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Umfrage: 92 Prozent der E-Auto-Fahrer würden wieder ein E-Modell kaufen

13.06.2023 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 56 Kommentare

Renault-ZOE-Hecklicht

Bild: Renault

Fast alle Fahrer eines vollelektrischen Fahrzeugs würden sich laut einer Umfrage der Managementberatung Horváth beim nächsten Autokauf wieder für ein Elektroauto entscheiden. Allerdings ist die Nachfrage insgesamt noch eher gering.

In den sieben größten europäischen Märkten Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Schweiz und Großbritannien würden sich laut der Studie im Schnitt 17 Prozent der Kunden für einen Vollstromer entscheiden. Dabei ist der Stromer keine Frage des Alters. Ein Viertel der 35- bis 54-Jährigen hält es für wahrscheinlich, ein vollelektrisches Auto zu erwerben. Als wichtigste Motive für den Umstieg auf ein E-Auto gelten Nachhaltigkeit (32 %), aktuelle und künftige Richtlinien der Politik (20 %) sowie zu hohe Benzinpreise (16 %).

Wenn es um den nächsten Autokauf geht, würden mehr als ein Drittel (35 %) der deutschen Umfrageteilnehmer eine chinesische Marke wählen. Vor allem die 35- bis 54-Jährigen sind gegenüber chinesischen Autos offen (86 %). Knapp die Hälfte (47 %) der Befragten denkt sogar über ein chinesisches Fahrzeug nach, ohne eine konkrete Marke zu kennen.

Die Studie zeigt auch: Die Bereitschaft, auf das eigene Auto komplett zu verzichten, ist in allen Ländern niedrig und liegt zwischen 5 und 15 Prozent – außer in Italien, dort liegt der Anteil bei mehr als einem Viertel (27 %). Den Verbrennungsmotor halten knapp 40 Prozent der Deutschen für den nachhaltigsten Antrieb, aber nur sieben Prozent die reine E-Mobilität. Gegen den Kauf eines Stromers sprechen für die Befragten besonders drei Gründe: zu hoher Preis, fehlende öffentliche Ladeinfrastrukturen und geringe Reichweite.

28 Prozent der Befragten, die bereits Erfahrung mit Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen haben, würden ein rein elektrisches Fahrzeug kaufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Fahrer eines Hybridwagens für ein vollelektrisches Auto entscheiden, ist im Schnitt sechsmal höher als bei Diesel- und Benzinfahrern, wie die Studie unterstreicht.

„Die Ergebnisse zeigen einerseits das enorme Marktpotenzial von Elektroautos in Europa. 92 Prozent der BEV-Kundinnen und -Kunden würden sich wieder für ein elektrisches Fahrzeug entscheiden. Anderseits zeigt es auch, dass die Industrie noch viel zu leisten hat, um dieses Potenzial zu heben“, sagt Georg Mrusek, Studienleiter und Automotive-Experte bei Horváth.

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Via: Horváth
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ShullBit meint

    14.06.2023 um 07:51

    «Den Verbrennungsmotor halten knapp 40 Prozent der Deutschen für den nachhaltigsten Antrieb, aber nur sieben Prozent die reine E-Mobilität. »

    Unfassbar. Da sieht man, wie schlimm es ist, wenn wissenschaftliche Fakten nicht mehr von allen anerkannt werden und bestimmte Parteien und Lobbyisten es schaffen, den öffentlichen Diskurs zu vergiften und entgleisen zu lassen. Das Problem haben wir (und die meisten anderen Ländern) ja heute auf fast allen Politikfeldern.

    • GrußausSachsen meint

      14.06.2023 um 09:47

      leider ist es so. ich wage sogar zu behaupten, dass (mind.) diese 40 % und eine Großteil der Politiker nicht wissen / nicht wissen wollen / nicht erklären können was Nachhaltigkeit, Technologieoffenheit, erneuerbare, klimaneutral bedeutet.
      aus dem Volk der Dichter und Denker und Ingenieurskünstler, die letzlich wohl auch nur Leuchttürme im Meer des Grauens waren und sind ist ein Volk der Dep pen und rechtspop (o) ulistisch verstrahlten Nichtdenker geworden.
      Gruß aus NiederSachsen

  2. Werner Mauss meint

    13.06.2023 um 22:22

    Oh Shit, ich fahre schon das Dritte jetzt und will immer noch nicht zum Verbrenner zurück.

    • MAik Müller meint

      14.06.2023 um 08:07

      @Werner Mauss damit konnt nun wirklich niemand rechnen :)
      Vielleicht wäre ein tolles H2 Autos was :) :) :)

      • GrußausSachsen meint

        14.06.2023 um 09:49

        von Toyooooooooooot aaaaaaaah. neverever again Toyota… :-)
        bis die soweit sind ein gutes BEV auf den Markt zu werfen, sind wir ALLE verglüht/vertrocknet oder Torf – oder beides.

  3. South meint

    13.06.2023 um 21:05

    Also ich Reihe mich sehr gerne bei den 92% ein, wobei bei mir die Bedingungen ideal waren. War am Anfang skeptisch, wenn das Auto gar nichts gewesen wäre, hätte ich den ID3 halt wieder verkauft. In 2020 war der ID3 zwar Innen spartanisch, aber damals war der Preis ok und die Reichweite mit 550 WLTP für die Zeit sensationell. Nach nun 2 1/2 Jahren und 60Tkm kann ich rückblickend sagen, dass die Erwartung sogar übertroffen wurde. Im ersten Jahr habe ich meinen Zweitwagen noch quasi gut in Schuss in Reserve gehalten, vorallem bei Langstrecken gabs ja Horrorgeschichten en masse, aber war alles Schall und Rauch. Mein Zweitwagen wird nur noch im allergrößten Notfall und dann meistens nur ein paar Kilometer genutzt. Die Kombination mit PV funktioniert einwandfrei und es hat sich herausgestellt, dass ich sogar in der Arbeit kostenlos laden kann, was ich bei der Bestellung noch gar nicht wusste. Klar, bei mir waren die Bedingungen damit ideal, aber eines ist ganz sicher, mein nächstes Auto wird wieder ein E Auto. Bin gerade in Lauerstellung auf ein E Auto mit bidirektionalen Laden, wenn das mal einigermaßen preisgünstig rangeht, hat der alte Benziner ausgedient….

  4. Frank von Thun meint

    13.06.2023 um 20:43

    Habe ich was überlesen,
    oder würde tatsächlich niemand ein Stromer der Umwelt wegen kaufen?
    Habe viel Freude an meinem Tesla und genieße auch das fahren im E-Berlingo. aber das Schönste ist, ich brauche kein schlechtes Gewissen wegen der Umwelt mehr zu haben.

    • GrußausSachsen meint

      14.06.2023 um 10:05

      wenn es sonst niemand aus diesen Gründen macht,
      dann sind wir immerhin schon zwei (mit meiner Frau schon 3, falls Du auch jemand hast sogar vier) die E-Autos aus Gründen der lokalen Emissionsfreiheit (Abgase jeder Art, weniger Feinstäube, Treibstoff- und Ölverbräuche) und des Umweltschutzes nutzen, weil sie weniger umweltschädlich sind als Fossil- und E-Fuel, Wasserstoffverbrenner.
      mir ist natürlich klar, dass nur Mobilität zu Fuß umweltfreundlich ist (auch Fahrräder benötigen für deren Herstellung Rohstoffe/Energie), aber so weltfremd ist wohl keiner oder gibt’s noch mehr Nichtdenker als befürchtet?

      • Sepp meint

        16.06.2023 um 11:54

        Reihe mich (plus 3 weiteren Personen) auch ein. Aber ich nehme an, diese Möglichkeit war nicht im Horizont der Auftraggeber.

  5. Peer meint

    13.06.2023 um 19:43

    @Futureman
    In meiner Heimat werden weiterhin Millionen von Verbrennern verkauft.
    BEV werden auch verkauft.
    Warum muß man andersdenkende Menschen beleidigen?

    • Hans Rudolph meint

      14.06.2023 um 19:27

      Weil sie die Umwelt verschmutzen !

  6. Futureman meint

    13.06.2023 um 15:34

    Wer sich einen Neuwagen kauft und dabei auf Dino-Trecker-Technik setzt, bei dem hilft keine Aufklärung.
    Das einzige was den bildungsfernen Käufern hilft, ist Werbung von E-Auto Herstellern in Bild und Co. Dann wird auch der Berichterstattung eine andere, da sie nur das Schreiben, was sie bezahlt bekommen.
    Gleichzeitig wird von denen die Berichterstattung in den öffentlichen Medien kritisch gesehen.

    • MAik Müller meint

      14.06.2023 um 08:11

      @Futureman auch du wirst Verstanden haben das es vor 2030 in keinem Fall für allermeisten ein Eauto geben kann.
      Wichtig wäre bei der Einstellung zum Verbrenner das du ALLE deine Lebensmittel Bitte selber ohne DIESEL LKW herstellst!
      Machst du das nicht bist du scheinheilich und verlogen mein Freund

      • Pronto meint

        14.06.2023 um 16:28

        Es gibt schon einige E Trucks.
        In einigen Jahren ist erfreulicherweise E Transport Standard.

    • Kai Knüller meint

      14.06.2023 um 10:03

      Maik, was stimmt nicht mit dir? Es ist nachweislich so, dass ein Elektroauto massiv an CO2 einspart, trotz höherem CO2 Rucksack bei der Produktion. Und nein, es ist nicht nachhaltiger einen alten Diesel weiter zu fahren.
      Dazu gibt es viele Erhebungen, die seriöser sind als deine inhaltslosen und faktenfremden Behauptungen.
      Ob die Lebensmittel nun mit dem Diesel LKW oder nicht angeliefert werden, ist für den CO2 Fußabdruck relativ unerheblich, da sehr viele Waren auf einem LKW transportiert werden.
      Und ja, man kann mit einem Elektroauto seinen persönlichen CO2 Fußabdruck massiv senken. Das verstehst du als einfacher Bauingenör offenbar nicht.
      Mach einfach weiter wie bisher, verbrenne weiter Diesel als Vielfahrer mit deinen beiden Dieselmöhren. 270.000 km mit deinem Ibiza entsprechen 16.200 Liter Diesel und wahrscheinlich die Hälfte nochmal mit deiner ollen GTD Möhre…

  7. Eichhörnchen meint

    13.06.2023 um 12:45

    Wer schlau ist stromert. Es gibt eine Karte von D mit der Verteilung E-Auto Neuzulassung pro Bundesland (sieht aus wie AFD Wählerkarte, nur anders herum). Wer will kann seine Schlüsse daraus ziehen;).
    Apropos, in China, USA, Skandinavien, Dänemark, Niederlande …. sind besonders viele Schlaue !

    Ist aber nicht schlimm, die Deutschen machen ja nur 2% CO2, wenn die anderen Grün sind kommt es nicht mehr drauf an. Dann kann man die Kohlekasten Deutschen weiterwerkeln lassen, mit der AFD dann autark mit Zaun drumherum, Dexit, hihi. So als fossiles Mesum zum Vorführen.

    • ID.alist meint

      13.06.2023 um 13:34

      USA 7% BEV Anteil in Q1 2023
      Echt besonders viele.

      • Franz Bauer meint

        13.06.2023 um 15:23

        Ok, 2 Jahre hinter uns, mehr nicht. So Schnell geht das!

    • Ben meint

      13.06.2023 um 13:36

      Ja stimmt die Karte mit den AFD starken Gebieten, wenig E-Autos, hoher Arbeitslosigkeit,hohen Anteil an Russlandgetreuen Trollen, wenig hohen Bildungsabschlüssen und alter Bevölkerung ist absolut dekungsgleich und ich finde das eine Schande, schöne Grüße aus dem schönen Vogtland.

    • M. meint

      13.06.2023 um 15:06

      Apropos, in China, USA, Skandinavien, Dänemark, Niederlande …. sind besonders viele Schlaue !

      Kein Widerspruch von mir, was China, Skandinavien usw. angeht, aber USA?
      Da war Trump Präsident. Und wird es vielleicht wieder.
      Kann ein Land dümmer sein?

    • eBiker meint

      13.06.2023 um 16:15

      Hm also ich seh da in Brandenburg sehr viel – irgendwie passt das zu deiner AfD Aussage jetzt nicht so, oder? naja und das mit den USA hat man dir ja schon erklärt.
      Ach ja und zum Thema Kohle – wusstes du das China uns mittlerweile beim Pro Kopf Co2 Ausstoß überholt hat? Und das China das Land ist was mehr Kohlekraftwerke baut als alle anderen Länder zusammen?

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        13.06.2023 um 18:56

        Naja. Einige müssen halt ständig ihren politischen Mülleimer irgendwo auskippen und alles was gerade schlecht oder gut läuft auf eine bestimmte Partei ihrer persönlichen Wahl projizieren. Das E-Autos in erster Linie etwas mit Kaufkraft zu tun haben sollte eigentlich der Letzte kapiert haben, ob es eine bestimmte Partei da mehr oder weniger gibt spielt erst mal keine Rolle. Die Ursachen hierfür sind historisch bedingt und den hat, wer sich mit Geschichte auskennen würde, Gesamtdeutschland zu verantworten. Aber gut, es gibt auch Stammtische da sitzen auch E-Autofahrer und es werden in Zukunft auch mehr davon, so viel steht fest.

  8. stdwanze meint

    13.06.2023 um 12:16

    „Den Verbrennungsmotor halten knapp 40 Prozent der Deutschen für den nachhaltigsten Antrieb, aber nur sieben Prozent die reine E-Mobilität. Gegen den Kauf eines Stromers sprechen für die Befragten besonders drei Gründe: zu hoher Preis, fehlende öffentliche Ladeinfrastrukturen und geringe Reichweite.“

    Das Ergebnis von 10 Jahren FUD ´. Genau wie mit WPs, was in anderen Ländern seit Jahrzehnten geht darf hier nicht sein, gegen jede Rationalität.

    • Tommi meint

      13.06.2023 um 14:29

      Diese 40 Prozent haben mich auch sehr überrascht. Wie kommen so viele Menschen darauf, dass das verbrennen von Benzin irgendwie nachhaltiger sein kann, als ein Elektroauto? Dass die Menschen Elektroautos ablehnen, weil die meisten Veränderungen fürchten, ist durchaus normal. Aber dass sie die Verbrenner für nachhaltig halten, ist doch sehr merkwürdig.

      • Mäx meint

        13.06.2023 um 14:36

        Desinformation.
        Ich kenne da auch ein paar, die von der umweltzerstörenden Batterie aus China reden.
        Das Öl bzw. Benzin/Diesel kommt natürlich umweltschonend und nachhaltig regional aus der Zapfsäule von nebenan…

    • eBiker meint

      13.06.2023 um 16:36

      WPs gehen auch hier seit Jahrzehnten – nur sollte man halt schon ein wenig auf die Voraussetzungen achten – Dänemark hat zB viel mildere Winter als BY.
      In Finnland werden überwiegend Tiefsonden-WPs verbaut – was bei uns nahezu unmöglich genehmigt wird, und extrem teuer ist.
      Usw usw .- also bitte immer etwas genauer schauen und nicht sagen – ja da geht es auch. Das es nicht geht, sagt keiner, nur in D langwierig und extrem teuer wenns doof läuft. Und kein anderes Land hat gesagt: ab nächstes Jahr nur noch WP oder Fernwärme.

      • Gunnar meint

        13.06.2023 um 17:54

        „ Und kein anderes Land hat gesagt: ab nächstes Jahr nur noch WP oder Fernwärme.“
        Hat hier auch keiner gesagt.
        Du darfst nächstes Jahr auch defekte Gasheizungen reparieren. Gibt keinen Zwang, alles und sofort auf WP und Fernwärme umzurüsten. Sowas ist Bildzeitungsniveau.

  9. cupra meint

    13.06.2023 um 12:16

    Ist das verwunderlich dass so viele noch kein E-Auto kaufen wollen? Bei den meisten liegts ja nur daran, dass solche Parteien wie die FDP oder Zeitungen wie die Bild allen ein Haufen Flöhe ins Ohr gesetzt haben und den absoluten Oberschwachsinn erzählen und davon auch viele verunsichern lassen. Und der Blödsinn wird dann auch noch weiter erzählt.

    • Fritzchen meint

      13.06.2023 um 12:23

      Flöhe sind es nicht schuld, allein die Preise der Autos sind es. Für meinen Geldbeutel gibt es keines, noch nicht einmal angekündigt ist eines.
      Die deutsche Automobilindustrie versteht unter Verkehrswende nur Gewinnmaximierung, umgangssprachlich aus Sicht des Verbrauchers auch Maximalabzocke genannt.

      • Tommi meint

        13.06.2023 um 14:25

        Kaufst Du denn Neuwagen? Günstige gebrachte Elektroautos kommen, wenn die Neuwagenkäufer erst mal eine Zeit lang elektrisch gefahren sind.

        Dass die deutsche Automobilindustrie Gewinnmaximierung anstrebt, kann ich verstehen. Wenn ich einkaufen gehe, greife ich auch gerne nach Sonderangeboten und wenn ich mal was zu verkaufen habe, versuche ich den höchstmöglichen Preis heraus zu holen. Auch wenn der dann Abzocke wäre, wäre mir das dann egal. Der Käufer muss ja entscheiden. Da kann ich der Automobilindustrie doch nicht vorwerfen, dass sie genau so handeln.

        Die Gewinnmaximierung ist auch kein Selbstzweck. Sie dient der Selbsterhaltung. Wenn ein Automobilhersteller zu wenig Gewinn macht, dann machen sie pleite und die vielen schönen Arbeitsplätze sind weg.

        Preise fallen auch nicht vom Himmel. Momentan kosten Batterien eben viel Geld. Selbstverständlich versuchen die Autohersteller ihre Autos billiger zu machen, damit sie mehr davon verkaufen können. Aber auch sie müssen nicht nur die Batterien bezahlen, sondern auch die Arbeitskräfte und noch ganz viel mehr.

        Es ist auch durchaus sinnvoll, in den Segmenten Autos anzubieten, wo das meiste Geld verdient werden kann. Momentan sind die Kapazitäten beschränkt. Daher verkauft man lieber große Autos, da diese höhere Margen bieten. Wenn der Markt erst mal gesättigt ist, dann schaut man weiter.

        • Thorsten meint

          14.06.2023 um 12:05

          Tommi

          Teure Neuwagen ergeben teure Gebrauchtwagen.

      • Jeff Healey meint

        13.06.2023 um 17:00

        Danke Fritzchen,
        ich bin absolut gleicher Meinung.

      • Matze meint

        13.06.2023 um 19:18

        „ Die deutsche Automobilindustrie versteht unter Verkehrswende nur Gewinnmaximierung“

        Dann kannst du doch einfach ein ausländisches Fabrikat für deinen Geldbeutel passend kaufen.

    • Privat meint

      13.06.2023 um 12:36

      Am Ende ist es ein bisschen egal, was die Leute wollen. Der Fahrzeugbestand entscheidet sich durch die Neuzulassungen. Die meisten kaufen Gebrauchtwagen, und da wird eben genommen, was verfügbar ist.

    • Axel Poeschmann meint

      13.06.2023 um 14:37

      @cupra Absolut richtig! Allein der Schaden, den die FDP hier mit ihrer ideologischen, liberal übertriebenen Verweigerungshaltung angerichtet hat, ist immens und wirkt sich absolut contraproduktiv auf den Ausbau der Elektromibilität aus.

    • MAik Müller meint

      13.06.2023 um 15:11

      @cupra sicher? Ich habe z.B. keine 50000€ für ein brauchbares Eauto über.
      Diese Summe können die meisten Mieter nur fürs Auto NICHT aufbringen da die Miete jeden Monat fällig ist.

      Ansonsten ist 90% der Antrieb wurscht.

      • South meint

        13.06.2023 um 21:53

        Keine E Auto … keine Ahnung…nachweißlich totaler Unsinn …. was eine sinnlose Laberei von dir. E Autos haben JETZT SCHON 17% Marktanteil. Und was kostet den ein Cupra wirklich ?

      • Franz Bauer meint

        14.06.2023 um 09:28

        Wer ein Neuwagen kauft ist auch selbst schuld sein Geld zu verbrennen. Gerade bei EAutos hätte ich als gebrauchter keine großen Bedenken. Noch dazu muss man auch die Laufenden Kosten betrachten. Mein Ioniq hat bei mir nach 6 Jahren den Mehrpreis zum Verbrennermodell wett gemacht (Wahrscheinlich sogar früher, da ich die THG Quote pro Jahr nicht betrachtet hatte). Sind mittlerweile auch kanpp 1000€ steuerfreie Einnahmen. Ungefähr auch die gesparten Spritkosten Pro Jahr (PV Lader)

  10. elektromat meint

    13.06.2023 um 12:10

    so ein quatsch,
    meine ZOE wird gerade 9 Jahre Alt und das nächste Fahrzeug wird wieder ein BEV. Dann kommt aber der 2.Wagen Benziner Weg – den fährt daheim eh keiner mehr freiwillig

  11. MAik Müller meint

    13.06.2023 um 11:53

    Komische Umfrage. Wer sich aktuell ein Eauto leisten oder es als Firmenwagen geschnekt bekommt wird beim nächsten Autowechsel (meist 3 Jahres“verschrottung“) wieder ein Eauto nehmen. Meist wird dann ein größerer Akku genommen mit mehr Reichweite.

    • Tim Schnabel meint

      13.06.2023 um 12:12

      Nene schon richtig, ich bin 32 , habe meinen T sel er gekauft als Neuwagen, und würde falls ich müsste wieder einen T kaufen, aus der eigenen Tasche! Nicht Firmenwagen! Privat 1 Wagen! Selbst gekauft, selbst bezahlt und natürlich nicht geleast

    • Gerry meint

      13.06.2023 um 12:14

      Vielleicht ist es aber auch so, dass der eAutofahrer gemerkt hat, dass er deutlich günstiger Auto fährt und weniger Dreck in die Luft pustet als ein Verbrenner 😉.
      (siehe auch ADAC Kostenvergleich👍).

      • MAik Müller meint

        13.06.2023 um 15:13

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • stdwanze meint

      13.06.2023 um 12:15

      Sie haben das mit dem Firmenwagen nicht verstanden. Aber geschenkt….

    • Lorenz Müller meint

      13.06.2023 um 12:16

      Gibt genügend Stammtisch Mitglieder die behaupten, dass niemand zwei mal den „Fehler“ macht ein Elektroauto zu kaufen. Diese Umfrage widerlegt diese Behauptung ganz klar.

      • Henrie meint

        13.06.2023 um 12:40

        Niemand macht den Fehler und kauft zum zweiten mal einen tesla, da braucht es keinen „Stammtisch“ für diese Erkenntnis. Für alle anderen Marken stimmt die Umfrage.

        • Torsten meint

          13.06.2023 um 13:36

          Niemand? Lüge.

        • Lorenz Müller meint

          13.06.2023 um 18:08

          Kaum ein Autohersteller hat so eine hohe Markentreue wie Tesla. Bin mein ganzes Leben lang Audi gefahren, würde aber meinen Tesla gegen kein Fahrzeug der Welt mehr eintauschen. Das was andere Hersteller Softwaremäßig abliefern ist eine reine Katastrophe.

        • Powerwall Thorsten meint

          13.06.2023 um 23:17

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • South meint

          14.06.2023 um 08:37

          … also ich kenne mehrere Tesla Fahrer, welches schon mehrere Tesla hatten. Ich habe eher den Eindruck, dass die Tesla Fahrer sehr große Stücke auf die Marke halten und eher treu sein dürften… Ich habe noch keinen Tesla Fahrer getroffen, der dann auf BMW, Audi oder Mercedes wieder zurück gewechselt wäre. Aber „ich kenne“ ist natürlich sehr subjektiv… oder halt Stammtisch … eine saubere Statistik dazu kenne ich natürlich nicht…

    • Tom meint

      13.06.2023 um 13:02

      Wie immer meine Frage: Was ist ein Geschenkter Firmenwagen?

      • Torsten meint

        13.06.2023 um 13:35

        Ich schließe mich an, interessiere mich ebenfalls dafür.

        • Maik Müller meint

          13.06.2023 um 15:16

          @Torsten wenn du einen Firmenwagen bekommen kannst ist der im VERGLEICH zur Bezahlung vom Nettogehalt/Reifen/Wartung/Versicherung GESCHENKT —> Das weis doch jeder.

          Kauf du dir dochmal zur Abwechslung von deinem Nettogehalt den Firmenwagen :) :) :) da biegen sich vor lachen die Balken.

        • Tom meint

          13.06.2023 um 19:56

          Das System Dienstwagen nicht kapiert.
          Aber gut, woher soll es auch kommen? 🤦‍♂️

      • Futureman meint

        13.06.2023 um 15:30

        Und was ist mit Verschrottung gemeint? Woher sollen denn die ganzen gebrauchten kommen, wenn nicht aus den Leasingverträgen? Ist doch super, wenn die Firmen die ersten besonders teuren (Wertverlust) Jahre übernehmen.

      • Tesla-Fan meint

        13.06.2023 um 18:11

        nicht geschenkt, geschnekt!

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