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Tesla plant wohl eigene Kfz-Versicherung für europäische Kunden

10.02.2023 in Autoindustrie | 40 Kommentare

Tesla-Model-S

Bild: Tesla

In den USA bietet Tesla bereits eine eigene Versicherung für seine Elektroautos an. Dabei setzt das Unternehmen auf dynamische Tarife, die nach dem individuellen Unfallrisiko der Kunden festgelegt werden. Entsprechende Angebote können demnächst wohl auch europäische Kunden erwarten.

Laut Teslamag wird der Export der Tesla-Versicherung bereits seit rund zweieinhalb Jahren vorbereitet, das verrieten Job-Anzeigen und die Eintragung der deutschen Vertretung einer maltesischen Gesellschaft. Inzwischen sei die Zentrale für diesen Bereich in London angesiedelt. Für den Standort suche Tesla nun einen Justiziar, der das europäische Versicherungsgeschäft vorbereitet.

Dem Bericht zufolge hätte die Versicherung des Elektroautobauers schon im letzten Jahr in Europa starten können. Das habe Finanzchef Zachary Kirkhorn mit Verweis auf die erfolgreiche Einführung in den USA im Bundesstaat Texas in Aussicht gestellt. Die dynamischen Versicherungstarife haben es seitdem in weitere US-Staaten geschafft, aber nicht nach Europa.

Wie genau Tesla seine Autoversicherung hierzulande gestalten wird, bleibt abzuwarten. Marktforscher schätzen die Pläne als eine Bedrohung für etablierte Gesellschaften der Branche ein, die weitere Auto-Hersteller zu vergleichbaren Dienstleistungen verleiten könnten. Die Kunden könnten auf ein breiteres Angebot und niedrigere Prämien hoffen. Dafür müssen sie allerdings wohl Teslas „Safety-Score“-Bewertung akzeptieren, die anhand der dem Unternehmen übermittelten Fahrdaten ein individuelles Risiko und damit die Versicherungsprämie bestimmt.

Nach einer Website von Tesla gehören beim Safety Score derzeit folgende Ereignisse zu den Risikofaktoren: Nachtfahrten, Kollisionswarnungen, automatische Deaktivierung des Autopiloten wegen Unaufmerksamkeit, starkes Bremsen oder abrupte Wendemanöver und zu geringer Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.

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Via: Teslamag & Tesla
Tags: VersicherungUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Powerwall Thorsten meint

    10.02.2023 um 17:12

    Man merkt an den Kommentaren wieder einmal, daß viele Kommentatoren von Tesla nicht viel Ahnung haben, oder den über Tesla verbreiteten z.B. „David FUD“ vorbehaltlos glauben.

    Gut antizipierende, verantwortungsvolle, und defensive Fahrer werden in dieser Versicherung künftig die branchenweit günstigsten Tarife für Ihren Tesla bekommen.
    Leute der Kategorie „Freie Fahrt für freie Bürger“, sonstige Raser, Drängler, Temposünder und „Abstandshelden“ werden sich sehr schnell von den horrenden Prämien verdrängt nach einer alternativen Versicherung umsehen müssen – so what?
    Dadurch kommt es längerfristig zu einer Selektion zwischen eher vernünftigen und eher unvernünftigen Fahrzeuglenkern – so bekommt jeder die Prämie, die seiner Persönlichkeit entspricht – Änderungen in Richtung Vernunft sind bei Tesla jedoch jederzeit willkommen ;-)

    Time will tell

    Antworten
  2. Uwe Terjung aus Walldorf meint

    10.02.2023 um 14:39

    Alles auch eine Frage der Schadensfreiheitsrabatte und -klassen.
    Ich bin in SF 43 für die Haftpflicht
    und SF 48 für die Vollkasko: Da zahlt Mann wenig und Frau auch.
    Obwohl‘s im Autofahrerleben auch schon mal gescheppert hat, sonst wäre ich nämlich heute sogar in SF49 bei Haftpflicht und Vollkasko;)

    Antworten
    • Ewig Morgiger meint

      16.02.2023 um 13:52

      Sie haben doppelt so viele Vollkasko SF Klassen, wie ich Jahre alt bin.
      Heißt ich müsste noch ewig darauf warten, dass dieses archaische System mich weniger bezahlen lässt und ich muss weiterhin Raser, Drängler, und Leute die mit 500 PS nicht umgehen können querfinanzieren.
      Da ist der Ansatz von Tesla mir sehr willkommen, wo jeder nach seinem persönlichen Risikoprofil zahlen muss.

      Antworten
  3. E-Aficionado meint

    10.02.2023 um 13:33

    Versicherung verbinde ich mit Absicherung, Sicherheit und Zuverlässigkeit.
    Sind das die Kernkompetenzen von Elon Musk?

    Antworten
  4. Horst Krug meint

    10.02.2023 um 10:15

    Das finde ich ganz klasse, denn meine Fahrweise passt perfekt zu einer Tesla Versicherung, hoffentlich kommt die Tesla Versicherung bald nach Deutschland, ansonsten gehe ich nämlich selber nach Texas

    Antworten
    • Freddy K meint

      10.02.2023 um 15:09

      Das wolltest du schon seit Jahren…. Immer noch da?…

      Antworten
  5. Envision meint

    10.02.2023 um 09:39

    Naja, gab in USA schon einige Beschwerden über das Gebaren,
    Kunden mit Unfall der eigentlich Totalschaden wäre, wurden von Tesla Versicherung zur Tesla Reperatur gezwungen und mussten 6 Monate auf Fahrzeug warten, Mietwagen war nicht vorgesehen…

    Antworten
    • Horst Krug meint

      10.02.2023 um 10:17

      Meine Auto Versicherung, die ich heute in Deutschland habe, habe ich gesehen auf Google Maps, die hat nur schlechte Bewertungen, das ist für mich gar kein Problem, denn ich will nur die niedrigste Jahresrate, ansonsten gibt es bei mir keinerlei Schäden und auch keine Abwicklung. die Autoversicherung ist so billig, dass jeder selber schauen muss, wo er bleibt. Ich habe ja die Autoversicherung nicht, um sie in Anspruch zu nehmen. Auch dieses Beispiel, alles hat zwei Seiten, ich brauche keine Versicherung die Schäden Appetit. Ich würde auch ganz ohne Versicherung fahren.
      Die Tesla Versicherung ist eine wunderbare Chance, aber jeder kann ja auch woanders hingehen, ist immer eine Einzelfall Entscheidung.

      Antworten
      • Peter Wulf meint

        10.02.2023 um 13:56

        Leider sind für meinen alten Tesla S70D 2015/16 vor facelift EZ märz.2016 die Tarife sehr hoch bei Vollkassko ist noch die Prämie nach dem Neuwert für 24 mon und für Schäden am eigenen Gebäude etc bis 150T€ sowie weitere Leistungen enthalten. Zeitwert inzwischen unter 40T€ Schadefreiheits VH 19SF
        VK 26 SF Rabatte werden nicht berücksichtigt. Selbst beim ADAC sind mit dem überwachungstool die Prämien sehr hoch. Ich bin inzwischen 77J fahre max 9000km/a nutze AP1 Tempomat fahre kaum über 150kmh. Mein letzter Schaden war in Parkhaus vor 7 jahren Bei Tesla würde ich niedrigere Prämien haben.
        Hoffentlich bald Tesla Versicherung.

        Antworten
        • Freak_dd meint

          11.02.2023 um 08:26

          Mit 77 Jahren sind Autoversicherungsprämien sehr hoch, da diese das statistische Unfallrisiko abbilden.

          Du kannst in einem Vergleichsportal Dein Alter mal testweise um 30 Jahre verringern und dich wundern.

      • Freddy K meint

        10.02.2023 um 15:12

        Wer kennt das nicht, sich die Versicherung über Google Maps auszusuchen.
        Und wer braucht schon Schäden Appetit. Siri scheint immer noch nicht richtig zu arbeiten. Apple-Problem halt. Aber bald kommt Abhilfe.

        Antworten
      • Robert Staller meint

        10.02.2023 um 15:47

        Horst Krug, dann reicht dir auch eine Haftpflicht, die kriegst du schon für 100€ im Jahr bei jedem x beliebigen online Versicherer

        Antworten
        • Andreas Rott meint

          10.02.2023 um 17:12

          Jene Privat- oder Familienhaftpflicht deckt aber keine als Autofahrer bei anderen Verkehrsteilnehmern verursachten Schäden ab.
          Bei der Kfz.-Zulassung muss man eine Kfz.-Haftpflichtversicherung nachweisen und die für 100 Euro?? Allenfalls in Schadensfreiheitsklasse 80+ :)

        • Robert Staller meint

          11.02.2023 um 16:17

          Selbstverständlich meine ich die gesetzlich vorgeschriebene Kfz -Haftpflichtversicherung, die gibt es tatsächlich schon ab 10€ im Monat, je nach SF Klasse natürlich.

    • Tesla-Fan meint

      10.02.2023 um 10:29

      Es ist wie überall im Leben, man sollte vor Unterschrift das Kleingedruckte lesen und nicht hinterher meckern.
      Das gilt besonders für Versicherungen (jeglicher Art und ist nicht Tesla-spezifisch)

      Antworten
    • Jörg2 meint

      10.02.2023 um 13:35

      Warum sollte bei einem Eigenschaden ein Mietwagen gestellt werden?

      Antworten
      • Freddy K meint

        10.02.2023 um 15:14

        Vollkasko und Teilkasko
        Bei mir ist Ersatzwagen enthalten…. Wenn die Kiste ein paar Tage in der Werkstatt steht muss ich trotzdem wo hin….

        Antworten
        • Jörg2 meint

          10.02.2023 um 16:20

          Freddy K

          Wenn Dein Vertrag das so hergibt, schön.

          Eine gesetzliche Pflicht hierfür gibt es in D nicht (würde mich wundern, wenn das in den USA anders wäre). S. (für D) Urteil OLG Frankfurt 7U 174/00.

  6. ZastaCrocket meint

    10.02.2023 um 09:14

    Big Brother is watching you! Ich bin da eigentlich nicht so ein Fan. Es gibt Menschen die recht dynamisch sehr sicher Auto fahren und dann wieder Menschen, die langsam aber total verkehrsbehindernd/gefährdend unterwegs sind. So etwas bildet der Algorithmus sicher nicht ab. Für mich wäre das eher nichts…

    Antworten
    • Thomas Claus meint

      10.02.2023 um 11:15

      Da haben Sie auch wieder recht.

      Antworten
    • Draggy meint

      10.02.2023 um 13:12

      Vor allem die Nachtfahrten stoßen mit sauer auf, denn das geht vor allem gegen Schichtarbeiter, die eher ärmer sind. Mag bei Tesla noch egal sein, aber falls das Schule macht…

      Antworten
  7. Kasch meint

    10.02.2023 um 09:07

    Mitunter die unverschämt hohen Versicherungskosten für einen Tesla ließen mich 2019 dann doch zu einem Hyundai-BEV greifen. Recht so Tesla !👏

    Antworten
    • Tesla-Fan meint

      10.02.2023 um 09:19

      Die hohe Prämie resultiert eher aus deinem persönlichen Risiko bzw. Prozentsatz.

      Ich zahle unter 400€ incl. Vollkasko (SB 1000€) und 25000km p.a. (HuK24)
      Finde ich jetzt nicht teuer.

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        10.02.2023 um 09:20

        Ach so, natürlich kein Telematik-Tarif

        Antworten
        • Flo meint

          10.02.2023 um 09:30

          Ich zahle 600€ für Vollkasko und 500€ SB bei der klassischen HuK. Stelle nächstes Jahr auf TK um für 300€.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          10.02.2023 um 10:35

          Vielen Dank für den Tipp.
          Was ist ein Telematik-Tarif?

        • Tesla-Fan meint

          10.02.2023 um 11:10

          Manche Versicherungen bieten Telematik-Tarife an, da kommt ein Drive-Recorder in dein Auto rein und dein Fahrstil (beschleunigen, starkes bremsen, Querbeschleunigung in Kurven) wird gemessen und verglichen und danach richtet sich dein Versicherungsbeitrag.

          Ähnlich dem Tesla-Safety-Score um in USA anfangs am FSD Beta Test teilzunehmen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          10.02.2023 um 12:25

          Vielen Dank für die Info.

      • Kasch meint

        10.02.2023 um 09:45

        Ich zahl 280,- Euronen für die selbe Leistung, allerdings bei lediglich 9000km p.a. und 300,- Euro SB Vollkasko für meine 200 PS. Zwischen 200 und 400 PS finanziert man Raser selbstverständlich in jeder Schadensklasse mindestens anteilig mit.

        Antworten
      • Ewig Morgiger meint

        16.02.2023 um 13:45

        Nun möchte ich aber nicht ewige Jahre darauf warten, dass ich SF Jahre sammle, sondern ich fahre jetzt schon sicher und möchte den entsprechenden Satz bezahlen und nicht Raser und drängler querfinanzieren.

        Antworten
    • ID.alist meint

      10.02.2023 um 09:50

      Naja, die Kosten ein Tesla zu reparieren sind nicht gerade niedrig. Versicherungen sind nicht doof, und deswegen werden Autos unterschiedlich eingestuft.
      Hat schon einer von euch sich die hinteren Crash-boxen eines Model 3 angeschaut? Und wenn danach ein monolithischer Gussblock die gesamte Hinterpartie darstellt, dann ist jeder kleine Unfallschaden fast ein wirtschaftlicher Totalschaden.
      Tesla baut Autos die günstig beim Bauen sind aber teuer bei der Reparatur.

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        10.02.2023 um 11:29

        Wenn du bei einem herkömmlichen Hinterbau (ohne Grossgussteile) einen Heckaufprall mit Längsträger-Schaden erleidest ist das in der Regel auch ein wirtschaftlicher Totalschaden (zumindest in Westeuropa)

        Kleinere Aufpralle stecken beide Konstruktionen weg, für Mittlere gibt es in beiden Fällen Abschnitts-reparaturen.

        Antworten
      • Frank von Thun meint

        12.02.2023 um 11:30

        Tesla hat Opferteile, die sich ineinanderschieben. Das verformte Teil wird ausgewechselt und dazu die Verkleidungsteile und gut ist.

        Antworten
  8. South meint

    10.02.2023 um 09:05

    Yoa, prinzipiell ist Wettbewerb ja gut, aber die Safety Score Systematik empfinde ich als unnötige Überwachung und das für ein paar Euro. Nö, das ist dann eher nix für mich …

    Antworten
  9. Robert Staller meint

    10.02.2023 um 09:01

    Sehr gut. Als Nicht Tesla Fahrer begrüße ich natürlich diese für die Kundschaft notwendigen erzieherischen Maßnahmen seitens der Versicherung. Hoffe es nützt was und erhöht die Sicherheit im Strassenverkehr.

    Antworten
    • South meint

      10.02.2023 um 09:10

      Also das ist nicht nur Tesla spezifisch, auch die heimischen Versicherer wollen solche Tarife schon einführen, aber wie gesagt, für mich ist das nix…. technisch geht das mittlerweile mit vielen Autos…

      Antworten
    • Ben meint

      10.02.2023 um 13:32

      Das ist nen normaler Telematiktarif, den bieten fast alle Versicherungen auch heut schon an, hat nix mit Tesla zu tun.

      Antworten
      • Ewig Morgiger meint

        16.02.2023 um 13:48

        Nun hat Tesla aber wesentlich mehr Optionen, das Fahrverhalten zu analysieren als die alten Versicherer mit ihren kleinen Boxen.

        Antworten
  10. alupo meint

    10.02.2023 um 08:58

    Nur zu, ich werde vermutlich da hinwechseln. Schon aus Prinzip. Und auch als Miteigentümer ;-).

    Antworten
    • Robert Staller meint

      10.02.2023 um 09:38

      Wenn du Miteigentümer bist, dann reicht auch ne Haftpflicht ;-)

      Antworten

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