Im Februar belief sich die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Europa laut den Analysten von Jato Dynamics auf knapp über 900.000 Einheiten – ein Plus von 12 Prozent im Vergleich zum Februar 2022. Die Zulassungen von Januar und Februar zusammen beliefen sich auf 1,81 Mio. Einheiten – 11 Prozent mehr als im Januar und Februar letzten Jahres. Das Tesla Model Y konnte im vergangenen Monat glänzen.
Die steigende Nachfrage nach Elektroautos trug zu den insgesamt positiven Ergebnissen im Februar 2023 bei. Nach den Daten von Jato wurden 118.329 reine Stromer zugelassen – ein Anstieg von 33 Prozent gegenüber Februar 2022.
Der Elektroauto-Marktanteil stieg in 25 Märkten. Finnland war mit einem Anstieg von fast 18 Punkten zwischen Februar 2022 und Februar 2023 der Spitzenreiter. Zweistellige Marktanteile wurden für Vollstromer in 14 Ländern verzeichnet: Irland, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Österreich, Portugal, Norwegen, Schweden, den Niederlanden, Dänemark, Finnland, Großbritannien, Deutschland und der Schweiz.
Das beliebteste Elektroauto war im Februar das Tesla Model Y. Dahinter folgen die Modelle ID.3 und ID.4 von VW sowie der 500e von Fiat. Auf Platz 5 findet sich mit dem Model 3 ein weiterer Tesla.

Der Wachstumstrend für E-Autos lässt sich auch im Gesamtranking erkennen: Das Tesla Model Y war im Februar 2023 laut Jato das meistverkaufte Fahrzeug in Europa – und das, obwohl der Februar normalerweise weniger Zulassungen von Tesla aufweist. 18.446 Einheiten wurden neu zugelassen, was einem Plus von 173 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht.
„Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte sich das Model Y bis Ende des Jahres problemlos einen Platz in den Top 10 der meistverkauften Autos in Europa sichern“, so Analyst Felipe Munoz. Das Tesla Model Y war der Auswertung zufolge unter den Top 5 der zugelassenen Modelle in Österreich, Dänemark, Finnland, Deutschland, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen und Portugal. Es war auch der zehnthäufigste zugelassene Pkw in der Rangliste seit Jahresbeginn.
Der Anstieg der Beliebtheit von Teslas Mittelklasse-SUV hat bei der Marke offenbar zu einem geringeren Volumen für die ähnlich große Limousine Model 3 geführt: Sie wies einen Rückgang von 49 Prozent im Vergleich zu den Zulassungen im Februar 2022 auf. Unter dem Strich schaffte es Tesla mit seinen Elektroautos in Europa im Februar auf Platz 16 der beliebtesten Pkw-Marken.
Gunnar meint
Neuer Quartalsrekord:
422.875 Auslieferungen und 440.808 produzierte Fahrzeuge.
Immer schneller dreht der Teslapropeller. Da hält aktuell kein anderer mit.
Wasco meint
Soviel ich gerade verstanden habe auf Cleantechnica kommt der Cybertruck wohl doch nicht. Stattdessen kommt laut Musk das 20k Dollar Auto.
Gebaut wird es wohl in Mexiko. Krass.
Wasco meint
Es ist 1. April, ist also mit Vorsicht zu genießen.
David meint
In der Realität macht das keinen Unterschied. Musk hatte ja auch angekündigt, dass ein Jahr später eine Million Tesla als Robotaxis fahren. Und was ist? Nicht mal der Intervallwischer funktioniert. Angekündigt war auch schon das 25k Auto, das wurde dann abgekündigt. Cybertruck und Roadster und Semi – vielleicht wird es sogar eine Gnade, wenn sie nicht kommen. Die Semi-Vorserie versinkt in Pannen, der Cybertruck wird das Model X als Gigaflop ablösen. Vom Roadster ist gar keine Rede mehr. Insofern kann Tesla ankündigen, was sie wollen: Kommt eh nicht.
Ameise64 meint
Für ein Robotaxi braucht man ja auch keinen Interwallwischer mehr ….
Sorry, aber das musste sein, ja es gibt noch genug Baustellen die wichtiger wären.
Ossisailor meint
Lt. Teslamag hat Tesla in Q4/22 439.700 Autos produziert, aber nur 402.678 verkauft. Also hatte man mit Jahresbeginn 23 rund 27.000 Autos im Bestand, die ja irgendwie – neben der weiter laufenden Produktion – unters Volk gebracht werden mussten. Und genauso sehen die Zahlen für Q1 ja auch aus.
MichaelEV meint
Was genau soll einem das jetzt sagen? Ein Bestand am Quartalsende ist bei anderen Unternehmen vollkommen normal und das wird es jetzt auch zunehmend bei Tesla.
Ossisailor meint
Bei Tesla hieß es immer, alles, was prodziert wird, ist schon verkauft. Da sich herausgestellt hat, dass dem nicht so ist, fiel der Aktienkurs. Der muss nun wieder rauf, und daher muss der Fahrzeugbestand bis spätestens Ende des Quartals, wenn wieder die Quartalsberichte anstehen, unters Volk. Wie und mit welchen Mitteln auch immer. Und so wurden halt verschiedene Märkte besonders gepuscht, allen voran der norwegische, weil es da am spektakulärsten ging.
MichaelEV meint
Blödsinn, nirgendwo sonst im Markt gibt es die realitätsferne Erwartung, dass der Bestand am Quartalsende 0 ist. Tesla hat das lange so betrieben. Dann kam die Ankündigung, dass man sich von diesem Vorgehen verabschiedet und das wird umgesetzt. Das so einige lange brauchen das gedanklich umzusetzen tangiert Tesla nicht. Der Groschen wird bei den meisten fallen und die dazu nicht in der Lage sind, sind irrelevant.
Jedem mit Verstand ist auch klar, dass dieses Vorgehen nicht mit beliebigen Stückzahlen funktioniert. Im kleinen Maßstab ist es umsetzbar, mit großen Zahlen ist es das nicht.
Sie versuchen sich hier irgendeine Geschichte aus der Nase zu ziehen, an der absolut nichts dran ist.
Ossisailor meint
Das ist keinesfalls Blödsinn. Denn der Bestand war und ist ungewöhnlich für Tesla und hat letztendlich ja zur Preisoffensive geführt. War ebenfalls ungewöhnlich. Man braucht dann auch ungewöhnliche Maßnahmen, die den Markt puschen und die Zahlen schönen, damit der Aktienkurs steigt (oder zumindest nicht weiter fällt). Da verhält sich Tesla ganz marktkonform und spielt eine Etüde auf der Klaviatur des Marketings.
Amerikanische börsennotierte Unternehmen verhalten sich in dieser Hinsicht alle noch stärker so als anderswo.
MichaelEV meint
Klar ist das Blödsinn, Tesla hat ja sogar explizit angekündigt, dass sie das bisherige Vorgehen nicht weiterbetreiben werden.
Also sie glauben, die Auslieferungen werden ca. 30.000 über Produktion liegen? Da bin ich auf die Zahlen gespannt.
GrußausSachsen meint
Es ist kompletter Blödsinn. Nur ein Versuch Aussagen so hinzudrehen um einen Argumentationsstrohhalm zu kreieren. So wie einst – immer schneller dreht der Propeller (Anm.: der Old OEMs)
und nun dreht der Propeller des Newcomers immer noch etwas schneller und die Argumente gehen aus.
Das wird schon noch, nichts gilt für ewig aber derzeit ist immer noch der Newcomer vorn trotz allen Gegenwindes und hilfloserer Skeptiker mit ihren vollen Schubladen
MichaelEV meint
Anders als in der ausgedachten Geschichte ist Produktion wieder über Auslieferung, weil das Vorgehen mittlerweile nicht mehr so ist wie vorher. Welche Geschichte denkt man sich jetzt als nächstes aus?
Jörg2 meint
Ossisailer
„Bei Tesla hieß es immer, alles, was prodziert wird, ist schon verkauft.“
Ich habe verstanden, dass Tesla eher keine Bestellproduktion hat. In der Vergangenheit wurde z.B. vom Schiff runterverkauft.
Wo hast Du das her, dass Tesla erst nach Bestellung/Kauf produziert?
OpaTesla meint
Glückwunsch!
Wenn die Märzzahlen da sind, werden auch die letzten kapieren, dass Preis-Leistung gepaart mit Verfügbarkeit aktuell für viele Käufer ausschlaggebend sind. Und nicht ein Propeller oder Ringe auf der Motorhaube. Krass ist auch, dass selbst Kunden, die normalerweise 2 Nummern kleiner kaufen würden, ein MY vom Hof mitnehmen.
alupo meint
Gerade habe ich eine Auto-Absatzstatistik aus China vom 1.1.2023 bis 26.03.2023 gesehen (vermutlich eine Addition der wöchentlich gemeldeten Versicherungszahlen), also für ein fast abgeschlossenes erstes Quartal 2023.
Dort steht, sogar für mich etwas überraschend, das Model Y von Tesla mit fast 84k auf Platz 1. Kann das sein?
Auf Platz 2 kommt der Hongguang Mini (=halber Twizzy ;-)? ) und auf Platz 3 dann ein PHEV (Song Plus DM-i), also ein Auspuffauto. Danach kommt der erste Vollverbrenner, Lavida.
Das Model 3 erreichte übrigens Platz 10.
Was ich auch noch sehr erstaunlich fand war, dass sich unter den ersten 10 Autos kein einziges Modell eines europäischen Herstellers befand und damit auch kein deutsches Modell (der letzte Teil des Satzes ist nur für diejenigen Leser hier, die in ihren Kommentaren Tesla ein Absatzproblem unterstellen möchten. Ich denke, sie verwechseln dabei irgendwie die Marken ;-) ).
Naja, ich denke am Sonntag abend erfahren wir die weltweiten Absatz- und Produktionszahlen. von Tesla Ich gehe davon aus, dass es diesmal trotz einem ersten Quartal im Jahr einen neuen Allzeit-Absatzrekord von Tesla geben wird. Das wäre historisch gesehen zwar überraschend weil Q1 meist unter dem Q4 liegt, aber diesmal wäre ich entäuscht wenn es nicht für einen neuen Rekord reichen würde.
Kokopelli meint
Ein schöner Erfolg für eine kleine Marke mit noch junger Historie aus Kalifornien.
Das haben viele, auch die etablierten Hersteller nicht für möglich gehalten, dass Tesla gekommen ist, um zu bleiben. Das Produktportfolio wird sukzessive weiter ausgebaut und sich nicht mit unterschiedlichen Derivaten verzettelt.
Ich bin zwar kein Fan von Tesla, aber ich finde gut, dass ein „neuer“ Hersteller, die Branche etwas aufmischt. 😊
MiguelS NL meint
Auch das Model 3 läuft sehr sehr gut. Von keiner anderen Mittelklasse werden soviele verkauft. Auch von keinem anderen EV.
Das Tesla mehr verkaufen kann, liegt hauptsächlich an der Kapazität, die Jährlich (im Schnitt) 50% steigt..
Die Nachfrage ist seit Beginn, Verbraucher wollen elektrisch.
MiguelS NL meint
Antwort falsch gelandet.
Antwort für Ossilator gedacht
31.03.2023 12:57
South meint
…stimmt … nur so klein ist Tesla gar nicht mehr …
MiguelS NL meint
Nach BEV mit sehr grossen Abstand der Groesste.
Nach Umsatz aus BEV mit einem noch grösseren Abstand.
Nach Gewinn aus BEV ist es noch mal mehr.
alupo meint
Aber als FUDavid würde ich jetzt antworten, dass Tesla ein Absatzproblem hat.
In den Niederlanden lief der März für Tesla auch ganz gut.
Peer meint
Ein subjektiver Eindruck ;)
Wer einmal den östlichen Berliner Ring (Grünheide) fährt, sieht eine Caravane von Autotransportern mit Tesla Model Y.
Leider nur in 3 Farben bisher. Überwiegend schwarz und weiß.
Daher wundert die Meldung nicht. Es läuft.
Ossisailor meint
Der MY läuft extrem gut, der M3 allerdings unter ferner liefen. Das Jahr hat gut begonnen für Tesla. Da merkt man den Vorteil der Fertigung in Europa.
Allerdings hege ich starke Zweifel, ob die derzeitig ausgewiesenen Marktanteile richtungsweisend für das Gesamtjahr sein werden. Denn einige Märkte in Europa (Norwegen, Deutschland u.a.) waren bis in den März hinein noch sehr verzerrt.
Gunnar meint
Olala, gibt doch noch jemanden, der einen Argumentationsstrohhalm greift :-)
Mäx meint
Du kannst gerne selbst überprüfen.
Bisher ist das 1. Quartal nicht gut gelaufen für das Model 3 in Europa.
Es werden ca. 6x so viele Model Y wie Model 3 verkauft.
Selbst die so schlecht laufenden MEB Derivate liegen teils davor bzw. auf gleichem Niveau. Laufen also entweder genauso gut oder eben schlecht wie das Model 3 bisher. Wie gesagt bezogen auf Europa.
Futureman meint
Liegt vielleicht daran, dass das Model Y in Europa gebaut wird. Spart zum einen Kapazitäten für andere Märkte und senkt Transportkosten.
Bon meint
Sehr schön zu lesen, bald brauchen wir keine anderen Hersteller mehr ;)
Ossisailor meint
Oh, das wäre super. Tesla wird dann der Trabi der Neuzeit. Und für die Großkopferten gibt es dann was anderes. Irgendwie habe ich das Gefühl, das wir das schonmal hatten.:-)
MichaelEV meint
Eher der Volkswagen oder (bzw. und) Toyota der Neuzeit…
MAik Müller meint
Ich hoffe doch das die Quartalszahlen überaus Üppig ausfallen und damit meine Teslaaktien STEIGEN.
David meint
Die Headline stimmt natürlich so nicht. Aber das ist völlig egal. Weiß ja jeder, dass Tesla ein Zwerg gegen die Giganten ist.
Was nicht beachtet wird, sind die Stückzahlen der einzelnen Fahrzeuge in den Top 10 der Tabelle. Vier Fahrzeuge auf MEB-Basis. Und es gibt ja noch den ID.Buzz. Im Herbst kommt der Ford. Da macht VW kein Faß wegen auf, aber man sieht, der Tanker nimmt Fahrt auf. Die günstige MEB wird hochskaliert. Jetzt kann man sich langsam vorstellen, was 2024 und 2025 mit der MEB passieren wird und warum man sich dann das 25k-Auto leisten kann.
GrußausSachsen meint
Aaaah, das Argumentationshintertürchen. 😂😂😂
klar man muss natürlich Ford mit zum Konzern einrechnen, weil die ja schon Unmengen PKW auf der MEB Plattform verkaufen oder noch verkaufen werden.
und 2025 wird der Konzern dann endlich wieder führernd sein, erst in D, dann in EU und logisch in der ganzen Welt. hell wird es scheinen
das lese ich seit 8 Jahren von den Betrügern der Kunden
Was ein Spaßvogel.🤡🤡🤡
GrußausSachsen meint
genau:
macht zusammen 17123 teure und schlechte Fahrzeuge Bravo
Buzz und Ford werden es dann dank MEB schon richten. 🤡
und selbst wenn die geballte Konzernmacht mehr ausliefern sollte – irgendwann, völlig egal
den Stachel im Hint ern…. , den vergessen sie ebensowenig wie ein kleiner Deivid.
und werden wie immer alles abstreiten, weil sie das wirklich können – verantwortungslos sein (Abstreiten aktuell in Brasilien, Stichworte Menschenrechte und Sklaverei für mehr Fleisch in der Currywurst)
Jörg2 meint
David
Ich habe den Verlautbarungen von VW entnommen, dass sie eher Profit vor Stückzahl stellen.
Du kommst nun mit „Stückzahl“.
Wie passt das zusammen?
Thomas meint
Endlich steigende Stückzahlen – der Preiskampf möge beginnen! :-)
South meint
Absolut. Wird ja auch langsam Zeit. Unabhängig vom E Auto sind die Preise für Autos in irrationale Höhen geschnellt… überraschend, dass bei dem Niveau überhaupt soviele E Autos zugelassen werden…
MAik Müller meint
@South hast du mir nicht andauern gesagt Eautos sin GÜNSTIG ?
Und hast du mich nicht immer angemeckert das der Kaufpreis von mein GTD nicht Vergleichbar sein?
Zum Glück habe ich KEIN Leasing und brauche auch nicht sofort ein neues Auto.
Ich wünsche viel Glück und vorallem Geld für die ach so GÜNSTIGEN Eautos mit toller TCO :)
Yogi meint
Ach, du warst doch der, der ne 10kWp PV Anlage im aftersale in eine Rostlaube investiert hat. Bist und bleibst einfach ein Finanzgenie….
South meint
@Maik. Mann, bitte erst lesen und dann posten. „Unabhängig vom E – Auto sind die Preise…“ ist doch selbst für einfache Gemüter leicht zu verstehen ;-)
South meint
Yoa. Letztes Jahr hab ich dich deutlich bei Unterhalt geschlagen und auch dieses Jahr wirds wieder locker reichen.
Diesel: 1,65€ * 5,5L = 9-10€ auf 100km.
BEV: ohne PV 6,5€/100km und mit PV sogar unter 3,5€ auf 100km.
Aber ich fahr eine wirklich gutes Auto war echt Freude macht und du lieber ein Museumsstück ;-)
Powerwall Thorsten meint
Ich gratuliere Tesla zum bisher erreichten, und lehne mich bezüglich der Zukunft zwar entspannt aber gleichzeitig sehr gespannt mit jeder Menge Popcorn zurück
Times will be good
alupo meint
Diese europäischen Februarzahlen sind schön für Tesla (aber nicht für diejenigen die von Absatzproblemen bei Tesla faseln) , aber ich warte auf die Zahlen vom März. Diese werden m.M.n. ganz sicher noch „viel aufschlußreicher“ werden ;-).
Und dann natürlich die Zahlen für das Q1, denn erst diese zeigen einen ersten, wenn auch nur vorläufigen Trend für das Jahr 2023.
RK meint
Ok, Popcorn liegt bereit, ich warte auf die Kommentare….
Gunnar meint
Kannst du vergessen, mittlerweile ist das Anti-Tesla-Lager sehr ruhig geworden. Sie haben sich zurückgezogen, lecken ihre Wunden und stimmen über ihre zukünftige Strategie ab und kommen jedes mal zum ernüchternden Ergebnis, dass es einfach nichts mehr bringt. Pass auf, morgen wird die weiße Fahne gehisst :-)
David meint
Aber, mein Lieber! Ein bisschen mehr Empathie bitte. Versetz dich doch mal in die Position der vielen Gegner der Firma Tesla: Es läuft top. Immer noch nur zwei alte Modelle, die man verramschen muss. Vision only gescheitert, Teslanetz kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Große Prozesse in den USA, die noch mehr am Image kratzen werden. Keine Pläne für neue Autos und vor allem für einen Aufbruch Richtung 20 Millionen bis 2030. Und die Uhr tickt.
Was soll man da die Verkaufsergebnisse von Einzelmodellen bestimmten Antriebes in Finnland im Februar diskutieren? Tatsächlich hat der VW Konzern im Februar in Europa 205k Autos zugelassen. Das neunfache von Tesla.
Kokopelli meint
Du hast schon Recht, man kann VW bewundern…Dass etwa 11 Mio. loyale Kunden trotz miesen Image weiterhin ein Fahrzeug aus dem VW Konzern kaufen, nachdem sie Zeuge des größten Automobilskandals der Geschichte wurden…Na ja, das Ziel der größte Volumenhersteler der Welt zu werden, hat VW ja schon aufgegeben, da sie es nicht profitabel erreichen können.
Anders als Toyota, die eine deutlich bessere Marge machen. VW verzettelt sich in unzählige Derivate…
GrußausSachsen meint
und dei meisten davon Klimakiller Verbrenner
der Betrug geht weiter.
Jörg2 meint
David
„Tatsächlich hat der VW Konzern im Februar in Europa 205k Autos zugelassen.“
Eigenzulassungen?
MichaelEV meint
@Jörg2 Jetzt hat der FUD-Generator aber die Katze aus dem Sack gelassen;-)
Tesla-Fan meint
Ja, die psychologische Betreuung dauert zunehmend länger. 😀
VolksTeslaWagen meint
@MichaelEV:
Und wieder… Was interessiert mich als Kunde die Marge von VW?
Mich interessiert, welcher Hersteller für mich die passenden E-Autos baut. Und das sind für mich nun mal Tesla und VW inkl Tochterfirmen.
Japaner: Völlig hinten
Stellantis: Software und Akkugröße mangelhaft
Mercedes, BMW, Volvo etc: Zu teuer
Chinesen: Bis auf MG4 zur Zeit alles für das Gebotene zur teuer, vor allem hakt es an der Ladegeschwindigkeit bei manchen Autos, z.b. BYD mit den Atto 3, was mich total wundert, über Ora und Nio brauchen wir gar nicht zu treffen. Aiways und Co sind fast gar existent hier in Europa. Und es interessiert mich Null, was die in ihren Heimatmarkt verkaufen.
Einzig die Koreaner können noch punkten, aber hier sind mir die Fahrzeuge dann auch zu teuer. Und wenn man dann zurück auf Kona oder E-Niro geht, hat man es zwar günstiger, muss dann aber wieder mit der schlechten Ladetechnik leben. Hinzu kommt, dass der Facelift beider Fahrzeuge für mich optisch ziemlich schlecht geworden ist.
Und generell: Was soll mir die schlechte Marge sagen? Dass VW und Co. untergeht? Seit Jahren hört man das genauso oft, wie „Die Chinesen werden uns überrollen“.
Irgendwie machen sie dann doch alle Gewinne, nach Untergangsstimmung sieht das nicht aus.
Zu VW von meiner Seite:
Ich würde es auch besser finden, wenn sie in meinem Enyaq endlich das ständige Aussetzen des Tempomaten und des Spurhalteassistenten hinbekommen würden, obwohl mir das Lenkrad schon getauscht wurde. Oder dass sie per OTA problemlos von 3.0 auf höher updaten.
Dennoch bin ich mit den Rest der zufrieden, vor allem, was Verbrauch und Komfort angeht.
Auch bin ich positiv mit den ID2 überrascht. Nur der Verkauf ab 2026, stört mich da. Da hoffe ich, dass Tesla mit seinem Model 2 noch kommt und etwas mehr Druck aufbaut. Außer von den beiden Herstellern erwarte ich leider von der restlichen Konkurrenz nicht sehr viel in den Bereich.
VolksTeslaWagen meint
Mein Kommentar auf MichaelEV sollte weiter unten platziert werden. ;)
MichaelEV meint
Wenn sie die Diskussion aus dieser Perspektive nicht interessiert, ignorieren sie es doch einfach.
Aber sie täuschen sich grob: Die Marge ist der Grund, warum ein Hersteller das Angebot immer weiter ausweitet und mit Preissenkungen den Markt immer weiter öffnet und immer mehr Kunden ein passendes Angebot unterbreitet. Mehr Relevanz für die Masse der Kunden ist kaum möglich. Und die Marge ist der Grund, warum andere Hersteller tatenlos zuschauen und den Kopf in den Sand stecken.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Mit 3,6% Marge in paradiesischen Zuständen ist der Weg unter die 0 nicht weit weg, sobald sich die Marktsituation nur etwas dreht.
VolksTeslaWagen meint
@MichaelEV:
Wow! Nun sind wir am unteren Ende der Argumentationskette angelangt:
1. Ist die Unterstellung vom Desinteresse zur Diskussion schon sehr schwach. Typischer Strohmann. Nur weil ein Argument, wie die Marge, mir herzlich egal ist bzw. ich dem neutral gegenüberstehe, heißt es nicht, dass mich die ganze Diskussion nicht tangiert.
Ich kritisiere Dich und andere Fanatiker (gleich welchem Hersteller positiv gesinnt) die Fixierung auf Faktoren wie Marge. Hinzu kommt, dass ihr jegliche Kritik an Tesla als Hate abstempelt und ihr Euch in der Opferrolle seht. Und dabei bin ich nicht mal auf viele Kritikpunkte eingegangen, wie z.B.
– teils unterirdischer Service
– Schildererkennung soll, auch nach Update, immer noch nicht gut sein
– bei Spurwechsel wird ständig der Autopilot deaktiviert
– auf dem Choke-Lenkrad wurden direkt wichtige Knöpfe, wie Blinker, angebracht (welch „Ingenieurs Glanzleistung“)
– die Bremsen bei dem Plaid-Modellen sollen unterirdirsch sein
Und diese Kritikpunkte werden von Tesla-Fahrern selbst benannt.
Doch wenn man dann darauf hinweist, wird oft nur schlecht mit „schaut Euch die Autos von den anderen mal an“ oder „alles hat sich gegen uns verschworen“ gekontert. Es wäre schön mal von Euch zu hören, dass ihr das ähnlich seht, lese ich hier aber sehr selten.
2. Okay, ich solle es also ignorieren: Nö! Erinnert mich an das „Argument“: Wenn es Dir nicht passt hier in Deutschland, dann gehe doch einfach!
Ich könnte ja behaupten, wenn Dir meine Argumente nicht passen, dann ignoriere sie doch einfach. Da drehen wir uns aber im Kreis und wie gesagt: Kindergarten-Argument! (erinnert mich irgendwie an die Argumente von meinen kleinen Sohn :D )
3. „Aber sie täuschen sich grob: Die Marge ist der Grund, warum ein Hersteller das Angebot immer weiter ausweitet und mit Preissenkungen den Markt immer weiter öffnet und immer mehr Kunden ein passendes Angebot unterbreitet. Mehr Relevanz für die Masse der Kunden ist kaum möglich. Und die Marge ist der Grund, warum andere Hersteller tatenlos zuschauen und den Kopf in den Sand stecken.“
Du beißt Dich wirklich an der Marge fest. Nach Deiner Logik müssten alle Deutschen nur das Margen-stärkste Fabrikat kaufen: Tesla. Alle anderen gehen unter. Die Realität sieht aber anders aus. Es ist ein Mix aus verschiedenen Herstellern.
Der VW-Konzern hat doch nen ID3, ID4, ID Buzz, Skoda Enyaq, Cupra Born, VW-Kleinstwagen-Drillinge. Und da rede ich jetzt nicht von höherpreisigen Autos wie Porsche oder Audi. Im selben bzw. nahen Segment hat Tesla 2 Modelle. Also Angebot ist beim VW-Konzern da und wird natürlich weiter wachsen. Lieferzeiten sind eher das große Problem.
Abschließend finde ich es schön, wenn Tesla immer mehr Autos produziert und die Preise senkt. Somit werden zwangsläufig die anderen Hersteller früher oder später nachziehen müssen. Ich sehe aber dennoch diese nicht in der Not.
Aber Hauptsache und da sind wir hoffentlich auf einen Nenner: Elektrisch!
MichaelEV meint
Was haben sie nur für Probleme. Sie bestimmen hier nicht, worüber diskutiert wird. Sie dürfen diskutieren worüber sie wollen und lassen andere diskutieren worüber sie wollen.
Und die Marge liefert einen Geschmack davon, wo Unternehmen im Konkurrenzkampf am Markt stehen. Und das ist der Kern vom Ganzen. Man kann über Eigenschaften von Produkten diskutieren wie man will, am Ende ist die Frage, was Kunden in Masse zu zahlen bereit sind, welche Kosten entstehen und was unterm Strich übrig bleibt. Und wenn zu wenig übrig bleibt, hören Unternehmen auf das Produkt anzubieten. Denn Unternehmen sind nur gewinnorientiert.
„Nach Deiner Logik müssten alle Deutschen nur das Margen-stärkste Fabrikat kaufen: Tesla.“
Das ist nicht meine Logik. Den Kunden interessiert die Marge nicht. Den Kunden interessiert, dass ein Hersteller genug Marge hat um das Angebot auszuweiten und mit Preissenkungen mehr vom Markt zu öffnen, der Masse an Kunden ein passendes Angebot unterbreiten zu können.
VolksTeslaWagen meint
Ich habe da ne andere Theorie:
Das andere Lager hat größtenteils nicht das Bedürfnis unter jeden Artikel von Tesla (ist pro seitens Tesla) seinen Senf abzugeben, wie hier das hiesige Lager es tut. Dabei wird regelmäßig die Kommentarspalte unter Artikeln mit deutschen Herstellern und Artikel mit Tests, in denen nicht Tesla vorne steht, mit Kommentaren von eben solchen Tesla-Fans geflutet.
Und egal wie es aber machen (Schreiben oder nicht schreiben), wird es negativ ausgelegt.
Ich habe nichts gegen Tesla und würde sofern ich eines neues E-Auto brauche und die finanziellen Mittel hätte mir ein MY holen, da es in Sachen Platzangebot, Software und Effizienz super ist.
Ich habe nur etwas gegen den geringen Anteil an Tesla, VW-etc-Besitzern etwas, die aus jeder Meldung von einer Marke, Studie etc ein Sch…-Vergleich machen.
MichaelEV meint
Ach was man die letzten Jahre immer zu Tesla zu hören bekommen hat, natürlich auch hier: Tesla geht Pleite, Tesla kann dies nicht und Kunden wollen das nicht. In Europa wird generell kein „Ami-Schlitten“ nachgefragt. Jedes Jahr wird wiederholt, dass VW Tesla in spätestens zwei Jahren überholt hat und Tesla dann chancenlos ist.
Wenn sich dann herausstellt, was das alles für ein Unsinn war (der sicherlich trotzdem noch von einigen weitergeführt wird), da darf man dann plötzlich keine Vergleiche mehr führen.
Tim Leiser meint
@MichaelEV. Das ist ein völlig verzerrte Wahrnehmung. Natürlich gibt es die. Und die Nerven (David) oder haben sich eben in der Einschätzung getäuscht und geben das auch zu (hu.ms).
Aber wenn mich Nasen wie AndiEE einen „patriotisch verblendeten Nationalisten“ nennen, weil ich es wahr zu behaupten, dass Porsche bessere Fahrwerke baut als Telsa und ich generell nicht alles abfeiere, was TESLA macht, obwohl ich stets betone, dass ich nicht bewusst für ein MY entschieden habe, weil ich den unterm Strich trotzdem am besten fand, dann nervt das gewaltig. Und daraus wird dann eben schnell „hier gibt es nur TESLA-Hater“. Natürlich glaubt er mir auch nicht, dass ich wirklich einen TESLA fahre. Und trotzdem den Wendekreis nicht mag. Und trotzdem benenne, dass ich die Bewerbung des „Autopiloten“ und die Versprechungen unlauter finde.
VolksTeslaWagen meint
@MichealEV:
Und ihr macht genau das, was ihr euren Kritikern vorwerft: Ihr zerreißt jedes Thema, dass entweder irgendwas mit deutschen Auto-Herstellern zu tun hat, meist VW, oder ein Thema, auf den nicht Tesla auf Platz eins steht.
Ihr seid genauso Hater, wie die, denen ihr es vorwerft, wobei das hier auch nur die gleichen sind, z.b. David.
Und woran erkenne ich, dass ihr hauptsächlich VW-Hater seid?! Weil ihr euch vorrangig unter diesen Themen abarbeitet. Nix bei Japanern, Franzosen, Italienern, Amerikanern (außer Tesla). Die haben noch weniger BEVs auf den Markt und wenn, dann weitestgehend schlechtere, z.b. Stellantis, die es nicht hinkriegen über 54kwh zu kommen und vernünftige Software anzubieten.
Ihr diskutiert nur, wer auf Platz 1 und 2 ist, also ne Kompensationsdiskussion, mehr nicht und das ist Niveau aus dem Kindergarten. Apropos Kindergarten-Argument: „Der hat angefangen“ zähle ich auch dazu.
Mich interessiert es Null, ob Tesla oder VW in Europa, Asien oder sonstwo mehr verkauft.
Mich interessiert nur, dass BEVs immer mehr verkauft werden. Mich interessiert nur, dass wir weg kommen von Öl, Gas, Kohle und Atommüll.
Tesla ist für mich goldener Vorreiter für die BEVs und immer noch nicht eingeholt. Aber perfekt ist Tesla auch nicht, daher ist Kritik erlaubt. Ihr wenigen Tesla-Hardcore-Fans lebt leider in einer Bubble und das macht euch nicht sympatisch.
Ein bisschen Selbstkritik hat noch nie geschadet.
Kuffel meint
Tim, lass doch den MichaelEV in seinem Glauben, ganz Deutschlad wäre gegen Tesla. Dieses Feindbild hat er sich mühevoll in vielen Jahren aufgebaut, das lässt er sich doch nicht dadurch kaputt machen dass sich kaum mehr jemand für seinen pubertären Schw.Vergleich interessiert. Das ändert sich auch nicht dadurch dass man in nostalgischen Erinnerungen schwelgt um überhaupt noch eine Rechfertigung für sein Weltbild zu finden. War doch bei dem großen Battle VW versus Opel in den 80er auch so, aus damaliger und heutiger Sicht genauso kindisch wie die Diskussionen jetzt über Tesla und VW
South meint
@Kuffel. Der Vergleich Opel vs. VW in den 80ern hinkt. Damals hatte beide Marken in etwas die gleich Technik.
Tesla ist größtenteils ein E Auto – Mittelklassehersteller, deshalb ist Tesla vs. VW (Audi baut geradeinmal 120T Stück) schon fraglich. Tesla hat nur die neue E Autotechnik, keinen riesigen Verwaltungsrucksack, keinen extrem teuren Verbrennerexpertenrucksack und ist mittlerweile deutlich vor VW, auf allen Felder, bei Stückzahlen und Marge. Soweit waren VW und Opel niemals auseinander ….
Jetzt kommts halt darauf an. Was wird VW das Abstreifen der alten Technolgie kosten und kann VW hochskalieren, um mit Tesla mitzuhalten. Tesla muss ebenfalls hochskalieren und an den Modellen arbeiten. Aktuell nimmt eher wieder Tesla als VW fahrt auf. Aber das Rennen hat ja erst begonnen … und mfr. wird das Rennen eher BYD vs. VW ein …
MichaelEV meint
@South
Wie sagte nextmove gestern ungefähr (genaue Formulierung hab ich jetzt nicht parat): „Während Tesla zum Angriff bläst, stecken alle anderen den Kopf in den Sand“
Viele hier scheinen sich der Realität nicht stellen zu können.
Nur weil man z.B. bei VW die Wahrheit ausspricht, ist man kein Hater. Wenn ich mir was vorwerfen kann, dann dass ich in der Vergangenheit bzgl. VW zu positiv gestimmt war. Ich hatte die Erwartung, dass VW mit Tesla mitziehen kann. Können sie nicht, die negativeren Stimmen waren im Recht.
Der Vergleich mit VW findet statt, weil gerade bei VW hier immer komplett realitätsferne Prognosen gestellt wurden und weiterhin werden. Dabei hat VW im Vergleich zu Stellantis und Toyota noch nicht mal das bisherige Volumengeschäft in Griff. Ist man Hater, wenn man feststellt, dass 3,6% Marge der Kernmarke VW im Vergleich zu Stellantis (11,7%) oder dem Durchschnitt (8,4%) und in Anbetracht der traumhaften Zustände am Markt einfach grauenhaft sind? Wer das denkt, kann gar nichts mehr klar sehen und hat absolut keine neutrale Positionierung.
South meint
@MichaelEV. Kann ich nur bestätigen. Ich fahre witzigerweise eine VW ID3 Pro 77kWh seit gut zwei Jahren. Wäre ich ein Hater, hat ich mir sicher keinen VW gekauft. Der Kauf war aber fast schon ein Mitleidskauf und das war vor der aktuellen unverschämten Preispolitik. Ich sag nur ganz ehrlich, dass der VW ID3 qualitativ echt unterdurchschnittlich ist, der Preis damals schon grenzwertig und aktuell mittlerweile aus der Welt ist.
Der ID3 von mir wird ja noch ein paar Jahre halten, aber eines ist sicher. Beim aktuellen Preis- Leistungsverhältnis und dem veralbern beim Kundenservice wird mein nächstes Auto dann halt kein VW mehr…. Selbst die Scheibenwischer sind, mit Verlaub, Arschteuer und ein Gelumpe. Sogar die ausgetauschen Exemplare schlieren. Kann nur empfehlen, nicht das Original zu kaufen, nicht wegen des Preises, sondern weil sie schlicht schlecht sind…
Andi_nün meint
Die Zahlen haben null Aussage, Tesla hat immer den Push am Quartalsende….
Ups, waren die Februar Zahlen.
MichaelEV meint
Der Push kommt erst noch, aber massiv;-)
Die täglich meldenden Märkte haben im Februar 2828 Model Y beigesteuert. Alleine diese vier Märkte sind aktuell (also noch nicht vollständig) bei 12643 Model Y.
Gunnar meint
Richtig. In den täglich meldenden Märkten hat Tesla im Q1 einen Anteil von 23,8% und hat damit den VW-Konzern (19,2%) schon deutlich hinter sich gelassen. Sobald die Zahlen für die restlichen Länder in Europa auch für den März aktualisiert wurden, sehen wir, dass Tesla im Q1 auf Platz 1 in ganz Europa liegen wird.