0 %/+17,2 %) und Renault mit 13.162 E-Autos/BEV (31,2 %/+33,9 %). Fiat erreichte im Berichtszeitraum mit 13.477 Neuzulassungen einen Zuwachs von 177,0 Prozent und einen Anteil innerhalb seiner Flotte von 31,3 Prozent. Polestar erreichte mit 2.451 Elektroautos/BEV einen Flottenanteil von 99,2 Prozent (+0,1 %).

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    17.08.2022 um 15:31

    Ich würde mir bei solchen Zahlenschlachten in Textform dann doch ein paar Grafiken wünschen. Ist anschaulicher. Schon nach dem ersten Absatz habe ich keine Lust mehr zum Lesen.

  2. Flo meint

    17.08.2022 um 12:43

    Zum jetzigen Zeitpunkt wären Stückzahlen weitaus besser zur Einordnung, da es sich immer noch um Globuli-Produktionsmengen handelt.

  3. MacGyver meint

    17.08.2022 um 12:23

    Oha, vernichtendes Urteil für VW. Audi hingegen wird zum Volumenanbieter. 🙈

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