BMW bringt in diesem Jahr in einer Kleinserie das mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Elektro-SUV iX5 Hydrogen (Artikelbild) auf den Markt. Zur Mitte des Jahrzehntes wollen die Bayern dann in größerer Stückzahl entsprechende Fahrzeuge bauen. Der Konzern werde 2025 mit der Massenproduktion und dem Verkauf von Brennstoffzellenfahrzeugen beginnen, die gemeinsam mit Toyota entwickelt werden. Das sagte Vertriebschef Pieter Nota dem japanischen Wirtschaftsportal Nikkei.
Befürworter von Wasserstoffautos betonen den Vorteil des nur wenigen Minuten dauernden Tankens. Allerdings gibt es bislang so gut wie keine Tankstellen dafür. Die Technik ist außerdem noch teuer und Wasserstoff als Kraftstoff deutlich ineffizienter als rein batteriebetriebene Antriebssysteme, die über das Stromnetz direkt aufgeladen werden.
„Wir sehen, dass die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie besonders für größere SUVs relevant ist“, sagte Nota. Der entsprechend angetriebene kommende iX5 basiert auf dem als Verbrenner konzipierten BMW-SUV X5. Der deutsche Premiumhersteller und Toyota arbeiten schon seit fast zehn Jahren zusammen. „Wir haben verschiedene Projekte, an denen wir mit Toyota arbeiten“, so Nota. Was für Fahrzeuge gegen Mitte des Jahrzehntes mit Wasserstoffantrieb von BMW angeboten werden, bleibt abzuwarten. Dem Bericht zufolge wird es sich um ein SUV handeln.
Das Antriebssystem des schon 2022 in Kleinserie startenden iX5 Hydrogen kombiniert Brennstoffzellen-Technologie mit einem Elektromotor. Als Energieträger dient Wasserstoff, der in zwei 700-bar-Tanks aus carbonfaserverstärktem Kunststoff gespeichert wird. Die Brennstoffzelle wandelt den Wasserstoff in Strom um und erzeugt dabei eine Leistung von 125 kW/170 PS. Zusätzlich kann der Elektromotor die in einer Leistungsbatterie gespeicherte Energie nutzen. Diese wird entweder durch Rekuperation oder die Brennstoffzelle geladen. Dadurch steht für besonders dynamische Fahrsituationen eine Systemleistung von 275 kW/374 PS zur Verfügung. Als einzige Emission setzt die Brennstoffzelle Wasserdampf frei. Ihre Abwärme nutzen die BMW-Ingenieure zum Aufheizen des Innenraums.
BMW verstärkt auch seine Bemühungen bei reinen Stromern. Ab Mitte des Jahrzehntes soll die neue rein elektrische Plattform „Neue Klasse“ die Marktdurchdringung der E-Mobilität zusätzlich beschleunigen. So könnte der Anteil von 50 Prozent vollelektrisch angetriebener Fahrzeuge am weltweiten Absatz des Konzerns bereits vor 2030 erreicht werden, hieß es kürzlich.
Zwar wird die Marke MINI ab Anfang der 2030er-Jahre über ein ausschließlich vollelektrisches Angebot verfügen. Und auch Rolls-Royce soll ab 2030 zur rein elektrischen Marke werden. An der Strategie mit mehreren Antriebsarten bei der Kernmarke will BMW aber noch länger festhalten. „Unser Ziel ist und bleibt, die Mobilität für unsere Kunden zu sichern und dabei so klimaschonend wie möglich zu sein. Ein Mix aus BEV, Brennstoffzelle und hocheffizienten Verbrennern ist aktuell der beste Ansatz für das Gesamtsystem“, so Vorstandschef Oliver Zipse im Juli.
Nota bekräftigte die Strategie im Gespräch mit Nikkei. „Wir halten auch unsere Investitionen im Bereich der Verbrennungsmotoren aufrecht“, erklärte der Vertriebschef. „Wir glauben an die Bedeutung verschiedener Technologien – batteriebetriebene Elektrofahrzeuge, aber auch Wasserstoff und effiziente Verbrennungsmotoren – weil wir nicht alle unsere Investitionen in einen Bereich stecken wollen.“
Tom meint
Na dann, viel Glück nach Bayern. ….in der Zwischenzeit zieht BYD, XPENG und NIO dick vorbei…. „Zipsche“ und Aktionären werden nur Tränen und Erinnerungen an dicke Renditen bleiben.
Müller meint
Wenn die Kommentare liest, scheinen die BEV-Fanboy ja richtig Angst zu haben, dass sich Wasserstoff doch noch durchsetzt…
Duesendaniel meint
Wasserstoff und SUV passt wirklich gut zusammen. ‚Was lacostet die Welt‘ und dabei möglichst viel Energie verbrunzen ist wohl das Markenzeichen dieser Menschen, denn zu einem großen Fußabdruck muss ja wohl auch ein großer und wichtiger Mensch gehören. Mir abeir wäre ein großes Hirn viel wichtiger als große Füße.
alupo meint
Wasserstoff und damit Brennstoffzellenautos werden teuer bleiben, insbesondere wenn der Wasserstoffpreis in Zukunft nicht mehr subventioniert wird.
Bei Wasserstoff ist eben alles teuer und absolut gar nichts ist preisgünstig oder gar billig. Angefangen von der Herstellung des H2 (insbesondere mittels Elektrolyse. Das ist auch umweltmäßig aufgrund des hohen Wasserverbrauches relevant), die H2-Kompression, der H2-Transport mittels zwanzigfacher Diesel-LKWs im Vergleich zu heutigen benzin- und dieseltransportierenden LKWs, die H2-Tankstellen und auch das FCEV (Auto) selbst.
Aber nicht nur in der Anschaffung ist ein technisch komplexes FCEV kostenintensiv, auch im Betrieb, also im Wasserstoffeinkauf, der Wartung und bei den Reparaturen des Hochdruck-H2-Systems. Und einen vernünftigen Kofferraum gibt es wegen des Platzbedarfs des Antriebs auch nicht.
Mit solchen Ankündigungen wird seit vielen Jahren nur versucht, die BEV Mobilität zu verunglimpfen. Das ist zumindest teilweise gelungen. Dennoch, alle BEV Kapazitäten sind seit Jahren zu 100% ausgelastet. Bei FCEV dagegen sind die Produktionsmengen trotz solcher Ankündigungen nur homöopathisch. Das wird wegen der FCEV-Unzulänglichkeiten auch in Zukunft so bleiben.
Djebasch meint
Ich muss immer Schmunzeln wenn ich lese das die Wasserstoff Stacks bei manchen Herstellern nach 4 Jahren Schrott sind und diese für teuer Geld (bis zu 4000€) ausgetauscht werden müssen.
Aber sich über Batterien aufregen die eventuell nach 15 Jahren erneuert werden müssen…
Torsten meint
„…das die Wasserstoff Stacks bei manchen Herstellern nach 4 Jahren Schrott sind…“ Wo lesen Sie denn sowas, gibt es dazu verlässliche Quelllen?
Ronny Lux meint
Schon wieder nur Internet Halbwissen!
Keine Ahnung von der Elektrolyse und noch nicht mal registrieren, dass das Wasser, welches auf gespaltet wird, wo wieder rauskommt?
Schon mal mitbekommen dass, 2 Millionen Liter Wasser für die Herstellung von 1 kg Lithium benötigt werden? Schon mal mitbekommen, welche Umweltschäden durch die Herstellung von Akkus angerichtet werden? Ach ja, ist ja nur in anderen Ländern. Wem kümmert s….
hu.ms meint
Ich habe mit mehreren Leuten gesprochen, denen der 3-fache Energiebedarf dieser antriebsart und dessen kosten egal ist – hauptsache (wie gewohnt) schnell h2-tanken und weiterfahren.
Dürfte m.e. (einkommensbedingt) ein einstelliger prozentsatz sein – für BMW offensichtlich genügend marktpotential.
StromBert meint
Uli…Wasserstoffautos haben auch so einen hohen Marktanteil.
Homöopathische Mengen werden weltweit verkauft.
Aktionäre lieben das, wenn Modellreihen sich nicht verkaufen….
Jakob Sperling meint
Die Kommentatoren hier leben in einer unglaublichen Blase mit Echo-Verstärkung. So nach dem Motto: „Wir hier sind die BEV-Fan; wir wissen, dass nach dem BEV nie mehr was besseres erfunden wird, und sowieso hat uns unser Prophet – die Energie sei mit ihm – gesagt, dass Wasserstoff dumm sei.“
Face it! Die Wasserstoffwirtschaft kommt sowieso, bzw. sie ist schon voll am Kommen (ausser in BEV-Foren). Für den LKW-Fernverkehr gibt es sowieso keine andere vernünftige CO2-freie Lösung als FCEV. Den Hauptverkehrsadern entlang gibt es in Mitteleuropa heute schon zahlreiche H2-Tankstellen, der Ausbau auf flächendeckende Versorgung ist im Gang.
In wenigen Jahren wird jedes Fahrzeug für über 400 km als FCEV (oder BEV mit H2-Range-Extender, wenn man will) angeboten. Daneben wird es vielleicht noch eine Weile reine Batterie-Monster geben, sowieso teurer und als PKW etwa 500 kg schwerer, als LKW ein paar Tonnen schwerer. Für die, die in einer sehr exotischen Umgebung wohnen oder irgend etwas beweisen wollen.
Ich werde in 3-4 Jahren mein heutiges Kompakt-SUV gegen ein FCEV-Kompakt-SUV wechseln. Lokal fahre ich mit der Batterie und Strom von meiner PV-Anlage. Daneben habe ich als Sicherheit immer ein paar kg H2 dabei. Sobald ich mit Familie in die Ferien verreise, tanke ich alle 400-500 km kurz meinen H2-Tank voll und fahre selbstverständlich wie heute an einem Tag und ohne lange Planung nach Südfrankreich ans Mittelmeer. Easy, no problem.
Man hat sonst genug Problem – die Energieversorgung des Fahrzeugs muss nicht auch noch eins sein.
Djebasch meint
Herr Sperling es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen das SIE in einer Blase leben…
Schauen Sie sich mal die Wirklichen Zahlen und Entwicklungen an.
Nur eines was Sie wirklich verstehen müssen ist das die WELT nicht genug Wasserstoff für PKW und LKW Produzieren kann, bis 2050 schaffen wir es gerade mal die für die Industrie ( Produktion und Transport) benötigte Mengen zu Produzieren.
Die Entwicklung zeigt Deutlich in Richtung Batterie PKW/LKW denn wenn Sie mal schauen was aktuell verkauft wird und welche Infrastrukturen am meisten vorhanden sind dann sehe ich nur ein Produkt was aktuell die 15 % Hürde angreift und fast erreicht hat und das ist die Batterie Technik.
Alleine das die Batterietechnik seit 30 Jahren kaum weiter erforscht wurde zeigt welches Potenzial dahinter steht, die Wasserstofftechnik dagegen wurde seit 30 Jahren hinreichend erforscht und mehrfach fallen gelassen weil unrentabel…
Auch gibt es aktuell in Europa kaum Akzeptanz für Wasserstofftechnik da es mehr als einmal bereits Probleme gab.
In ganz Europa gibt es nicht mal 200 zugängliche Tankstellen und jede weitere kostet mehr als 1 Million, dafür kann ich aber bereits 4 Ladeparks bauen…
Ich gehe davon aus das Sie spätestens in 8 Jahren verstanden haben das Wasserstoff keine Lösung ist denn die Kosten kann kein Staat tragen nur um der Mineralölwirtschaft den Arsch zu retten.
Jakob Sperling meint
Sie haben nicht begriffen, dass die Wasserstoff-Wirtschaft völlig unabhängig von der PKW-Mobilität sowieso kommen muss. Es gibt gar keine CO2-freien Alternativen für speicher- und transportierbare Energieträger. Es ist immer Wasserstoff, allenfalls in Form von Ammoniak (mit N) oder in Form vom Methanol (mit C).
Glücklicherweise haben das die wichtigen Akteure realisiert und investieren zusammen gerade ein paar 100 Mia. (!) in die ganzen Logistikketten rund um grünen Wasserstoff.
-> Fortescue Future Industries/Andrew Forrest
-> NEOM (5 Mia, 4 GW)
-> Namibia/Hyphen/Tsau (10 Mia, 5 GW)
-> Murchison Hydrogen Renewables (5 GW)
-> Pilbara AREH (44 Mia, 26GW)
-> DesertBloom-TennantCreek (15 Mia, 10 GW)
-> …
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Sie vermischen da etwas: Einmal beschreiben sie den Transport und die Lagerung von alternativ gewonnener Energie von fernen Ländern nach Europa/Deutschland. Da wird/kann Wasserstoff und/oder damit erzeugte chemische Energieträger eine Rolle spielen.
Auf der anderen Seite beschreiben Sie die Verwendung von H2 in Antriebssystemen von Fahrzeugen. Das ist etwas ganz anderes und eigentlich alle großen LKW-Hersteller und deren Ingenieure setzen hier auf BEV.
Dirk meint
„Es gibt gar keine CO2-freien Alternativen für speicher- und transportierbare Energieträger.“
Ähm? Batterien vielleicht? Gut, die brauchen für die Herstellung Energie (die 100% regenerativ erzeugt werden muss und kann), dann aber nicht mehr wirklich.
Oder lassen Sie hier ausser Acht, dass das H2 auch mit viel mehr Energie erzeugt werden muss? Die dann anderswo fehlt?
Im Übrigen werden FCEV wohl auch eine Batterie haben, ander macht es aktuell keinen Sinn.
Ich geb Ihnen nur insofern Recht, als dass man in einigen Bereichen IM MOMENT keine Alternative sehen kann für den Wechsel von Fossil zu EE. Aber der PKW-Bereich gehört da sicherlich nicht dazu.
Und wenn Ihr Traum ist, mit wenigen kurzen Stops in der Weltgeschichte herumzufahren…dann ist das Ihr persönlicher Luxuswunsch, aber keine Notwendigkeit.
Ihre persönliche Blase ist, dass Sie nur den kleinen Ausschnitt „ich will schnell zum Ziel“ sehen und nicht das System. Und das hat ganz erhebliche Nachteile.
Yogi meint
Also bin nun zum dritten Mal völlig problemlos SUV batterieelektrisch für 125€ einfach in Spanien bei 36L DieselÄqv./1500km. Und sie haben von 1500km Langstrecke wirklich keine Ahnung. Speziell auch 4,5h bis 5,5h Etappen mit Kindern an Bord. Und schnell mal für die nächsten 5h voll machen. Also sie sind absoluter Langstreckenanalphabet und ihre armen Kinder tun einem leid. Sonst wüssten sie dass ihre 5min mit umparken zur Pause völlig irrelevant sind und die Biologie die Limitierung ist . Unintellektueller gehts kaum mehr? Wollen Sie in ihrer billigen Marketingblase nicht mal Erfahrungen sammeln und nicht ständig Märchen einer nicht vorhandenen Reichweitenangst erzählen?
Jakob Sperling meint
Wenn Sie Kinder hätten, wüssten Sie, dass deren Blase weder untereinander noch mit dem Batterieladen synchronisiert ist.
Stefan meint
Das ist sehr richtig. Das bedeutet mit der steigenden Anzahl an Ladepunkten wird jede Pinkelpause(egal von wem im Auto) auch zum kurzen laden verwendet.
Braucht man jetzt noch Pausen für einen Raucher, was ja ebenfalls nicht mit dem Rest synchronisiert ist, dann kommt man am Zielort mit einem recht vollem Akku an.
Ronny Lux meint
Endlich mal ein Mensch mit Durchblick. Ich verzweifle manchmal, mit welcher Arroganz und Ignoranz die BEV Fahrerflotte im Internet versucht zu argumentieren. Das geht bis ins Geschwurbel hinein.
Dabei werden grundsätzliche Physik und Chemie Grundsätze ignoriert und der Sinn der erneuerbaren Energien, dessen Vor- und Nachteile einfach nicht wahrgenommen.
Rüdiger Martin meint
Auch „problemlosen“ Eigenheimladern wird das Gefangensein stinken, die ungenügende öffentliche Ladestruktur (siehe unten) auf den Geist gehen und sie werden sich der Freiheit des H2Tankens zuwenden.
Abkehr vom Batterieauto hin zum Wasserstoffauto wird wie Amen in der Kirche kommen. Die BAutos wird man als Gebrauchte nicht mehr loskriegen.
Wenn der „Eigenheimlader“-Markt gesättigt ist passiert ein Stopp. Splitten in Arm und reich.
Unbezahlbare öffentliche Ladestellenstruktur:
– sind mit starker Extrastromversorgung gleich für mehrere zu teuer, nicht skalierbar, – müssen erstmal unbenutzt bis Nichtheimlader Vertrauen finden, vorgehalten werden, – werden aber dann von Eigenheimladern bei Besuchen in der Stadt besetzt. – beseitigen viele Dauerparkplätze, die nach wie vor in gleicher Anzahl benötigt werden, verschärfen die Parkraumnot. – dazu zweimalige Suche zum Laden und Dauerparken, bzw. im Auto warten, Apps helfen nicht dabei. Pünktlicher Wechsel ?, wo warten? – Unsicherheit bei Umzug in eine andere Stadt – nicht skalierbar. Die Batteriewechsel müssen als Spritkosten in ca. 8 Jahren gesehen werden. Altes passendes Batteriemodell garantiert in 16 Jahren? Softwareupdate garantiert? Recyclingkosten, Lithiumknappheit.
Im Weltmassstab (nur so klimawirksam) ist die Strominfrastruktur unbezahlbar, findet also nicht statt.
Wasserstoff ist flexibel schnell skalierbar (schnell aufstellbare H2Container wo benötigt), Infrastruktur vorhanden (Strassen). Unabhängig von anschlaganfälligem zentralgesteuertem digitalen Stromnetz. Blackoutsicher. Im Gegenteil, hilft bei sonstigem blackout.
Batteriemobilität ist staatlich geförderter Hype, aber Sackgasse.
Wasserstoff bleibt Wasserstoff, Batterieproduktion ist dauernden existentiellem=teurem (Batteriewechsel) Fortschrittswandel unterworfen, bei Produktion als auch beim Kunden. Zuletzt: die Batterien sollten fälschungssicher der Verantwortung eines Besitzers zugeordnet werden können, sonst werden sie recyclingkostenvermeident in der Gegend abgelegt.
Djebasch meint
Hallo Herr Martin,
ich weiß nicht wie SIE auf diese Ideen kommen, aber kurz zur Information.
Ladesäulen gibt es bereits jetzt an vielen Ecken und sind meist nicht weiter als 5 km entfernt das schaffe ich selbst mit dem kleinsten Akku diese noch zu erreichen.
Dazu stellen viele Eigenheimnutzer Ihre Ladesäulen zur Verfügung.
Eine Ladesäule kosten im Schnitt 5000Euro das ist nicht wirklich viel.
Da wir in der Zukunft wesentlich mehr Elektroautos bekommen werden werden wir auch weitere Ladesäulen benötigen ABER der Durchschnittliche Fahrer kommt mit einer Ladung 1-2 Wochen hin also würden wir weit weniger Ladesäulen benötigen.
Was Wasserstoff anbelangt sollten Sie sich vielleicht noch mal über die Physikalischen Bedingungen aufklären lassen denn einfach so eine Tankstelle mit 4 Zapfsäulen zu bauen ist gar nicht so einfach , teuer und meist haben Sie auch dort relativ hohe Wartezeiten weil die Anlagen Druckaufbau oder Enteisung durchführen müssen.
Wasserstoff ist im PKW und LKW viel zu teuer und nur das zählt am Ende des Tages.
Wo der Strom in der Aufstellung herkommt würde mich aber Interessieren denn dein Toller Container den du erwähnst existiert aktuell nur in Testphasen und ist kaum in großen Produzierbar dazu haben wir in den nächsten 10 Jahren keine Überproduktion an Strom denn wir sind gerade mal im Durchschnitt bei 40% Grünen Strom , rest ist alles Verbrennung , die 6 % Atomkraft kann man getrost vergessen.
Ronny Lux meint
Stimmt so nicht, die Technologien in Deutschland unterscheiden sich von denen in Kalifornien! Ihr gibt es kein Problem mit dem nachtanken, oder Wartezeiten oder dem Vereisen! Woher ich das weiß? Ganz einfach, fahre selbst FECV.
Auch hier wieder kein Plan von der nutzbaren Energien, welche von den Windrädern überhaupt eingespeist werden können.
TMS100DM3LR/SR meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Jakob Sperling meint
Strom ist überall dort gut, wo ich ein Kabel hin ziehen kann. Bei Fahrzeugen geht das nicht. Elektrischer Antrieb ist aber in mehrfacher Hinsicht sehr gut. BEV behelfen sich für den Strom unterwegs mit Batterien, die aber teuer und schwer sind und weniger Energiedichte haben als Brennholz. Daher eignen sich Batterien für ca. 2 Std. Betriebsdauer, bzw. 200-300 km.
Für längere Einsatzdauer, bzw. -Distanz eignen sich künftig Wasserstoff-Systeme. Da sie bisher semiindustriell hergestellt werden, sind sie noch etwas zu teuer, sobald die auf der ganzen Welt im Bau befindlichen Fabriken für Brennstoffzellen und H2-Tanks zu liefern beginnen, werden FCEV-Systeme nicht mehr teurer als BEV oder Diesel sein.
Djebasch meint
Wer auf vielen Hochzeiten tanzt hat Irgendwann Schwielen am Fuß…
Wie lange geben wir BMW noch…
David meint
Wer ist denn „wir“? Hat hier eine Sprecherwahl zu deinen Gunsten stattgefunden?
Aber ich will mich um die Antwort nicht drücken: Der i4 hat Tesla brutal vorgeführt, wie deutsches Engineering dominiert. Von der neuen Klasse wird noch mehr zu erwarten sein.
Den Wasserstoff-Blödsinn haben sie zum Glück auf 2025 verschoben. Da ist Zipse lange rausgeschmissen worden. Da wird nix großes draus.
Ben meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
BEV meint
Unfug, wo ist der i4, das ist im Vergleich zu dem was Tesla raushaut nur eine Kleinserie
BEV meint
.. und das ist so weil man da Auto nicht so gebaut hat, das man damit die Gewinnmarge hat, die Tesla erreicht und deswegen nicht verkaufen möchte
Ronny Lux meint
HA, Tesla!? Die können eins, Software. Was sie nicht können, ist Auto bauen.
Viel Spaß demnächst beim TÜV. Der wird Dir dann schon erzählen, was mit Deinen Antrieben und Lenkbuchsen am Tesla los ist.
BEV meint
Das wort „Schwielen“ verstehen wir in Bayern nicht 😂
Djebasch meint
Möchte ja nicht wissen was die Mineralölindustrie für den Scheiß hinblättert.
Viele Fragen sind weiterhin offen.
Tankstellen 80 in Deutschland, REST Europa will das keiner…
Grüner Wasserstoff… wird nie in Ausreichenden Mengen verfügbar sein …
Preis des Wasserstoffs Unmöglich auch nur einen halbwegs normalen Preis zu erhalten außer der Staat Finanziert das ganze,
Soll doch die Tolle Mineralöllobby die den Schrott haben wollen das ganze finanzieren!
Dirk meint
Das Problem ist aber, dass H2 den Endkunden mit Lügen bzw. dem grosszügigen Weglassen wichtiger Informationen unter die Nase gerieben wird als tolle Lösung.
Der 3fache Primärenergiebedarf ist ja dem Endkunden erstmal egal, solange das bezahlbar ist – und für den Fossilsprit ist man ja auch gerne bereit, 2EUR/l zu zahlen.
Wenn man zu den Preisen emissionfreie Fahrzeuge bekommt mit grosser Reichweite: „HER DAMIT!“. Manche Leute hauen halt gerne ihr halbes Monatsgehalt für ein Auto raus.
Allerdings wird der Gesamtschaden (Stromerzeugung fehlt woanders) mal wieder ausgeblendet, Hauptsache, man kann nach Belieben herumfahren. Dann muss man halt Atomkraftwerke bauen!
brainDotExe meint
Kennst du Angebot und Nachfrage?
BEV meint
Die Leute verstehen nicht mal, dass es ein „Elektroauto“ mit Brennstoffzellen + Tank ist und damit nur unnötig komplex wird .. niemand will das haben, nur Leute, die es nicht verstehen
Und warum sich wieder von Tankstellen abhängig machen ?
Ronny Lux meint
Wasserstoff ist unter anderem ein Abfallprodukt der chemischen Industrie! Zumal Wasserstoff in Zukunft billiger sein wird, als jeder kWh an Deinem BEV! Absolut sicher! Voraussetzung bleibt natürlich der Ausbau erneuerbaren Energien. Aber zurzeit fährst Du auch mit der Verstromung von Kohle! Bitte nicht vergessen! Und zum Thema Kosten und BEV, schau Dir den Wertverlust eines BEV an….
Und das leidige Thema Effizienz, Deinen Strom (der bei Dir anscheinend nur aus der Steckdose kommt) muss ständig vorgehalten werden, am Stromnetz ständig verfügbar sein. Hingegen es dem, Wasserstoff egal ist, wann dieser produziert wurde!
Claus-Rüdiger Martin meint
Schade erstmal großer SUV.
Bruford meint
…SUV – markentypisch mit Niereninsuffienz :() als weitere Brotdose zum Luftsäulenschieben.
Ironie Off
Ich bin ja für jedes Brenstoffzellenauto auf den Straßen dankbar, weil es emissionsfrei fährt (bis auf den Wasserdampf). Wer sich diese viel zu komplizierte Technik daher trotzdem antun möchte – nur zu, ‚lerne durch „Schmerz“ ‚. So eine Brennstoffzelle hält bestimmt auch mehrere 100.000 km oder sogar 1. Mio. km, wie gute Fahrakkus – oder doch nicht?..,
Ben meint
Gibt auch keine andere Wahl die aufwändige Technik und die riesen Tanks passen halt nicht in nen Golf.
Dirk meint
Hachja…es war ja schon sehr oft so in der Technik-Geschichte, dass sich dank Marktmacht irgendein Schmarrn durchgesetzt hat und nicht die beste Lösung.
Hoffen wir mal, dass das hier nicht passiert…auch wenn die Bayern immer ne grosse Klappe haben. Und im Schmarrn verkünden und machen (GigaNiere) sind die BMWler ja in letzter Zeit ganz gross…vielleicht wird das hier ja dann eine GigaNiete.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Hachja…es war ja schon sehr oft so in der Technik-Geschichte, dass sich dank Marktmacht irgendein Schmarrn durchgesetzt hat und nicht die beste Lösung.“
Beispiele?
Jin meint
VHS…
Elektroautos… (ja, die gabs vor dem Verbrenner!)
…
Dirk meint
VHS fällt mir da ein, ist aber schon länger her.
Oder die Quecksilber-Dampf-Energiesparlampen kürzlich: kaum da, schon wieder Müll, nur weil die deutsche Industrie mal irgendwas Neues machen wollte, obwohl LED schon verfügbar waren.
Und wie ist das mit unseren Ladesteckern? Da favorisiert auch die Industrie in jedem Land irgendeine „bessere“ Lösung.
Und überhaupt fossile Antriebe, gelle?
Und jetzt eben H2: technisch mit haufenweise massiven Nachteilen behaftet, aber weil’s nur mit Hightech und grossen Investitionen zu machen ist, verdrängt man gerne die neuen E-Fahrzeug-Hersteller vom Markt mit einer unsinnigen Technologie.
Und weil man dann die Treibstoffversorgung wieder zentraler durch Grossfirmen steuern kann, nicht wie Strom, den jeder lustig beziehen kann wie man will und möglichst noch vom Dach, so dass keiner so richtig dran verdient. Da geht’s um Milliarden, also braucht man wieder irgendwas, das nur die Grossen in der Hand haben.
eBiker meint
Wieso Ladestecker? Da gibts weltweit Typ2 fürs Schnarchladen – und in den USA und Europa CCS – in Asien Chademo.
Also dass kann ich nicht nachvollziehen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Also zu VHS sagt wiki folgendes: “ Ein Hauptgrund für den Erfolg waren die von den Systemerfindern der anderen Formate verlangten Lizenzgebühren, während JVC die Lizenzvergabe deutlich großzügiger gestaltete als die Konkurrenz. Das führte zum Formatkrieg.“
Klingt für mich danach der Kunde hat sich für das billigere Produkt entschieden. Bei den LED-Lampen kann ich mich daran erinnern, dass die a Anfang sehr leuchtschwach waren und deshalb keiner haben wollte. Erst mit Zunahme der Lumen pro Watt. Ich sehe bei den beiden Beispielen eher den Kunden und technische Entwicklung als Treiber bzw. den raschen Wechsel. Ebenso LCD, TFT, Plasma, OLED usw. im Displaybereich. Da kam so viel in wenigen Jahren.
Kona64 meint
Mit dem Verdrängen wird das nicht so einfach sein. H2 hat einen erheblichen Kostennachteil.
MiguelS NL meint
DC gab es schon mit Typ2 ( bestes Beispiel Tesla):.
Ziel CCS war:
1. aufhalten Entwicklung
2. insbesondere Tesla
3. soll aussehen wie Zapfpistole Tankstelle sprich nicht modern bzw Kompakt
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Google, Android?
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Android ist für mich kein Beispiel für Marktmacht, das ist ein Beispiel für Dummheit der Verbraucher. Android am Ende ähnlich zu VHS. Google bietet es „kostenfrei“ an und die Hersteller packen es alle auf ihre Geräte.
Analog WhatsApp und Co. Da gab es technisch sinnvollere Ansätze, nur sollten die Geld kosten.
Gerd Heinrich meint
Weiteres Alibi vom BMW um der verbrennerverliebten Clientel technologieoffenheit zu demonstrieren.
Dirk meint
Fehlt nur, dass irgendein Hirni diesen Oberschwachsinn vom H2-Direktverbrenner auf den Tisch holt, das waren nämlich Ex-BMW-Ingenieure, die das ganz toll fanden und viel Geld vom Staat abgezwackt haben. Um tote Pferde zu züchten.
Djebasch meint
Lach nicht aber Toyota und GM wollen eine Rennserie mit Wasserstoff Verbrennern eröffnen…
Kona64 meint
Das viel mir auch ein und ich meine, dass Toyota sogar an einem H2 Verbrennungsmotor arbeitet.
BEV meint
Den Mist gabs doch schon von bmw vor gefühlt 100 Jahren
Wer will das haben und warum?
Der Verbrennungsmotor hat ausgedient egal wie
FahrradSchieber meint
Nur sind das auch Elektroautos.
Lediglich der Energiespeicher ist ein anderer.
Also nichts für die „verbrennerverliebte Klientel“.
Flo meint
Doch – mit einem H2-Auto kann Rasen ohne dass die Reichweite rapide abnimmt.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Die Reichweitenangaben sind aber auch nicht viel besser als die bei E-Autos und in Kombination mit dem sehr dünnen Netzt an Wasserstofftankstellen sehe ich in dem Punkt daher eher Nachteile im Vergleich zum E-Auto.
Djebasch meint
Jung Jung hast du dich mal informiert wie Wasserstoff Autos funktionieren?
Der Wasserstoffstack Produziert Energie und diese wird in einer Batterie gespeichert, Warum braucht man die Batterie ? Weil der Stack nur sehr langsam Energie Produziert.
Was benötigt man um schnell zu fahren richtig HOHE Energie.
Das bedeutet insgesamt , wenn man schnell fährt also viel Leistung braucht und die Batterie leer ist , dein Auto von jetzt auf gleich Laaaangsaaam fährt und du nichts dagegen tun kannst…
Skodafahrer meint
Dazu bräuchte man auch einen leistungsstarken Brennstoffzellen Stack.
Heute gibt es daher keine schnellen Wasserstoffautos.
Derzeit hält der Porsche Taycan den 24h Rekord mit 3425 km und den Rekord auf dem Nürburgring. Man findet wenig über die Rekorde von Brennstoffzellenautos.
Der grösste Vorteil desn BMW Wasserstoffautos ist:
Man redet über BMW.
Falls es BMW „überraschend“ gelingt deutlich mehr Reichweite im Elektroauto im Jahr 2025 anzubieten, kann man das Wasserstoffauto wieder in der Versenkung verschwinden lassen.
Kona64 meint
Worauf stützt sich diese Aussage? Das wird immer suggeriert aber kann nicht stimmen. Ein H2 Fahrzeug ist auch ein E-Auto. Es gewinnt den Strom während der Fahrt aus dem H2. Die geringere Reichweite beim BEV resultiert aus dem Luftwiderstand. Das ist beim FCEV genauso. Der Verbrauch muß genauso steigen. Dazu kommt, dass der Wirkungsgrad der PEM Zellen bei größerer Leistung abnimmt. Ich habe noch keinen Test gesehen, der zeigt dass bei 140km/h der Verbrauch so ist wie bei 90km/h.
Dirk meint
„Nur sind das auch Elektroautos.“
NEIN, ich meine Verbrennungsmotoren mit H2 als Energieträger. Heisse Verbrennung, mit all dem mechanischen Quatsch, den man dafür braucht.
Da entwickeln die ernsthaft dran rum und halten das für eine gute Lösung.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Der Fahrradschieber bezog sich mit seiner Aussage aber nicht auf dich. Was du meinst haben wir schon verstanden, davon redet aber in der Regel keiner bei H2-Autos.
Spock meint
Geht das schon wieder los mit dem Wasserstoff. Ich kann es nicht mehr hören.
Michael meint
BMW hat international grosse Anteile an Tesla verloren. Ich bezweifle dass dass Wasserstoffexperiment aufgehen wird. Da würde ich meine Kräfte sinnvoller bündeln. Wer soll das kaufen? Wasserstofftankstellen kosten Millionen und werden nie so viele sein wie Hypercharger. Meine Vermutung: wir werden noch einige Kleinstserien sehen.
BEV meint
Selbst die Serienfahrzeugen, die es gibt, werden nur in geringen Stückzahlen verkauft
Braucht mein Mensch ..
wahrscheinlich denken viele das wäre wie Benzin tanken
BEV meint
BMW wir sich wahrscheinlich wie Mercedes mehr auf reine „Premiumautos“ konzentrieren müssen oder einfach deutlich weniger rentabel sein
Niemand wird bereit sein für Massenautos 20-30% mehr zu bezahlen, das wäre aber nötig um die Einzelfertigung – gegenüber der Massenfertigung bei Tesla – bei gleicher Marge zu betreiben
BEV meint
Nicht jeder möchte diese individuelle Konfiguration (losgröße eins)
Warum sollte das beim Auto anders sein als beim Smartphone oder sonstiges? Identifiziere ich mich über mein Auto oder möchte ich nur gut von A nach B kommen?
brainDotExe meint
Also ich möchte definitiv mehr als nur von A nach B kommen.
Das Auto soll individualisiert sein, da ich mich ja auch über mein Auto identifiziere.
Das ist mir auch einen gewissen Aufpreis wert.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Identifiziere ich mich über mein Auto oder möchte ich nur gut von A nach B kommen?“
Wenn ich nur gut von A nach B kommen will, dann nehme ich wenn es möglich ist das Rad, Bus und Bahn oder kaufe mir nen Dacia oder nen billigen Gebrauchten mit möglichst wenig Ausstattung und Elektronik die kaputt gehen kann.
Neuwagen gewisser Hersteller in einem Preissegment haben doch immer etwas von zur Schau stellen und von der Masse abheben.
BEV meint
Schon mal Dacia gefahren ? Gut kommt man da nicht von A nach B ..
und nicht jeder hat Lust auf altmodische Verbrennertechnologie
BEV meint
@brainDotExe
Mein Beileid… wenn man sich über den Auspuff oder ein sehr extravertiertes Design des Autos identifizieren muss
Powerwall Thorsten meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
eBiker meint
?? BMW hatte letztes Jahr das mit Absand erfolgreichste Geschäftsjahr aller Zeiten.
Also so viel Marktanteile werden die wohl nicht verloren haben.
BEV meint
Man hat mehr teurere Autos verkauft
Z.B in US wurden deutlich mehr X5 verkauft aber die Verkaufszahlen gehen wieder zurück
Talles meint
„Wir sehen, dass die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie besonders für größere SUVs relevant ist“
Ja, weil das auch die einzige Klasse ist, wo man das ganze Zeug halbwegs akzeptabel unterbringen kann, ohne gleich den Kofferraum einer großen Limousine auf Kleinwagenniveau sinken zu lassen. LOL
Golfklasse oder so kannst du knicken.
elbflorenz meint
„…. chinesisches Wirtschaftsportal Nikkei … “ ???
Ähh … eher reißen die Chinesen ihre berühmte Mauer ein, als das die einem chinesisches Wirtschaftsportal einen japanischen Namen geben.
Nikkei ist eine japanische Wirtschaftszeitung und gleichzeitig die Bezeichnung des wichtigsten japanischen Aktienindex …
ecomento.de meint
Korrigiert!
VG | ecomento.de