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Neuer Renault Austral startet als Vollhybrid bei 43.400 Euro

16.09.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

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Bilder: Renault

Der neue Renault Austral kommt in Deutschland zum Einstiegspreis von 29.900 Euro auf den Markt. Das komplett neu entwickelte Kompakt-SUV des französischen Anbieters gibt es auch mit Vollhybridantrieb, hier beginnen die Preise bei 43.400 Euro. Die Auslieferung der Modellreihe soll im Dezember dieses Jahres starten.

Renault bietet den Austral zum Marktstart in fünf Ausstattungen und vier Antriebsvarianten an. Spitzenmotorisierung ist der Vollhybrid E-Tech Full Hybrid 200. Die Basis des Antriebs bildet ein Dreizylinder-Benzinmotor mit 1,2 Liter Hubraum, die Systemleistung beträgt 149 kW (200 PS). „Dank der elektrischen Unterstützung und der hohen Rekuperationsleistung weisen die Vollhybridvarianten im Austral einen Wirkungsgrad von 42 Prozent auf, womit sie zu den effizientesten Motorisierungen auf dem Markt gehören“, wirbt Renault. Der Kraftstoffverbrauch betrage ab 4,8 Liter pro 100 Kilometer im WLTP-Prüfzyklus und der CO2-Ausstoß ab 110 Gramm pro Kilometer.

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Die Topausstattungen Iconic ab 43.400 Euro und Iconic Esprit Alpine ab 44.400 Euro sind exklusiv mit dem E-Tech Full Hybrid 200 motorisiert und beinhalten unter anderem einen adaptiven Tempopiloten, einen Toter-Winkel-Warner mit aktivem Lenkeingriff und einen Ausstiegsassistenten. Hinzu kommen Zweifarblackierung mit Dach in Black-Pearl-Schwarz, beheizbare Vordersitze und der „Around View Monitor“, der das Einparken unter beengten Verhältnissen erleichtern soll.

Zu den im Austral erstmals angebotenen sportlichen „Esprit-Alpine“-Varianten heißt es: „Ihr dynamisches Design schöpft aus der sportlichen DNA der Sportwagenmarke Alpine. Äußeres Kennzeichen sind unter anderem die Umrahmung der Seitenfenster sowie die Dachreling und Außenspiegelgehäuse in Schwarz. Hinzu kommen 20-Zoll-Aluminiumfelgen, Alpine Plaketten an den Kotflügeln und ein eigenständiger Einsatz in der Frontschürze.“

Zur Grundausstattung des Austral gehören unter anderem Details wie Voll-LED-Scheinwerfer, ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem und ein Multimediasystem mit bis zu 12 Zoll großem Monitor. Die Liste der Fahrerassistenzsysteme umfasst Sicherheitsabstand- und Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung und aktiven Notbremsassistent. Bei den höhenwertigen Ausstattungen kommen unter anderem adaptive LED-Scheinwerfer, Fernlichtassistent und integrierte Navigation hinzu.

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Via: Renault
Tags: Preise, Renault AustralUnternehmen: Renault
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EVrules meint

    16.09.2022 um 14:15

    Renaults Hybrid-Antrieb kann sehr gut und sparsam sein (<4l/100km, zumindest in Clio HEV und Mégane PHEV / gleicher Antrieb), was tendenziell zu befürworten ist, wo eMobility noch nicht richtig funktioniert, PKW mit sehr sparsamen Motoren/Antriebskonzepten anzubieten.
    Das jedoch in ein SUV zu packen, nunja – ich denke nicht, dass es hier viele gutzuheißende Gründe für gibt.

  2. Gunnar meint

    16.09.2022 um 13:26

    @Ecomento
    Ernstgemeinte Frage: Warum berichtet ihr über Vollhybride?
    Eurer wöchentlichen Zusammenfassung jeden Freitag „Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche“ entnehme ich, dass es eigentlich um Elektroautos geht. Autos mit Auspuff sind keine Elektroautos.
    Sonst müsstet ihr schreiben: Die beliebtesten Elektroauto-, PlugIn-, Vollhybrid-, eFuel- und Wasserstoff-News der Woche ;-)

    • Redaktion meint

      16.09.2022 um 14:11

      Informationen zu neuen Hybrid-Modellen und Preisen interessieren weiter einen größeren Teil unserer Leserschaft, daher informieren wir auch dazu noch.

      VG | ecomento.de

      • EVrules meint

        16.09.2022 um 14:21

        Hier mag ich dem ecomento-Team beipflichten. HEV PKW können in der Übergangsphase zu einem ordentlichen Einsparpotential (gut 1/3 zu üblichen ICE PKW) beitragen.
        Die CO2-Emissionen (nach den anerkannten Zahlen des ifeu, UBA, usw.) können sehr vergleichbar aussehen oder nur einen eher geringen Unterschied aufweisen.

        eMobility ist das Ziel, am effizientesten und CO2-ärmsten Individualmobilität anzubieten, ohne Zweifel, aber es gibt noch viel Luft nach oben und bislang ist es noch kein Garant, dass ein BEV (gerade großer, schwerer Bauform) zu einer bedeutenden CO2-Einsparung führt.

        • Futureman meint

          16.09.2022 um 17:51

          Außerdem müssen die Werkstätten weiter die Möglichkeit haben, überteuerte Servicetermine zu vergeben und den Hybridfahrern das während der Fahrt gesparte Geld wieder aus der Tasche zu ziehen.
          Jedem das seine…

      • Gunnar meint

        22.09.2022 um 13:47

        Ok, teilweise verständlich. „Teilweise“ deswegen, weil HEVs eindeutig nicht die Zukunft sind.
        Im Gegenzug gibt es viele, die auf der anderen Seite auch Informationen zu BEVs haben wollen, die nicht oder noch nicht in Europa erhältlich sind, um auch einen Blick über den Tellerrand zu bekommen. Dass ihr das nicht liefert, begründet ihr meist mit der fehlenden Kapazität.
        Wenn ihr nicht mehr über HEVs berichten würdet, wäre dafür Kapazität frei :-)

        • Uli meint

          31.12.2022 um 16:47

          Lieber FUTUREMAN,wenn man so ganz und gar keine Ahnung von Werkstätten und deren laufenden Kosten hat, sollte man auf solche Hirnlosen Komentare verzichten.
          Erst etwas Wissen erringen, dann Komentare verfassen.

        • Uli meint

          31.12.2022 um 17:52

          …ja, Kommentare schreibt man mit zwei M.

  3. Egon Meier meint

    16.09.2022 um 10:07

    Andere Konzerne stampfen ihre Hybriden – egal welcher Art – ein und Renault fängt damit an.
    Wer einen Vollhybrid will nimmt sich zunächst mal Toyota – die können das und wenn Renault jetzt damit startet wird es ein kurzes Rennen – das Verbrenner-Ende winkt schon.

    • Kasch meint

      16.09.2022 um 10:26

      Als jämmerlicher Vollhybrid 8k Euro teurer als vor drei Jahren mein vergleichbarer Kona-Elektro-64 vor Förderung – ich lach mich schlapp !

      • Matze meint

        16.09.2022 um 11:46

        Ich denke nicht, dass jeder das Auto als vergleichbar mit einem Kona ansehen würde.

      • wambo13 meint

        16.09.2022 um 14:51

        Und stand heute wäre der Kona ganze 500€ billiger.
        Was für eine Glanzleistung

        • MAik Müller meint

          16.09.2022 um 15:10

          @wambo13 was ihr alle für Geld übrig habt :)
          So ein Kona 64 kostet Ab 34000€ !!!!!!!!!!

        • wambo13 meint

          16.09.2022 um 18:08

          @maik
          Aber nur mit den kleinen Akku
          Kasch hat explizit den großen Akku und vor Förderung erwähnt.

        • wambo13 meint

          16.09.2022 um 18:08

          @maik
          Zumindest laut Konfigurator also UVP und das ist entscheidend da der Preis oben auch UVP ohne Rabatte o.ä. ist

    • Gerhard Rolfs meint

      16.09.2022 um 16:34

      So ist es.
      Ich stehe in den Startlöchern für die nächste Generation Toyota Prius Plug-in 2023/24. Wir fahren Prius PHEV seit 2017 und sind sehr angetan.

  4. Stefan meint

    16.09.2022 um 09:18

    Länge 4510mm, Breite 1825 mm, Höhe 1618mm, Nachfolger des Kadjar laut Wikipedia
    Also 30cm länger als der kompakte Mégane E-tech Electric

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