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Zulieferer-Chef warnt vor günstiger Elektroauto-Konkurrenz aus China

26.01.2023 in Autoindustrie | 44 Kommentare

Ora-Funky-Cat-2022-10-1200×689-1

Bild: Ora

Der Chef von Faurecia, einem der größten Zulieferer der Welt, warnte in einem Interview mit der Automobilwoche abermals vor der preislich besser aufgestellten Konkurrenz aus China. Europäische Hersteller könnten im Wettbewerb kaum noch bezahlbare Mobilität anbieten.

„Ein aktuelles chinesisches Elektroauto kostet im Schnitt zwischen 8.000 bis 10.000 Euro weniger als ein vergleichbares Angebot aus europäischer oder nordamerikanischer Produktion“, erklärte Patrick Koller. Allerdings seien diese Fahrzeuge für den chinesischen Markt konzipiert und müssen an den europäischen Markt angepasst werden. Was den Preis betrifft, so werde man dann sehen, ob die europäischen Hersteller dieses Rennen noch gewinnen können, so der Manager.

Mit Blick auf weniger gut situierte Pendler aus den Vororten oder vom Land, die auf ein eigenes Auto angewiesen seien, sprach Koller von einem „Drama“. Die wohlhabenderen Leute in den Großstädten bräuchten dagegen oft gar keinen Pkw mehr.

Um auf Dauer wettbewerbsfähig zu sein, muss sich die Automobilbranche laut Koller grundlegend wandeln. „Wir müssen endlich in Systemen denken. Das fällt vielen schwer, weil die Branche in Silos organisiert ist. Diese Silos funktionieren aber nicht mehr.“

Chinesische Autobauer beschäftigten deutlich weniger Ingenieure als europäische, sagte der Faurecia-Chef. Die Wirtschaft müsse also ihre Organisation überdenken. „Wir sind eine Industrie, die Cash unnötigerweise verbrennt“, kritisierte Koller mit Blick etwa auf die viel zu hohe Anzahl von Varianten und Optionen. „Das alles muss nicht sein.“

Immer mehr Autohersteller der Volksrepublik drängen nach Europa. Die bisher in Deutschland gestarteten oder angekündigten Modelle sind noch keine Schnäppchen, mit zunehmender Verbreitung und Kenntnis des Markes dürften die Chinesen ihre Preise aber weiter senken. Nach Daten des Analysten JATO Dyamics stieg der durchschnittliche Preis eines europäischen Elektroautos seit 2015 um fast 7000 Euro auf 55.821 Euro. In China ging der Preis dagegen von 66.819 auf 31.829 Euro und damit unter den Preis eines vergleichbaren Benziners zurück.

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Via: Automobilwoche
Tags: Kosten, PreiseAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mark meint

    27.01.2023 um 16:07

    Müsste ich mir zwangsweise weil die Karre kaputt geht ein aktuelles Auto in der „Golfklasse“ holen als Familienauto wäre es ganz klar und deutlich ein MG4. Um die 30k kann ich noch zusammenkratzen wenns sein müsste, darüber eben nicht.

    Nur weil Ora, Nio und Co eher mit teueren Autos nach Europa kommen sollte der Blick zu MG und deren inzwischen auch recht guten Händlernetz mit Probefahrten, etc. Warnung genug sein.

    Den MG4 bin ich schon gefahren und mit den chinesischen Autos von vor x Jahren haben die nix mehr zu tun.

    Aber manche haben auch 10 Jahre nach der Vollverzinkung FIAT noch für Rostlauben gehalten. Das Hirn in D schaltet oft nicht schnell genug auf Änderung.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      29.01.2023 um 23:36

      Absolute Zustimmung!

      Antworten
  2. South meint

    27.01.2023 um 08:32

    Naja, bis jetzt haben sich chinesischen Modelle nicht etabliert, sind weder vom Design (klar, Geschmackssache, aber Funky Cat ist jetzt sicher kein Strassenfeger) noch vom Preis her attraktiv. Aber klar. Umsolänger die heimischen Hersteller pennen, umso wahrscheinlicher ist ein erfolgreicher Markteintritt der Konkurrenten….
    Denkt mal 5 Jahre zurück. E Autos hatten einen Anteil von 0,17% und es gab fast keine brauchbaren Modelle. Die Umstellung entwickelt sich, für die Branche betrachtet, in Lichtgeschwindigkeit.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      27.01.2023 um 08:37

      @South „brauchbaren Modelle“ das wurde vor Jahren aber in den Eforen ganz ganz anders dagestellt.
      Klar heute fahren die auch ein Eauto mit min 60kWh Akku :) :)
      Heute ist der Preis zu hoch.
      Außnahme: FIRMENWAGEN!

      Antworten
      • South meint

        27.01.2023 um 09:20

        Also Maik. Mit Preis zu hoch meinen wir beide was ganz unterschiedliches und könnten nicht weiter auseinanderliegen. Die Preissteigerungen der letzten Monate um teilweise über 20% sind ein zu hoher Preis für die E Modelle zumal die Konkurrenz bereits die Preise wieder gesenkt hat. Beispielsweise ist ein (End-) Preis um die 30-35T für ein E Modell der Kompaktklasse oder 50T€ für die Mittelklasse m.E. in Ordnung. Du willst ein neues E Auto zu Preis vor 20 Jahren nahezu geschenkt.
        Welchen Fetisch du mit den Firmenwagen hast, geschenkt. Du solltest dich damit abfinden, dass du als armer Kerl (ist ironisch gemeint) keinen bekommst, und freu dich, dass die Modelle bald in den Gebrauchtwagenmarkt kommen ;-)

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          29.01.2023 um 23:42

          Die Preise sind derzeit deutlich zu hoch! Es gibt nichts vernünftiges in der Preisklasse bis 20.000,-€. Ein Twingo e, ein KleinSTwagen (!!!), kostet mittlerweile über 24K, ein Corsa e über 34K. Das ist schlicht nicht mehr leistbar für den Normalverdiener, und der stellte bisher immer noch die überwiegende Masse der Autokäufer dar!

  3. Ben meint

    26.01.2023 um 14:20

    „In China ging der Preis dagegen von 66.819 auf 31.829 Euro und damit unter den Preis eines vergleichbaren Benziners zurück.“

    Hm, geben die Chinesen etwa die Kostenvorteile bei E-Autos weiter? Was wurde vor 15 Jahren von den Herstellern geschwärmt: Keine hochkomplexen Motoren und Getriebe mehr, die teure Abgasreinigung entfällt usw. Allein die neue Abgasnorm sollte Verbrenner ja wieder um 1000€ verteuern.
    In der Realität kostete z.B. ein ZOE dann ohne Akku deutlich mehr, als ein vergleichbarer Benziner komplett.

    Aber auch das war noch zu wenig. Kleinwagen wurden vernachlässigt, weil im Segment der Fahrzeuge jenseits 50K€ mehr zu verdienen war.

    Es war nur eine Frage der Zeit bis Konkurrenz aufkommt und die extremen Preise, über die man sich in der Branche still verständigt hat, aufbricht. Jetzt geht es endlich los.

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      26.01.2023 um 17:45

      Aber die deutschen Automobilhersteller wollen doch gar nicht mehr in dem Niedrig-Preissegment tätig sein – nur noch Luxus ist angesagt. Müssen wir alle doch sehr froh sein, wenn das untere Marktsegment dann von Chinesen und Co. beliefert wird, denn eine Kundschaft wird geben.

      Antworten
    • Frank von Thun meint

      27.01.2023 um 06:53

      Danke Ben, Sie sprechen mir aus der Seele.
      Die Warnung vor den Chinesen kommt vermutlich fünf Jahre zu Spät – sie sind schon da! Leider haben die sich erst mal an das Europäische Abkassier-Model angehängt.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        29.01.2023 um 23:54

        Das Abkassier-Modell geht so lange gut, bis die gut situierte Mittel- bis Oberschicht ihren Bedarf mal gedeckt hat nachdem jeder, aber auch wirklich jeder Hersteller auf diesen Zug aufgesprungen ist. Danach wird die Industrie mit ihren unverschämt überteuerten Software-Programmen auf vier Rädern in ein abgrundtief schwarzes Loch fallen: Weil die Masse der Menschen einfache E-Fahrzeuge mit guter Raumaufteilung in der Preisklasse bis 20.000,-€ sucht aber nicht finden kann, und somit alte Verbrenner aufbrauchen muss bis zum Sankt-Nimmerleinstag. Es sei denn die Chinesen springen sehr plötzlich und zielgerichtet mit passenden Produkten ein, natürlich dann völlig unerwartet für die europäische Industrie. Hat man ja nicht vorhersehen können, so eine Entwicklung….

        Antworten
    • Ben meint

      27.01.2023 um 07:25

      Hey den Nick benutz ich immer, voll gemein 😤

      Antworten
  4. Franz Bauer meint

    26.01.2023 um 13:50

    So passiert es halt, wenn man teurer ist aber nicht besser.
    Prinzipiell ist das kein neues Phänomen, es war sicher beim Verbrenner auch nicht anders.

    Antworten
  5. CaptainPicard meint

    26.01.2023 um 13:44

    „Wir müssen endlich in Systemen denken. Das fällt vielen schwer, weil die Branche in Silos organisiert ist. Diese Silos funktionieren aber nicht mehr.“

    —
    Gibt’s dafür auch eine Übersetzung?

    Antworten
    • Peter meint

      26.01.2023 um 14:29

      Ich kann nur raten, aber ich rate in Richtung Software-Schnittstellen und Steuergeräte-Integration statt z.B. einem separatem ABS-Modul (inkl. separater Steuerung).
      Faurecia hat ja HELLA gekauft, bei Hella geht es viel um elektronische Elemente. Assistenzsysteme und co. Hatte Faurecia zum Teil vorher auch schon (neben der Produktion von Abgasanlagen).

      Antworten
    • LOL meint

      26.01.2023 um 15:08

      ernst gemeint?

      Organisation:
      1) CEO
      2) Vorstandschaft
      3) Ressort: Entwicklung, Produktion, Vertrieb usw.
      4) Bereich: Entwicklung Gesamtfahrzeug, Entwicklung Antrieb, Entwicklung Fahrwerk, Entwicklung Blechbieger, Entwicklung Bit&Bytes, Entwicklung …, Produktion Planung, Produktion Endmontage, Produktion Motor, Produktion Blechbieger, … usw.
      5) Hauptabteilung
      6) Abteilung
      7) Gruppe
      8) Team
      9) Mitarbeiter
      10) Externer
      11) Externer vom Externen
      12) …

      Wir wollen irgendwas Entscheiden, das mehrere Bereiche betrifft, das geht erst die Hierarchie rauf und runter, jeder denkt nur an seinen Bereich, keiner will dem anderen einen Gefallen tun, Firmenintern wird politisiert, der Chef Chef Chef will zeigen, dass er den dickeren hat und will schließlich noch Karriere machen.

      Das ist Silo-Denken.

      Antworten
      • LOL meint

        26.01.2023 um 15:13

        ..also ein System wäre der Umfang aller Komponenten für eine bestimmte Funktion
        Antrieb z.B., Motor, Leistungselektronik, Batterie, aber auch Kühlung, Steuergeräte, Bordnetz, Anzeige, Bedienung, Bauraum, Integration ins Fahrzeug
        für die Teile / Teilsysteme sind unterschiedliche Bereiche zuständig, die ziehen aber nicht an einem Strang, sondern sitzen in ihrem eigenen Silo, am Ende soll aber trotzdem das Beste raus kommen, das ist fast unmöglich
        selbst wenn die Mitarbeiter auf Arbeitsebene zusammenarbeiten wollten, würde es nicht ohne die jeweilige Hierarchie funktionieren, am Ende macht jeder nur das was sein Chef haben will, für alles andere wird ihm auf die Finger geklopft

        Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        27.01.2023 um 15:10

        Also die Matrix-Organisation, die das Silo-Denken aufbricht, ist auch schon seit mindestens 40 Jahren bekannt. Wer Silo lebt, ist selbst daran schuld.

        Antworten
  6. LOL meint

    26.01.2023 um 13:20

    Danke für den Tipp, dann können sich die Kunden ja ein chinesisches Auto kaufen
    was man so sieht, hat sowieso jeder zweite ein billiges Smartphone aus China, warum dann nicht auch ein Auto? Muss doch nur von A nach B fahren

    Antworten
    • Jürgen W meint

      26.01.2023 um 15:10

      Mein IPhone ist auch aus China, aber definitiv nicht billig. Und mein nächtes Auto ist ein Smart #1. Zum gleichen Preis wie ein ID3 von VW hat der eine bessere Ausstattung, bessere Qualität und ganz nebenbei mehr als doppelt so viel PS. Das ist einfach altenativlos. Nur warum wird davor gewarnt??? Auch ich kann mein Geld nur einmal ausgeben.

      Antworten
      • LOL meint

        27.01.2023 um 08:35

        gebaut in China, ja das ist was anderes …
        Beim Smart ist das komplette Know How und ein Großteil der Wertschöpfung bei Geely und nicht bei Mercedes, die machen nur Design-Zeichnungen, die Umsetzung machen die Chinesen. Am Ende gewinnt Geely.
        Das ist der große Unterschied.

        Antworten
      • LOL meint

        27.01.2023 um 08:35

        zusammengebaut in China ist was anderes

        Antworten
  7. Eichhörnchen meint

    26.01.2023 um 12:55

    Der Burggraben Verbrennungsmotor (vor allem Diesel) ist gefallen. Da hatte CN keine Chance bei den Abgastests. Unsere auch nur gerade so mit Know How und viel Trickserei ;-)
    Aber jetzt steht das Burgtor offen, Zulassung BEV, ein bisschen EMV, Bremse geht, Licht geht, Feuer frei.
    Und jedes in D (EU) verkaufte CN BEV (z.B. MG4) ist ein Verbrenner weniger und befeuert die S-Kurve der Disruption. Und selbst wenn das BEV nicht in CN produziert wird, die Batterien/Halbleiter kommen zu 95% aus China oder dem asiatischen Raum, das nächste Problem.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      27.01.2023 um 08:24

      @Eichhörnchen darf ich dich mal wieder abholen?
      Der MG4 verkauft sich schlecht mit kaum messbaren Stückzahlen
      BEWEIS: Zulasungsstatistik!

      Antworten
      • derJim meint

        27.01.2023 um 13:39

        Immerhin 15000 MGs in Deutschland verkauft letztes Jahr und da war der MG4 gerade erst im Nov/Dez eingeführt und lieferbar.

        Antworten
  8. McGybrush meint

    26.01.2023 um 12:39

    Hat der Chef denn auch ein Nokia um die Europäischen Unternehmen zu schützen oder ist das Android/iOS Gerät doch besser?

    Man kann Leuten nix aufzwingen. Wenn der Chinese ein Zulassung hat dann hat er halt eine. Deute Hersteller lassen auch in China Produzieren, sind aber nicht billiger (BMW iX3 oder einige iD Modelle)

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      26.01.2023 um 13:11

      Auf den neueren Nokia-Smartphones läuft Android. ;)

      Antworten
      • LOL meint

        26.01.2023 um 13:21

        die neuen Nokia Smartphones haben aber mit Nokia nichts mehr zu tun ;-)

        Antworten
        • Udo Kensch meint

          26.01.2023 um 13:34

          .. und die neuen MGs nichts mehr mit MG;)

        • LOL meint

          26.01.2023 um 15:14

          Ja Udo, das stimmt, was nicht heißen muss, dass das neue besser oder schlechter sein muss ;-)
          da wird es in zukunft noch mehr Beispiele geben

        • Herbert meint

          26.01.2023 um 15:43

          Nicht ganz richtig, das “ neue“ Nokia befindet sich immer noch auf dem alten Nokia Campus, die Entwickler, bzw. Firmeninhaber sind alles ehemalige Angestellte der Nokia Mobilfunksparte.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          26.01.2023 um 23:30

          Der Hersteller HMD Global kommt aus Finnland, das reicht eigentlich schon als Gemeinsamkeit. Aber wie Herbert geschrieben hat gibt es da noch mehr und das große Lexikon sagt: „HMD Global Oy (HMD) ist ein mit Nokia verbundenes finnisches Unternehmen…“

    • Fra p. meint

      26.01.2023 um 14:18

      Der id.4 ist in china ab 199’000 yuan erhältlich.
      Das sind nur 27’000 euro.

      Antworten
  9. Horst Krug meint

    26.01.2023 um 12:33

    Das hat Elon Musk erst gestern in der Telefon Konferenz gesagt, er hat höchste Achtung vor den chinesischen Autoherstellern, fleißig am Sieg und willig, und in deutschen ist da im Allgemeinen nie die Rede

    Antworten
    • LOL meint

      26.01.2023 um 13:22

      weil die deutschen keine Lust mehr haben, es soll alles so bleiben wie es ist

      Antworten
      • Spock meint

        26.01.2023 um 13:42

        Ja, die sitzen prattig in der Ecke🤣

        Antworten
        • LOL meint

          26.01.2023 um 15:18

          prattig .. musste erst mal googlen was das heißt
          bei uns würd ma wahrscheinich „grantig“ dazu sagen

    • Klaus Korefs meint

      26.01.2023 um 13:36

      „fleißig am Sieg und willig, und in deutschen ist da im Allgemeinen nie die Rede“?
      Bitte noch mal auf deutsch – danke.

      Antworten
  10. MAik Müller meint

    26.01.2023 um 12:18

    Also doch :) Eautos sind extrem Überteuert.

    Antworten
    • LOL meint

      26.01.2023 um 13:24

      die meisten Autos sin extrem überteuert
      oder glaubst du, dass das bichen Blech mehr den SUV so viel teurer machen wie er auf dem Preisschild mehr kostet ?

      Antworten
  11. Eugen P. meint

    26.01.2023 um 11:20

    Das größere Risiko für die westlichen Autobauer dürfte doch eher sein, dass sie vom chinesischen Heimatmarkt verdrängt werden, dass man in den USA oder Westeuropa künftig massenhaft chinesische Autos fährt erscheint mir eher unrealistisch. Davon abgesehen legen sich die westlichen Autobauer ja freiwillig mit den Chinesen ins Bett, Renault/Dacia Spring und neuer Smart, beide made in China.

    Antworten
    • Horst Krug meint

      26.01.2023 um 12:37

      Weil das Auto der Zukunft im wesentlichen ja ein Computer Auto beziehungsweise iPad Auto oder iPhone Auto sein wird, wo die Software das wichtigste sein wird, da werden die europäischen mit Sicherheit unbedeutend sein, genauso wie ich auf dem Computer Markt heute schon. Europa hat schon massiv an Bedeutung verloren, wer jetzt mit seinem Euro in der Welt unterwegs ist, wird sich über die hohen Preise wundern, der Euro hat massiv an Wert verloren, weil keine Wirtschaft mehr dahinter steckt. Das gilt natürlich für Die Autoindustrie von früher genauso

      Antworten
      • CaptainPicard meint

        26.01.2023 um 13:48

        Warum muss ein Auto eigentlich ein Computer auf Rädern sein wo die Software am wichtigsten ist? Ich verstehe dass es eine gewisse Zielgruppe gibt die sowas sicher toll findet und immer nur das neueste und beste kaufen wird aber ich hab das Gefühl die große Mehrheit will einfach nur mit dem Auto in die Arbeit fahren oder einkaufen fahren oder die Tante besuchen fahren. Einsteigen, losfahren, am Ziel ankommen, parken, aussteigen und das Auto hinter sich lassen.

        Warum braucht es da hochkomplexe Software?

        Antworten
    • Shullbit meint

      26.01.2023 um 12:48

      Sehe ich auch so. Überschlägige Rechnung: Deutsches Auto 50.000 Euro brutto. 42.017 Euro netto. Chinesisches Auto ist 8.000 Euro günstiger = 34.017 Euro. 1.000 Euro Anpassungskosten an hiesige Vorschriften. 1.000 Euro Transportkosten nach Europa. 10% Importzoll. Ergibt mit MwSt. dann 47.200 Euro Verkaufspreis. Also noch 2.800 Euro Differenz zum deutschen Auto. Ein vergleichbar ausgestatteter Kia, Hyundai oder Nissan war als Verbrenner auch immer ein paar tausend Euro billiger als ein VW. Gleiches gilt konzernintern: Seat/Skoda vs. VW. Hat VW in der Vergangenheit nicht umgebracht. Die

      Antworten
      • LOL meint

        26.01.2023 um 13:25

        und du meinst die chinesen sind nicht so schlau wie wir?
        das ist nur der anfang

        Antworten

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