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Umfrage: Deutsche hängen am Auto und sind pragmatisch beim Antrieb

23.11.2022 in Studien & Umfragen | 43 Kommentare

Hyundai-Kona-Hybrid

Bild: Hyundai

Eine bundesweite, repräsentative Studie im Auftrag des Versicherers DA Direkt hat die Einstellungen der Deutschen zu Mobilität und Nachhaltigkeit untersucht. Das Auto hat für 84 Prozent der Befragten eine hohe Bedeutung für die individuelle Mobilität. Im ländlichen Raum (91 %) und bei Menschen mittleren Alters (90 % der 40-49-Jährigen) ist diese Präferenz überdurchschnittlich ausgeprägt. Doch auch für acht von zehn Befragten im Alter von 18-29 Jahre bleibt der Pkw fester Bestandteil ihrer Mobilität.

Hohe Flexibilität und Verfügbarkeit (77 %), Privatsphäre (52 %) und der Schutz vor Wettereinflüssen (42 %) sind die wichtigsten Gründe für die hohe Bedeutung des Autos. Gleichzeitig beeinflussen gestiegene Benzinpreise, ein verstärktes Umweltbewusstsein, attraktive Ticketalternativen im ÖPNV, aber auch die Corona-Pandemie das Nutzungsverhalten. So nutzen 16 Prozent der befragten Haushalte mit Pkw das Auto häufiger, 28 Prozent hingegen weniger als noch vor 12 Monaten. Besonders oft wird das Auto in Haushalten mit Kindern gefahren (31 %).

Wird das Auto seltener genutzt, ist dies in acht von zehn Fällen auf die gestiegenen Benzinpreise zurückzuführen. Einen Beitrag zum Umweltschutz ist in jedem zweiten Fall für weniger Fahrten ausschlaggebend. Die häufigere Nutzung resultiert für je vier von zehn Befragten aus dem Mangel an Alternativen sowie dem Faktor Zeit.

Für einen zukünftigen Kauf ist ein Benziner für sieben von zehn Deutschen attraktiv, für 29 Prozent ist ein Dieselfahrzeug denkbar. Jeweils für knapp die Hälfte kommt ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug infrage. Aktuell fahren 61 Prozent der Befragten einen Benziner, 20 Prozent einen Diesel. Der Anteil an Elektro-Pkw liegt bei 2 Prozent, Hybrid-Pkw kommen auf 5 Prozent.

Während 40 Prozent der Umfrageteilnehmer Elektroautos für eine umweltschonende Fortbewegung in Betracht ziehen, schreckt knapp die Hälfte die hohen Anschaffungspreisen ab. Das begrenzte Netz an Ladestationen, lange Ladezeiten und die tendenziell geringe Reichweite sind weitere Gründe gegen die Kaufentscheidung. Vier von zehn der Befragten sehen in synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, eine schnelle und rohstoffsparende Lösung, um vorhandene Verbrenner-Motoren CO²-neutral zu betreiben.

„Unsere Studie zeigt, dass die individuelle Mobilität von der großen Mehrheit der Befragten sehr geschätzt wird. Auch für junge Menschen ist das Auto weiter sehr wichtig. Flexibilität und Verfügbarkeit sprechen für das eigene Auto. Zwar dominiert weiter der klassische Verbrennungsmotor, doch gibt es gleichzeitig einen großen Wunsch nach praxistauglicher Elektromobilität. Die Herausforderung liegt in der Infrastruktur für E-Autos. Hier gibt es großen Handlungsbedarf“, sagt Peter Stockhorst, CEO von DA Direkt.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    23.11.2022 um 17:14

    Also ich wohne auch auf dem Land. Da kann man kaum oder nur mit sehr starken Einschränkungen auf ein Auto verzichten. Wie will man ohne ÖPNV / Auto z.B. den Wocheneinkauf für die ganze Familie leisten oder zur Arbeit kommen, wenn diese >20 km entfernt ist ?
    Und. Die Umstellung zu E Auto braucht Zeit. Die Zeit der innovationsfreudigen, technikbegeisterten Erstkäufer, die viele Einschränkungen bzgl. Reichweite, Kosten… hinnehmen mussten ist langsam vorbei. TCO sind die E Autos schon oft im Vorteil. Wenn E Autos absolut günstiger als Verbrenner sind, kommen die Pragmatiker in den Markt. Das wird in wenigen Jahren, vielleicht 2026-2030 so sein. Dann boostet auch der Firmenautomarkt richtig.
    Alle Auto sind E Autos ? Daran glaub ich erstmal nicht. Für einige Zwecke sind E Autos noch zu unpraktisch (für sehr wenige kurze Strecken) oder für schwere Lasten auf lange Strecken und ca. 20% WOLLEN kein E Auto. Denkt an Rentner … oder auch an politische Randgruppen…
    Was genau kommt, kann man schwer vorhersagen, dass macht das Thema E Auto ja so interessant….

    Antworten
    • Gunnar meint

      23.11.2022 um 19:32

      „und ca. 20% WOLLEN kein E Auto.“
      Das kann eventuell stimmen. In Norwegen haben BEV aktuell einen Marktanteil von 75-80%.
      Da frage ich mich auch. Warum nicht 98-100%.

      Antworten
    • Ralf meint

      23.11.2022 um 22:20

      „Für einige Zwecke sind E Autos noch zu unpraktisch (für sehr wenige kurze Strecken)“.
      Hm – ich fahre 2 E-Autos und kann sagen, dass ich in der Stadt durch Stop-and-go und Rekuperation fast ’neutral‘ unterwegs bin. Und in Gesprächen wird mir dies auch von anderen Fahrern bestätigt?
      Woher haben Sie Ihre Infomationen? Von SUV-Panzer-Lenkern?

      Es ist schon erstaunlich, welche „Weisheiten“ im Minutentakt verbreitet werden offensichtlich ohne jeglichen Praxisbezug……..

      Antworten
      • Draggy meint

        23.11.2022 um 23:18

        Er meint wohl eher, dass es nichts bringt den alten Pupser gegen ein BEV zu tauschen wenn man vielleicht einmal die Woche 15km fährt.

        Antworten
        • hghildeb meint

          24.11.2022 um 08:33

          Wer einmal in der Woche 15km fährt, kann eigentlich komplett auf ein eigenes Auto verzichten und ein Taxi nehmen.

      • South meint

        24.11.2022 um 07:38

        … wenn du nur wenige Kilometer im Jahr fährst, lohnt der teure Accu halt nicht … und wegen Praxisbezug. Ich fahre schon zwei Jahre E Auto, habe das gekauft und durchgerechnet. Ich suche jetzt ein für mein Zweitauto eine Alternative. Und da kannst du damit rechnen, dass sich das zumindest aktuell noch nicht rechnet :-)

        Antworten
        • stromschüssel meint

          24.11.2022 um 09:20

          Die Alternative für ein Zweitauto, das so gut wie gar nicht gefahren wird ist… kein Auto.

        • South meint

          24.11.2022 um 11:49

          … also wenn man z.B. nur 8 TKM im Jahr fährt…. da brauchen viele schon ein Auto, aber E Auto lohnt da nicht … in der Bandbreite bin z.B. isch…

      • Andreas meint

        24.11.2022 um 17:48

        Wenn ein Haushalt nur ein Auto hat, welche Jahresfahrleistung hat es dann am wahrscheinlichsten? (Kann man googeln). Es sind 5.000 bis 10.000 km pro Jahr.

        5.000 km sind in 10 Jahren 50.000 km, da rechnen sich elektrische Kleinwägen einfach nicht, viel zu teuer. Neuen Verbrenner-Dacia gibt es für unter 10.000 Euro. Bei 6 Liter Verbrauch und 2 Euro Literpreis sind das 6.000 Euro.

        Dacia Spring kostet ab 22.500 Euro und das mit sehr kleiner Batterie. Und die Inspektionen sind auch nicht billiger…

        Also kostentechnisch ist da noch ein weiter Weg….

        Antworten
    • Draggy meint

      23.11.2022 um 23:22

      Was die wollen ist mir egal, ich will morgens nicht dauernd vergast werden und ich will nicht, dass das 1,5 Grad Ziel gerissen wird. Und da “ ich will aber Pups“ einfach kein Argument gegen Gesundheit und ein durchdrehendes Klima sind, haben die sich an zu passen. Das war ja anders rum bisher nicht anders.

      Und was für eine politische Randgruppe einen Pupser braucht, das wüsste ich auch gerne.

      Antworten
      • Mark Müller meint

        24.11.2022 um 00:00

        Solange alle produzierten BEV locker und überteuert verkauft werden können, gibt es keinen Grund, jemanden zu zwingen.
        Solche komplette Umstellungen von Industrien dauern halt auch im besten Fall einfach ein paar Jahre. Wir werden schon in 1-2 Jahren sehen, dass es z.B. deutlich mehr Batterie-Produktions-Kapazität (Batterie-Fabriken) gibt als dafür benötigte Batterie-Rohstoffe.

        Antworten
  2. Jensen meint

    23.11.2022 um 16:53

    Leider gibt es die Studie auf der Seite der Versicherung nicht zum nachlesen … und nachvollziehen. Wenn man die Fragen, die grundsätzliche Methodik und eben die relevanten
    Daten zu Studie nicht kennt, kann man auch mit den „Ergebnissen“ wenig bis nichts anfangen.
    Dort steht bspw. zum Thema Nutzung des Autos in der Überschriftsgrafik: „62% berufliche Wege, 73% Freizeitaktivitäten und 89% private Erledigungen.“ An Prozenten mangelt es jedenfalls nicht.

    Antworten
  3. Fritzchen meint

    23.11.2022 um 15:01

    Der Preis ist entscheidend.
    Die Förderung von teueren eAutos war und ist völlig daneben, wenn der Gesetzgeber 15 Millionen Fahrzeuge auf die Straße bekommen will.
    Auch muss die Bindungsfrist für den Erstzulasser bei 3 Jahren sein.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      23.11.2022 um 15:27

      @Fritzchen hier im Forum werden die aktuellen Emöhrchen als „günstig“ betitelt.
      Es ist deshalb davon auszugehen das 90% der Foristen einen vom Steuerzahler geschenkten Firmenwagen nutzen.

      Die Lieferzeit für ein 50000€ Emobil liegt bei nur 2-3 Monaten :)

      Antworten
      • Thorsten Stadler meint

        23.11.2022 um 16:52

        Bitte auf den blödsinnigen Begriff, EMaikchen, verzichten, danke.

        Antworten
        • Gerry meint

          23.11.2022 um 18:23

          1+, hoffentlich begreift er es auch 😁👍.
          Scheint ja irgendwie einen Wiederholungs-Tick zu haben der gute Maik.

      • Djebasch meint

        24.11.2022 um 10:42

        Also ich kenne keinen der hier jemals gesagt hat das die aktuellen Modelle günstig sind…
        Generell kann man aber sagen das durch die Förderung die Fahrzeuge zumindest nicht extrem über dem Preis der Verbrenner liegt und wenn es nicht so wäre wären fast 20 % Marktanteil schon merkwürdig denn soviele Millionäre haben wir dann doch nicht in Deutschland.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          24.11.2022 um 15:37

          @Djebasch es gibt 1,6 Mio. Millionäre !

  4. Envision meint

    23.11.2022 um 14:03

    Mit 60 Cent/kwh bei den Stadtwerken ab 1.1.23 ist das E-Auto hier (inklusive Ladeverluste gerechnet) erstmal für die meisten weitgehend gestorben – ganz pragmatisch…

    Antworten
    • MAik Müller meint

      23.11.2022 um 14:17

      @Envision irgendwie kommt mir das Datum bekannt vor :)

      Antworten
    • stromschüssel meint

      23.11.2022 um 14:26

      Ich freue mich schon auf die überraschten Gesichter der E-Fuel-Freunde, wenn sie mitbekommen, dass es 160-170 kWh grünen Strom braucht, um sechs Liter E-Fuel zu produzieren und die Tankfüllung (ohne Steuern) 300 oder 400 Euro kostet. Ich freue mich übrigens ganz pragmatisch.

      Antworten
      • Andi EE meint

        23.11.2022 um 14:52

        1+ 😁
        Aber selbst ecomento.de, die eigentlich für die Antriebs- und Energiewende einstehen sollten, nennt diese Leute pragmatisch. Ich würde die eher in die Katogorie „Klimaproblem nicht begriffen oder ignoriert“ einordnen.

        Mit dieser Einstellung in der Presse, kann es in der Breite einfach keine Wende geben. Man feiert ja quasi die, die das Klima belasten. Das hat was Desillusionierendes.

        Antworten
        • Saturn meint

          23.11.2022 um 17:01

          @AndiEE
          Vollkommen richtig. Ich verfolge das seit 2015 und es ist haarstäubend, wie ein „Journalist“ beim anderen völlig kritiklos abschreibt und damit den Unsinn multipliziert. Oder es wird der Blödsinn von Frau Hildegard Dingsbums nachgeplappert, die die Regierung beschimpft, dass diese die Ladeinfrastruktur für ihre E-Autos nicht schnell genug ausbaut. Mal selbst aktiv werden wie Tesla ist natürlich viel zu anstrengend. Und sie haben ja sogar Erfolg mit diesen Fakenews: Alle Nicht-E-Autofahrer beschweren sich über das dünne Ladenetz. So wird das nix (für die deutschen Autobauer).

      • MAik Müller meint

        23.11.2022 um 15:24

        @stromschüssel könnte es sein das Sie PRAGMATISCHERWEISE vergessen haben womit ihre Nahrungsmittel produziert, transportiert und verkauft werden?
        Ansonsten wird PLANMÄIG das gefunden Öl verbrannt.

        Antworten
        • Mäx meint

          23.11.2022 um 15:59

          Du hast einfach das ganze Programm drauf:
          Dunning Kruger Effekt, Moving Goalposts, Whataboutism.
          Möchtest du die Liste erweitern?
          Ach fast vergessen:
          Chronische Rechtschreibschwäche und TastaturKLEmmer.

        • stromschüssel meint

          23.11.2022 um 15:59

          Warum schreien Sie? Haben Sie Angst überhört zu werden?

      • Broesel meint

        23.11.2022 um 16:29

        @Stromschlüssel
        Ich halte efuels auch für Unfug. Es bringt aber wenig Unfug mit Unfug zu vergelten. Unten der Ausschnitt aus einem Artikel bei Elektroauto-news
        „Bei Herstellungsprozess der Chemieanlagenbau Chemnitz etwa werden für nur einen Liter synthetisches Benzin 16,1 kWh Strom benötigt“
        160-170/6= 26,67-28,33 kwh/Liter. Warum genau diese Übertreibung? Sollen da noch Transportverluste oder Ähnliches enthalten sein? Man muss ja realistischerweise leider auch sagen, dass eine Stromherstellung zu 100 % aus Erneuerbaren auch für das eAuto eine Menge Umwandlungsverluste mit sich bringen wird. Denn seltsamerweise wird ein großer Teil von Solar und Windstrom gespeichert oder umgewandelt werden müssen.

        Antworten
        • stromschüssel meint

          24.11.2022 um 09:16

          @Broesel
          Ich beziehe mich auf die Zahlen die u. a. von Prof. Fichtner (Professor für Festkörperchemie an der Uni Ulm und Direkter des Helmholtz-Instituts Ulm) verwendet werden. Prof. Fichtner kommt aus der Wasserstoffforschung und beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Batterieforschung. Es gibt ein paar sehr gute Youtube-Beiträge von ihm bzw. seinem Institut, auch in Bezug auf die Sinnhaftigkeit von E-Fuels.
          Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass die Energieeffizienz von BEVs bei ca. 70% liegt (inkl. aller Verluste), die von mit E-Fuels betriebenen Verbrennerfahrzeugen bei etwas über 10%.

        • Djebasch meint

          24.11.2022 um 09:39

          Sie wissen aber schon das die Angaben von den ach so tollen Wasserstoff Produzenten meist Käse sind…
          Oder würden Sie zugeben das sie Unmengen an Energie Verballern…
          Also hier wird zum Beispiel vergessen den Energieverbauch der Wasserpumpen und Filter zu Berücksichtigen damit der Energieverbrauch nur die reine Elektrolyse beinhaltet.
          Dazu kommen in Meer Gebieten Entsalzungsanlagen dazu.
          Alles in allem ist Wasserstoff ein Energieverschwender.
          40KW bei 1 KG Wasserstoff leider Real.

      • Mark Müller meint

        24.11.2022 um 00:02

        Dort, wo man an die Produktion von E-Fuels denkt, kostet die kWh Strom 1.5 Cents – und nicht z.B. 65 Cents oder mehr.

        Antworten
        • Djebasch meint

          24.11.2022 um 09:40

          BItte beschäftige dich mal richtig mit dem Thema das was du mit 1,5 ct schreibst ist nicht nur Dumm sondern totaler Unsinn

  5. Thomas meint

    23.11.2022 um 13:55

    „sehen in synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, eine schnelle und rohstoffsparende Lösung“

    „eFuels“ und „rohstoffsparend“ ist ungefähr so wie diametral wie „Feuer“ und „Eis“. Unfassbar!

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      23.11.2022 um 14:13

      Wenn man es auf die Einsparung von Fossilen-Rohstoffen bezieht würde es sogar passen.

      Antworten
      • Thomas meint

        24.11.2022 um 09:32

        Nein, würde es nicht. Die Massen an EE-Erzeugungsanlagen und Chemiefabriken die man für eFuels braucht sind keineswegs ressourcenschonend.

        Antworten
        • Djebasch meint

          24.11.2022 um 09:54

          Entsaltungsanlagen und Feinfilter sind da auch noch nicht berücksichtigt…
          Dazu der Müll wenn alle 4 Jahre der Stack getauscht wird…

  6. MAik Müller meint

    23.11.2022 um 12:34

    Ein weiterer Beweis für die hohen Eauto kosten:

    „schreckt knapp die Hälfte die hohen Anschaffungspreisen ab“

    Antworten
    • Anti-Brumm meint

      23.11.2022 um 13:06

      Und trotzdem ist der durchschnittliche Kaufpreis bisheriger in Deutschland zugelassener Fahrzeuge schon recht hoch. Der stetig auf Platz 1 stehende Golf kostet mittlerweile 30.000 in der absoluten Basis. Offenbar hat der durchschnittliche Deutsche genug Kohle (oder schlichtweg auto-fokussierte Prioritäten).

      Antworten
      • MAik Müller meint

        23.11.2022 um 13:26

        @Anti-Brumm hier sind die ganzen Firmenwangen mit dabei. Die zahlen Sie voll mit :)

        Antworten
        • Gerhard Stabe meint

          23.11.2022 um 16:55

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Karsten meint

        23.11.2022 um 15:35

        Der echte Basis-Golf kostet 20.395€ (wenn er mal wieder lieferbar ist), da gibts im BEV Bereich absolut nix vergleichbares, ohne BAFA schon überhaupt nicht.

        Antworten
        • hghildeb meint

          23.11.2022 um 17:34

          Dem Basis-Golf laut Konfigurator kostet derzeit „ab 29.560€“. Dem fehlen aber auch einige kW sowie etliche Features, die beim Vergleichsbruder ID.3 schon serienmäßig sind.
          Wenn man die Beiden leistungs- und ausstattungsbereinigt vergleicht, sieht die Rechnung schon ganz anders aus. Dann ist der ID.3 auch ohne Bafa schon günstiger.

        • Hilmar Gorle meint

          23.11.2022 um 18:06

          Der Golf für 29.500 ist keine “ Basis“, sondern ein recht gutes Ausstattungs Paket ist enthalten. Ich hatte genau diese Golf8 mehrfach als Geschäftswagen, da ist alles enthalten was auch der ID.3 bietet, mit Ausnahme des HUD und natürlich der 150kw Leistung.

        • brainDotExe meint

          24.11.2022 um 08:51

          @hghildeb wenn man die Mehrleistung und Serienausstattung des ID.3 aber nicht benötigt und mit einem Basis-Golf zufrieden wäre, ist das rausgeschmisses Geld.

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